Golden Sun Board

Normale Version: Verspürt ihr Trauer in Videospielen?
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4
Ja ich verspürte schon bei einigen Spielen trauer. Das finde ich allerdings auch ganz normal, wenn es nicht so wäre hätten die entwickler ein schlechtes Spiel gemacht. Meiner meinung nach ist ein Spiel erst so richtig gut wenn man sich voll hineinversetzen kann und wenn man das kann ist es selbstverständlich das es einem nahe geht wenn im Spiel etwas schlimmes geschieht!

Bei mir gab es schon bei einigen Games solche momente z.B in Halo 3 als jemand der dich seit dem ersten Spiel begelitete in der allerletzten mission stirbt.
Ich verspüre zum beispiel kurz vor dem ende von Halo 3 Trauer wenn Sergeant Johnson der letze Freud des Master Chiefs stirb . Habs zwar schon zich male gesehen bin aber jedes mal den Tränen nahe. Oder Bei Star Wars Episode 3 (Spiel und Film) muss ich auch immer fast heulen wenn Obi-Wan Anakin zu sterben Auf Mustarfar zurück lässt.

Also ich finds ok bei Spielen (und Filmen) zu Trauer oder zu heulen weil ich glaube das wenn man Trauer verspürt das einem die Charaktere nahe gehen sorry wenns sich n bisschen doof anhört.
Naja bestes Beispiel bei mir letztens war noch Divinity II
Aber da war ich eigentlich eher aus Wut ergriffen...
[spoiler]Da arbeitet man stundenlang, und am Ende kommt raus dass man verar**** wurde und alles sch**** wird...[/spoiler]

Oooh jaaah...

ToP war auch noch toll, ich wusste von Anfang an, dass ... [spoiler]Dhaos nicht so böse ist wie er scheint!
Wer eine Engelsgestalt hat (und sich beim Kampf zu großem Entsetzen des Spielers locker mal wieder vollheilt) kann doch einfach nicht böse sein.[/spoiler]

Naja hat da noch alles geklappt am Ende Zwinker
(09.07.2010, 21:19)goldensunboy schrieb: [ -> ]Ich verspüre zum beispiel kurz vor dem ende von Halo 3 Trauer wenn Sergeant Johnson der letze Freud des Master Chiefs stirb . Habs zwar schon zich male gesehen bin aber jedes mal den Tränen nahe. Oder Bei Star Wars Episode 3 (Spiel und Film) muss ich auch immer fast heulen wenn Obi-Wan Anakin zu sterben Auf Mustarfar zurück lässt.

Also ich finds ok bei Spielen (und Filmen) zu Trauer oder zu heulen weil ich glaube das wenn man Trauer verspürt das einem die Charaktere nahe gehen sorry wenns sich n bisschen doof anhört.

Bei Halo 3 genau an der Stelle verspür ich auch Trauer Weinen Smile
Trauer in Videospielen empfinde ich selbst eher selten, nachdenklich werde ich eher. Mir fehlt während des Spielens selbst erst einmal die Zeit, alles zu verarbeiten, erst, wenn ich mich damit erneut befasse, weiß ich genau, was ich da eigentlich für einen Wahnsinn aus einer DS-Karte/aus einem GBA-Modul heraus bekommen habe.
Beispiel Kingdom Hearts - Chain of Memories: Die Zitate am Ende sind eigentlich hoch philosophisch und teilweise, wenn man sie passend interpretiert, schwer traurig, aber während des Spiels schenke ich diesem recht wenig Achtung, erst später, wenn ich das Ganze in mir sacken lasse, wird mir die Tiefe und Bedeutung erst bewusst.
Trauer direkt im Video-Spiel empfinde ich sehr selten und so viele Videospiele kenne ich dann auch wieder nicht.

GS betreffend: In Garoh herrscht eine auf mich bedrückend wirkende Stimmung, lass es gar Trauer sein, genau so wie in Lemuria. Die traurige Athmosphäre wird aber mehr durch die Musik vermittelt.

In Resident Evil, dem Remake auf dem GameCube, habe ich ebenfalls Trauer empfunden, war glaube aber mehr in Verbindung mit der Einsamkeit. Ich denke nur an die "sicheren Räume" mit den Schreibmaschinen. Die Musik war ja der wahnsinn; einfach erdrückend traurig und dennoch wunderschön.

MfG.
Also in FFVII Crisis Core beim Ende war ich echt den Tränen nahe.
Es kann aber auch daran gelegen haben,dass ich eine ähnliche Situation shcon im richtigen Leben erlebt habe.
Und in KH 358/2 Days war das Ende auch ein bischen traurig...Es hat einfach alles gepasst.Nur schade das Roxas an diesen einen Tag alles verloren hat was ihm wichtig war.
Normalerweise nicht, wenn doch ist das aber ein guter Beweiß für eine fesselnde Geschichte, bzw. ein schönes Ende.
Kann StreetSurfing bei den beiden genannten Spielen vollkommen zustimmen.
Bei Crisis Core hab ich echt ein, zwei Tränen vergossen, obwohl die Geschichte nicht wirklich der Hammer war, hier lag's vor allem an den Charakteren.
Das Ende war ziemlich traurig, allerdings fast perfekt rübergebracht und inszeniert. Hab selten ein Ende erlebt, was mich so gefesselt und bewegt hat.
KH 358/2 Days kommt da nicht ganz ran, aber fast. Auch hier war das Ende sehr emotional, hat mich aber insgesamt weniger aufgewühlt als Crisis Core, obwohl hier wiederum die Geschichte als Ganzes besser war.

Ich hätte schwören können, hier bereits einen Beitrag geschrieben zu haben..

Grundsätzlich eher weniger, kommt aber ganz auf das Spiel an. Die Endszenen in Crisis Core und KH: 358/2 Days waren verdammt traurig, FFX mit dem Verschwinden von Tidus am Ende auch. Erst recht in FFIX, als ich dachte, Zidane wäre gestorben, verspürte ich Trauer. Besondere Trauer verspüre ich aber, wenn ich 20€ für ein Spiel wie FFX-2 ausgebe, das mich dann im Endeffekt nur langweilt..

Scherz beiseite, oben genannte Spiele haben mich tatsächlich Trauer spüren lassen. Bin halt ziemlich emotional für 'nen Jungen Lachen
Wenn ich ein Spiel spiele und es eine fesselnde Story hat, dann versuche ich auch, mich in die Charaktere reinzuversetzen. Wenn dann etwas Trauriges passiert spüre natürlich auch ich diese Trauer. Ist bei mir eigentlich dasselbe wie mit Filmen. Das geht allerdings auch nur, wenn ich mir richtig Zeit für das Spiel nehme.
Seiten: 1 2 3 4