25.06.2011, 14:28
Naja im Kindergarten hat man ja immer viele Freunde und streitet sich aber oftmals mit ihnen, jedoch ist das schnell wieder vergessen.
In der Realschule war ich meistens der Außenseiter und vieles was bloß scherzhaft gemeint war habe ich oft persönlich genommen.
Freunde hatte ich da keine wirklichen. Das gab's erst ab dem Berufskolleg (11. Klasse).
Was ist euch bei einer Freundschaft wichtig?
Vertrauen, das man sich hilft und zuhört, Spaß haben ohne andere zu verletzen.
Was darf auf keinen Fall sein?
Ausnutzung, Vertrauensbruch, die Hinterm-Rücken-Geschichten
Habt ihr eine/n beste/n Freund/in, oder haltet ihr von solchen "Trennungen" nichts?
Hatte von Kindergarten bis zur 6./7. Klasse einen besten Freund bis er anfing nur noch zu lügen. Eines Tages hat er plötzlich die Schule gewechselt, seitdem hab ich nix mehr von ihm gesehen oder gehört. Aber so wie er sich am Ende aufgeführt hat ist das auch besser so. Ich hasse Lügen/Lügner.
Seitdem hab ich keine Unterteilung. Ich hab mehrere Freunde von den ich keinen Bevorzuge aber auch keinen benachteilige, auch wenn ich in letzter Zeit mehr mit dem einen als mit den anderen zu tun habe, ändert das nichts daran.
Wenn ja, wie habt ihr ihn/sie kennengelernt?
Kennengelernt hab ich ihn im Kindergarten. Wie genau weiß ich nicht mehr. Wir haben halt immer zusammen gespielt und ähnliche Interessen entwickelt. Das wir danach auf die selbe Grundschule kam hat ihr übriges geleistet. Jetzt bin ich halt wie schon gesagt, froh wenn ich nie wieder was mit ihm zu tun habe.
Das wars soweit von mir.
Anzumerken ist, dass ich nach meinen ganzen Erfahrungen schnell jemanden zu meinem Freundeskreis zähle, z.B. wenn ich öfters mal mit jemandem Chatte und mich mit ihm sehr gut verstehe und wir ähnliche Interessen habe. Getroffen haben muss ich ihn nicht zwingend, obwohl es zum Glück mit einem meiner besten Kollegen geklappt hat sich einmal auf der Deutschen Yu-Gi-Oh! Meisterschaft 2011 in Kassel zu treffen.
Gemeint ist damit Alundra alias Lloyd (oder Opa Lloyd wie ich ihn immer nenne xD).
In der Realschule war ich meistens der Außenseiter und vieles was bloß scherzhaft gemeint war habe ich oft persönlich genommen.
Freunde hatte ich da keine wirklichen. Das gab's erst ab dem Berufskolleg (11. Klasse).
Was ist euch bei einer Freundschaft wichtig?
Vertrauen, das man sich hilft und zuhört, Spaß haben ohne andere zu verletzen.
Was darf auf keinen Fall sein?
Ausnutzung, Vertrauensbruch, die Hinterm-Rücken-Geschichten
Habt ihr eine/n beste/n Freund/in, oder haltet ihr von solchen "Trennungen" nichts?
Hatte von Kindergarten bis zur 6./7. Klasse einen besten Freund bis er anfing nur noch zu lügen. Eines Tages hat er plötzlich die Schule gewechselt, seitdem hab ich nix mehr von ihm gesehen oder gehört. Aber so wie er sich am Ende aufgeführt hat ist das auch besser so. Ich hasse Lügen/Lügner.
Seitdem hab ich keine Unterteilung. Ich hab mehrere Freunde von den ich keinen Bevorzuge aber auch keinen benachteilige, auch wenn ich in letzter Zeit mehr mit dem einen als mit den anderen zu tun habe, ändert das nichts daran.
Wenn ja, wie habt ihr ihn/sie kennengelernt?
Kennengelernt hab ich ihn im Kindergarten. Wie genau weiß ich nicht mehr. Wir haben halt immer zusammen gespielt und ähnliche Interessen entwickelt. Das wir danach auf die selbe Grundschule kam hat ihr übriges geleistet. Jetzt bin ich halt wie schon gesagt, froh wenn ich nie wieder was mit ihm zu tun habe.
Das wars soweit von mir.
Anzumerken ist, dass ich nach meinen ganzen Erfahrungen schnell jemanden zu meinem Freundeskreis zähle, z.B. wenn ich öfters mal mit jemandem Chatte und mich mit ihm sehr gut verstehe und wir ähnliche Interessen habe. Getroffen haben muss ich ihn nicht zwingend, obwohl es zum Glück mit einem meiner besten Kollegen geklappt hat sich einmal auf der Deutschen Yu-Gi-Oh! Meisterschaft 2011 in Kassel zu treffen.
Gemeint ist damit Alundra alias Lloyd (oder Opa Lloyd wie ich ihn immer nenne xD).