22.03.2011, 01:44
Antwort: Ja, gerne sogar: Schnell nachschauen sowie stylisch
Derzeit ziert eine silbern grundierte Uhr mein linkes Handgelenk. In der Mitte schlägt der Stundenzeiger einen weißen Kreis mit Minuteneinteilung sowie der Markenbezeichnung ("Auriol" (ja, die Uhr ist ausm Lidl)) sowie der Hinweis "Quartz". Den äußeren silbernen Grund zieren silberne Zahlen, die zu voller, halber und den Viertelstunden durch simple Pfeilspitzen ersetzt wurden. Rund um das Uhrglas befindet sich ein verstellbarer schwarzer Ring mit silbernen Minuteneinteilungen sowie einem nachtleuchtenden Punkt anstelle der Null/60. Den exakten Sinn des Ringes habe ich noch nicht ergründen können.
Das Armband ist ein simples schwarzes Plastikarmband mit klassischem Pinörkel-in-Loch-fummel-Größeneinstellmechanismus... Naja, für exklusive Armbänder war Lidl noch nie bekannt. Immerhin fasert es nicht wie mein letztes Armband (Klettarmband...).
Trage Armbanduhren, seit ich von meiner Oma zu meinem 7. Geburtstag meine erste Uhr bekommen habe. In meinem Zimmer findet sich auch eine Sammlung meiner nicht mehr funktionstüchtigen Armbanduhren.
Grundsätzlich findet sich meine Armbanduhr an meinem linken Handgelenk, da sie mich als Rechtshänder rechts beim Schreiben gestört hat und mittlerweile rechts einfach nur ungewohnt ist. Nachteil ist, wenn man ein Eis mitgenommen hat, genüsslich löffelt und dann mal eben auf die Uhr schaut.
Abgemacht wird sie zum Sport, zum Schlafen, zum Duschen und evtl. auch am PC (speziell wenn ich mich noch nicht ans Armband gewöhnt habe)
Klassischerweise trage ich Analoguhren (für den Stil), hatte aber auch eine Zeit, in der ich Digitaluhren getragen habe (so mit 12, 13 Jahren). Aber selbst bei einer Analoguhr bestehe ich auf einen Sekundenzeiger, man braucht ihn immer dann, wenn man ihn nicht hat.
Selbiges gilt für die Datumsanzeige: Es irritiert mich derzeit noch etwas, dass die derzeitige Uhr im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, die einem Glasbruch bei versuchtem Knopfzellenwechsel erlegen ist (einen dicken Riss hatte das Glas schon), keine hat; ich aber immer noch draufschau, wenn ich mich des Datums vergewissern will.
Ich habe das Handy nie als Ersatz für die Armbanduhr wahrgenommen. Ein Handy ist zum Telefonieren und für SMS da und schlummert sonst in meiner Tasche, und zwar aus, wenn ich nicht eben einen Anruf erwarte oder mir einen Wecker gestellt habe (damit hätten wir auch die wichtigen Funktionen meines Motorola C118, (ich nenns aufgrund des Aussehens meinen Bremsklotz) aufgezählt). Das Anmachen für die Zeit allein ist mir zu viel Aufwand, zumal ichs zu 100% vergesse auszumachen und einen Monat später, wenn ichs denn brauche, überrascht feststelle, dass der Akku leer ist. Und selbst in Zeiten ohne Uhr schaue ich auf die Frage, wie spät es ist, als Erstes auf mein linkes Handgelenk. Statt Viertel vor eins isses dann Haut vor Knochen, was mir keine Information liefert, da dies 24/7 der Fall ist.
Fazit: Ohne meine Armbanduhr bin ich nicht ich.
Derzeit ziert eine silbern grundierte Uhr mein linkes Handgelenk. In der Mitte schlägt der Stundenzeiger einen weißen Kreis mit Minuteneinteilung sowie der Markenbezeichnung ("Auriol" (ja, die Uhr ist ausm Lidl)) sowie der Hinweis "Quartz". Den äußeren silbernen Grund zieren silberne Zahlen, die zu voller, halber und den Viertelstunden durch simple Pfeilspitzen ersetzt wurden. Rund um das Uhrglas befindet sich ein verstellbarer schwarzer Ring mit silbernen Minuteneinteilungen sowie einem nachtleuchtenden Punkt anstelle der Null/60. Den exakten Sinn des Ringes habe ich noch nicht ergründen können.
Das Armband ist ein simples schwarzes Plastikarmband mit klassischem Pinörkel-in-Loch-fummel-Größeneinstellmechanismus... Naja, für exklusive Armbänder war Lidl noch nie bekannt. Immerhin fasert es nicht wie mein letztes Armband (Klettarmband...).
Trage Armbanduhren, seit ich von meiner Oma zu meinem 7. Geburtstag meine erste Uhr bekommen habe. In meinem Zimmer findet sich auch eine Sammlung meiner nicht mehr funktionstüchtigen Armbanduhren.
Grundsätzlich findet sich meine Armbanduhr an meinem linken Handgelenk, da sie mich als Rechtshänder rechts beim Schreiben gestört hat und mittlerweile rechts einfach nur ungewohnt ist. Nachteil ist, wenn man ein Eis mitgenommen hat, genüsslich löffelt und dann mal eben auf die Uhr schaut.
Abgemacht wird sie zum Sport, zum Schlafen, zum Duschen und evtl. auch am PC (speziell wenn ich mich noch nicht ans Armband gewöhnt habe)
Klassischerweise trage ich Analoguhren (für den Stil), hatte aber auch eine Zeit, in der ich Digitaluhren getragen habe (so mit 12, 13 Jahren). Aber selbst bei einer Analoguhr bestehe ich auf einen Sekundenzeiger, man braucht ihn immer dann, wenn man ihn nicht hat.
Selbiges gilt für die Datumsanzeige: Es irritiert mich derzeit noch etwas, dass die derzeitige Uhr im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, die einem Glasbruch bei versuchtem Knopfzellenwechsel erlegen ist (einen dicken Riss hatte das Glas schon), keine hat; ich aber immer noch draufschau, wenn ich mich des Datums vergewissern will.
Ich habe das Handy nie als Ersatz für die Armbanduhr wahrgenommen. Ein Handy ist zum Telefonieren und für SMS da und schlummert sonst in meiner Tasche, und zwar aus, wenn ich nicht eben einen Anruf erwarte oder mir einen Wecker gestellt habe (damit hätten wir auch die wichtigen Funktionen meines Motorola C118, (ich nenns aufgrund des Aussehens meinen Bremsklotz) aufgezählt). Das Anmachen für die Zeit allein ist mir zu viel Aufwand, zumal ichs zu 100% vergesse auszumachen und einen Monat später, wenn ichs denn brauche, überrascht feststelle, dass der Akku leer ist. Und selbst in Zeiten ohne Uhr schaue ich auf die Frage, wie spät es ist, als Erstes auf mein linkes Handgelenk. Statt Viertel vor eins isses dann Haut vor Knochen, was mir keine Information liefert, da dies 24/7 der Fall ist.
Fazit: Ohne meine Armbanduhr bin ich nicht ich.
"Mögen eure Wurzeln die Tiefe durchdringen
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)
Allgemein sehr selten da.
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)
Allgemein sehr selten da.