04.05.2011, 01:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2011, 01:58 von Shagon Scragal.)
Ganz einfach und nicht schwer zu verstehen: Was haltet ihr von einer eigenen Familie? Wollt ihr eine gründen, oder auch nicht und in beiden Fällen warum?
Da ich's nicht besonders mag, wenn man ein Thema eröffnet und dann nichts schreibt, fang ich eben mal an.
Bei mir ergeben sich ein paar Probleme in Bezug auf eine eigene Familie. Erstens bin ich kein Beziehungsmensch, was blöderweise Voraussetzung für die Gründung einer Familie ist - abgesehen von Adoption etc.
Zweitens passt eine eigene Familie nicht mit meinen Berufsvorstellungen zusammen. Ich werde zur Bundeswehr gehen und den Beruf eines Soldaten ausüben - punkt. Wenn ich im Einsatz fallen sollte - und dieses Risiko muss man zwangsläufig mitberücksichtigen - würde ich eine alleinerziehende Frau mit Kind(ern) zurücklassen. Mal ehrlich: keine allzu schöne Vorstellung.
Die Herausforderungen, die diese Form der Beziehung mit sich bringen würde, sind zweifelsfrei interessant, aber die oberen genannten Punkte lassen sich damit nicht wirklich in Einklang bringen.
Problematisch ist außerdem, dass man sich wirklich sicher sein sollte, wenn man zum Beispiel Kinder haben möchte. Nichts ist dämlicher, als ein paar Jahre danach auseinanderzugehen. Streit, Stress, jede Menge Ärger und um die Kinder kümmert sich meist keiner mehr. Vielleicht liegt es auch daran, dass in meiner Familie bisher noch kein einziger geschieden ist. Alle leben in einer glücklichen Ehe, doch wenn man sich alleine mal anschaut, wie häufig mittlerweile die Leute sich scheiden lassen ...
Den richtigen Partner zu finden ist halt nicht so leicht, aber essentiell und das Verstehen des Partners unerlässlich, damit die Familie als solches funktionieren kann.
Eventuell editier ich was, oder schreib's im nächsten Beitrag, aber der Anfang ist gemacht und jetzt seid ihr dran
Da ich's nicht besonders mag, wenn man ein Thema eröffnet und dann nichts schreibt, fang ich eben mal an.
Bei mir ergeben sich ein paar Probleme in Bezug auf eine eigene Familie. Erstens bin ich kein Beziehungsmensch, was blöderweise Voraussetzung für die Gründung einer Familie ist - abgesehen von Adoption etc.
Zweitens passt eine eigene Familie nicht mit meinen Berufsvorstellungen zusammen. Ich werde zur Bundeswehr gehen und den Beruf eines Soldaten ausüben - punkt. Wenn ich im Einsatz fallen sollte - und dieses Risiko muss man zwangsläufig mitberücksichtigen - würde ich eine alleinerziehende Frau mit Kind(ern) zurücklassen. Mal ehrlich: keine allzu schöne Vorstellung.
Die Herausforderungen, die diese Form der Beziehung mit sich bringen würde, sind zweifelsfrei interessant, aber die oberen genannten Punkte lassen sich damit nicht wirklich in Einklang bringen.
Problematisch ist außerdem, dass man sich wirklich sicher sein sollte, wenn man zum Beispiel Kinder haben möchte. Nichts ist dämlicher, als ein paar Jahre danach auseinanderzugehen. Streit, Stress, jede Menge Ärger und um die Kinder kümmert sich meist keiner mehr. Vielleicht liegt es auch daran, dass in meiner Familie bisher noch kein einziger geschieden ist. Alle leben in einer glücklichen Ehe, doch wenn man sich alleine mal anschaut, wie häufig mittlerweile die Leute sich scheiden lassen ...
Den richtigen Partner zu finden ist halt nicht so leicht, aber essentiell und das Verstehen des Partners unerlässlich, damit die Familie als solches funktionieren kann.
Eventuell editier ich was, oder schreib's im nächsten Beitrag, aber der Anfang ist gemacht und jetzt seid ihr dran
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.