Geschmäcker sind halt verschieden, auch die Eindrücke die man anderswo schon vermittelt bekommen hat.
Ich z.B. spiele (ausser XCX auf der Wii U) so gut wie garkeine MMORPG´s, deshalb hat mich das Kampfsystem auch nie gestört, ganz im Gegenteil sogar, ich persönlich finde dieses sehr gelungen, sogar noch besser als das ähnliche KS in Final Fantasy 12.
Um bei den ganzen kämpfen eine bessere Chance zu haben lohnt es sich wirklich, Waffenjuwelen zu craften, die man dann auf den Slots der Ausrüstung & den Waffen packen darf.
Spieler haben die Wahl welche Kampffähigkeiten & Talente sie bei den einzelnen Charakteren erhöhen möchten.
Die Harmonie untereinander kann erhöht werden, das ermöglicht bei den Kämpfen dynamischere Angriffsketten ectr.
Auch sollte man seine Talente mit den einzelnen Teammitgliedern verknüpfen, das stärkt unter anderem auch die Kampfmoral & die Bindung unter einander.
Aber es stimmt schon wenn ein Gegner 5 Level über den eigenen Chars ist, werden die kämpfe richtig hart.
Wenn die Gegner beim anzielen mit einem roten Kästchen markiert sind, sollte man besser aus dem Weg gehen. Â
Da die Abschnitte ziemlich weitläufig sind, kann man sich leicht beim erkunden der Gegend verlieren.
Wenn man aber der Story folgt und auch direkt zu den Zielpunkten läuft, kommt auch die besagte Story im Schwung.
Mag sein das geradlinigere Games da schneller sind um gerade am Anfang alles in Fahrt zu bringen.
Bei Xenoblade finde ich persönlich es aber so wie es ist gelungen, der Spieler entscheidet selbst ob er lieber den Storyplots zuerst folgt oder lieber zuerst die Gegend erkundet.
Das Spiel erschien erstmalig vor 5 Jahren auf der Wii und es zählt nachwievor zu den besten Spieleveröffentlichungen auf dieser Konsole.
Ich habe mich knapp 400 Std. mit diesem Spiel beschäftigt, um wirklich alles was es zu sehen, zu bekämpfen & zu questen gibt zu erleben.
Der besondere Reiz für mich an diesem Game, waren auch die megavielen Dinge die man am Rande der Haubtstory erlebt.
Ob man nun mithilft wieder eine zerstörte Stadt auf Fordermann zu bringen und einigen Bewohnern der Welt somit eine neue Heimat bietet.
Oder man hilft den einzelnen Bewohnern beim lösen ihrer Probleme und steigert irgendwann die Harmonie einer ganzen Stadt.
Für das sammeln von Items gibt es außerdem Belohnungen, wenn man für ein Sammelbuch für eine Seite voll hat, gerade am Anfang wichtig.
Man kann Tauschhandel mit jedem namentlich angezeigten NPC betreiben, dabei kann man auch die ein oder anderen tollen Items abgreifen.
Sidequests gibt es insgesamt über 500 einige bekommt man z.B. erst wenn die Harmonie untereinander stimmt.
Diese Sidequests reichen von Monsterjagt, Items besorgen, Items herstellen & reparieren, Tauschgeschäfte, Personen bequatschen, Personen finden, Items wiederfinden ectr...
Zu besagten Klischees die bedient oder schonmal bedient wurden interessieren mich auch nicht sonderlich, wenn etwas gut zu einem Game passt ist mir sowas meistens wurscht.
Für mich ist und bleibt der Titel eine kleine Offenbarung in Sachen JRPG´s & mein persönliches Lieblingsgame.
Ich z.B. spiele (ausser XCX auf der Wii U) so gut wie garkeine MMORPG´s, deshalb hat mich das Kampfsystem auch nie gestört, ganz im Gegenteil sogar, ich persönlich finde dieses sehr gelungen, sogar noch besser als das ähnliche KS in Final Fantasy 12.
Um bei den ganzen kämpfen eine bessere Chance zu haben lohnt es sich wirklich, Waffenjuwelen zu craften, die man dann auf den Slots der Ausrüstung & den Waffen packen darf.
Spieler haben die Wahl welche Kampffähigkeiten & Talente sie bei den einzelnen Charakteren erhöhen möchten.
Die Harmonie untereinander kann erhöht werden, das ermöglicht bei den Kämpfen dynamischere Angriffsketten ectr.
Auch sollte man seine Talente mit den einzelnen Teammitgliedern verknüpfen, das stärkt unter anderem auch die Kampfmoral & die Bindung unter einander.
Aber es stimmt schon wenn ein Gegner 5 Level über den eigenen Chars ist, werden die kämpfe richtig hart.
Wenn die Gegner beim anzielen mit einem roten Kästchen markiert sind, sollte man besser aus dem Weg gehen. Â
Da die Abschnitte ziemlich weitläufig sind, kann man sich leicht beim erkunden der Gegend verlieren.
Wenn man aber der Story folgt und auch direkt zu den Zielpunkten läuft, kommt auch die besagte Story im Schwung.
Mag sein das geradlinigere Games da schneller sind um gerade am Anfang alles in Fahrt zu bringen.
Bei Xenoblade finde ich persönlich es aber so wie es ist gelungen, der Spieler entscheidet selbst ob er lieber den Storyplots zuerst folgt oder lieber zuerst die Gegend erkundet.
Das Spiel erschien erstmalig vor 5 Jahren auf der Wii und es zählt nachwievor zu den besten Spieleveröffentlichungen auf dieser Konsole.
Ich habe mich knapp 400 Std. mit diesem Spiel beschäftigt, um wirklich alles was es zu sehen, zu bekämpfen & zu questen gibt zu erleben.
Der besondere Reiz für mich an diesem Game, waren auch die megavielen Dinge die man am Rande der Haubtstory erlebt.
Ob man nun mithilft wieder eine zerstörte Stadt auf Fordermann zu bringen und einigen Bewohnern der Welt somit eine neue Heimat bietet.
Oder man hilft den einzelnen Bewohnern beim lösen ihrer Probleme und steigert irgendwann die Harmonie einer ganzen Stadt.
Für das sammeln von Items gibt es außerdem Belohnungen, wenn man für ein Sammelbuch für eine Seite voll hat, gerade am Anfang wichtig.
Man kann Tauschhandel mit jedem namentlich angezeigten NPC betreiben, dabei kann man auch die ein oder anderen tollen Items abgreifen.
Sidequests gibt es insgesamt über 500 einige bekommt man z.B. erst wenn die Harmonie untereinander stimmt.
Diese Sidequests reichen von Monsterjagt, Items besorgen, Items herstellen & reparieren, Tauschgeschäfte, Personen bequatschen, Personen finden, Items wiederfinden ectr...
Zu besagten Klischees die bedient oder schonmal bedient wurden interessieren mich auch nicht sonderlich, wenn etwas gut zu einem Game passt ist mir sowas meistens wurscht.
Für mich ist und bleibt der Titel eine kleine Offenbarung in Sachen JRPG´s & mein persönliches Lieblingsgame.