Um mich mal kurz wieder einzuklinken:
Meine erste Befürchtung war ja, dass sie dem Vortex zum Opfer gefallen sind (würde auch zu Camelots Strategie passen, die "alten" nach und nach zu entsorgen, siehe etwa Briggs).
Je länger ich darüber nachdenke, umso eher komme ich aber zu dem Schluss, dass wohl Isaac und Garet aufgrund ihrer Erfahrung die beiden Bewohner von Weyard sind, die am wenigsten von den Vortexen gefährdet sind.
Andererseits: Sie sind die wohl mächtigsten Adepten, und gerade die sind ja am anfälligsten für die Psy-Strudel...
Wer weiß? Offensichtlich ist jedenfalls, dass genau solche Überlegungen der Zweck der letzten Szene sind. Was mich übrigens noch stört: Nach dem Vortex sieht man postwendend das Wort "Ende". Bei GS1 hieß es "Fortsetzung folgt...".......
Aber ich schweife ab.
Dass die beiden einfach Milch und Brot kaufen, glaube ich nicht. Da wäre GS meines Wissens das erste Rollenspiel, in dem ein Hauptcharakter in einem solch entscheidenden Moment einfach mal eben shoppen geht
.
Auch glaube ich nicht, dass sie die Kinder suchen. Gerade Isaac war ja zu Beginn unglaublich erpicht darauf, ihnen NICHT zu helfen und sie ihre eigenen Erfahrungen sammeln zu lassen.
Am besten gefällt mir die Hütten-Lösung bzw. die Vorstellung, dass sie ausgezogen sind, um sich mit den anderen zu beraten (vielleicht in Kalay?). Denn diese Vorstellung könnte Ausgangspunkt eines GS4 sein, in dem man mit Isaac, Garet und Co beispielsweise in Kalay startet und entweder jederzeit oder in gewissen Abständen zu den jungen Adepten überwechselt, die sich um den Vortex kümmern. Irgendwann treffen sie dann zusammen und man hat wieder 2 Gruppen.
Aber ich schweife schon wieder ab. Die Frage wird jefenfalls weiter ungeklärt bleiben.