31.10.2012, 02:50
Ich finde es bemerkenswert, wie groß die Unterschiede im Temperaturempfinden bei verschiedenen Menschen sind. Während der eine schon Schal, Wintermantel und gefütterte Schuhe trägt, ist der andere kurzärmlig unterwegs. Der extremste Fall innerhalb meines Bekanntenkreises ist der Vater einer Bekannten, der beim Skifahren nie Handschuhe trägt. Weltweit gesehen ist wohl Wim Hof am härtesten.
Wer den Artikel nicht lesen möchte, eine ganz knappe Zusammenfassung:
Hitze erzeugt der Körper nicht nur durch Muskelaktivität, sondern auch durch braunes Fettgewebe. Dieses kann durch physisches und meditatives Training bewusst angesteuert werden, so dass der Körper auf Kälte nicht mit Speicherung in den lebenswichtigen Organen, sondern mit drei mal höherem Energieumsatz reagiert. So hält es Wim Hof z.B. stundenlang bewegungslos in Eiscontainern aus, ohne, dass er Erfrierungen erleidet – seine Körpertemperatur nimmt sogar kaum ab.
Mich interessiert dieses Thema sehr, auch, da ich selbst Durchblutungsstörungen an den Händen und Füßen habe, die eigentlich immer kalt sind, wenn ich nicht gerade unter einer warmen Decke liege. Da ich gerne Sport mache und da oft Probleme damit habe, dass mir Finger oder Zehen zu erfrieren beginnen, hoffe ich, mit solchen Methoden Erfolg zu haben.
Wie sieht das bei euch aus? Ist euch eher nie kalt, oder müsst ihr euch schon um die jetzige Jahreszeit dick einpacken, um nicht zu bibbern?
Und: War das immer schon so bei euch, oder gab es eine Veränderung im Laufe des Lebens?
Wer den Artikel nicht lesen möchte, eine ganz knappe Zusammenfassung:
Hitze erzeugt der Körper nicht nur durch Muskelaktivität, sondern auch durch braunes Fettgewebe. Dieses kann durch physisches und meditatives Training bewusst angesteuert werden, so dass der Körper auf Kälte nicht mit Speicherung in den lebenswichtigen Organen, sondern mit drei mal höherem Energieumsatz reagiert. So hält es Wim Hof z.B. stundenlang bewegungslos in Eiscontainern aus, ohne, dass er Erfrierungen erleidet – seine Körpertemperatur nimmt sogar kaum ab.
Mich interessiert dieses Thema sehr, auch, da ich selbst Durchblutungsstörungen an den Händen und Füßen habe, die eigentlich immer kalt sind, wenn ich nicht gerade unter einer warmen Decke liege. Da ich gerne Sport mache und da oft Probleme damit habe, dass mir Finger oder Zehen zu erfrieren beginnen, hoffe ich, mit solchen Methoden Erfolg zu haben.
Wie sieht das bei euch aus? Ist euch eher nie kalt, oder müsst ihr euch schon um die jetzige Jahreszeit dick einpacken, um nicht zu bibbern?
Und: War das immer schon so bei euch, oder gab es eine Veränderung im Laufe des Lebens?
"in 30 tagen wird das Ende der weltengesammlung kommen wenn nicht der von alles bereitende retter aus hälften der rassen erfärt das Gesuch aus Kotorpia zogleich in eilenenden Winden" – die kriechigschen sätzedes Königlords