02.08.2010, 11:25
Was soll ich dazu sagen?
Natürlich ist es Geldabzocke. Ich red jetzt mal für Österreich: Wusstet ihr das der Österreichsche Staat z.B. das Glücksspielmonopol hat. Genauso kassiert er an Zigarretten und Alkohol mit. Und glaubt irgendwer das der Staat seine eigene Nabelschnur kappt, wohl kaum!
Ich habe das Thema interresant gefunden und deshalb die Herstellungskosten für Bier rausgesucht, ich weiß zwar nicht ob sie stimmen aber hier sind sie:
1l Bier= 0,43 Euro
Regelsteuersatz pro Hektoliter 0,787 EUR je Grad Plato (Deutschland)
12 Grad Plato etwa 9,4 Cent pro Bier (Kann das stimmen?)
Biersteuer pro Hektoliter Bier 2 € je Grad Plato (Österreich)
Das wären 24 Cent bei uns (Kann das jetzt stimmen?)
Hört sich jetzt auf den ersten Blick nicht viel an, aber das addiert sich hoch.
Also jetzt mal die Erlangen-Schätzung (Ich nehm nur die Bevölkerungszahlen, nichts gegen die Bewohner und die dort heimische Siemens):
Einwohner 105.000, sagen wir es sind Leute die ein 0,33 Bier am Tag im Durchschnitt heben. Heißt 105.000 Bier am Tag und 12.600.000 Bier im Jahr, macht eine Biersteuer von 1.184.400 Euro.
Das sollte dem realen Wert ziemlich nahe kommen. Jetzt nehmen wir an die Steuer steigt um einen Cent, dann sind das Mehreinnahmen in Erlangen von 126.000 Euro.
Natürlich ist es Geldabzocke. Ich red jetzt mal für Österreich: Wusstet ihr das der Österreichsche Staat z.B. das Glücksspielmonopol hat. Genauso kassiert er an Zigarretten und Alkohol mit. Und glaubt irgendwer das der Staat seine eigene Nabelschnur kappt, wohl kaum!
Ich habe das Thema interresant gefunden und deshalb die Herstellungskosten für Bier rausgesucht, ich weiß zwar nicht ob sie stimmen aber hier sind sie:
1l Bier= 0,43 Euro
Regelsteuersatz pro Hektoliter 0,787 EUR je Grad Plato (Deutschland)
12 Grad Plato etwa 9,4 Cent pro Bier (Kann das stimmen?)
Biersteuer pro Hektoliter Bier 2 € je Grad Plato (Österreich)
Das wären 24 Cent bei uns (Kann das jetzt stimmen?)
Hört sich jetzt auf den ersten Blick nicht viel an, aber das addiert sich hoch.
Also jetzt mal die Erlangen-Schätzung (Ich nehm nur die Bevölkerungszahlen, nichts gegen die Bewohner und die dort heimische Siemens):
Einwohner 105.000, sagen wir es sind Leute die ein 0,33 Bier am Tag im Durchschnitt heben. Heißt 105.000 Bier am Tag und 12.600.000 Bier im Jahr, macht eine Biersteuer von 1.184.400 Euro.
Das sollte dem realen Wert ziemlich nahe kommen. Jetzt nehmen wir an die Steuer steigt um einen Cent, dann sind das Mehreinnahmen in Erlangen von 126.000 Euro.
Zitat:Ja, das ist unsere liebevolle, wundertolle Regierung..(Rafgierige Säcke!!!)
"Takes me back to old days. Us against the unknown, killing with big guns. Good times." (Wrex, Mass Effect 2)