17.06.2012, 17:46
Vielleicht kann ich dir noch bei der Namensfindung helfen.
Generell finde ich persönlich, dass nahezu alles einen Namen verdient, wenn es über ein paar Seiten geht, oder den Ursprung von Dingen erklärt. Einerseits beugt es Dopplungen vor, da passiert es nämlich schnell, dass aus einem Bauern zwei und mehr werden.
Und dann hat man in der Geschichte 3 Bauern und weiß nichtmehr wer welcher war.
Die Namensfindung an sich bzw. deren Regel ist eigenem Geschmack unterworfen.
Manchmal nimmt man Namen, um auf die Realität zu verweisen (Phoenix wäre ein Beispiel), man nimmt sich Namen nach deren Bedeutung oder deren Übertragener Bedeutung, also z.b. einen furchtlosen Krieger Siegfried zu nennen
Auch kann und sollte man vielleicht Namen geben, die für den Personenkreis Sinn macht.
Also einer Person wie z.b. einem Einheimischen Dorfpriester würde ich jetzt eher keine Exotischen Namen geben, wie z.b. LIU, aber auch das kann man tun, wenn der Bäcker dann nicht unbedingt ein "Peter" wäre.
Für deinen König bietet sich vielleicht an seine Herkunft zu beleuchten, Klassische Fantasy und Mittelalter klar, aber vielleicht hat sein Reich, bzw. seine Herkunft eine Form von Relevanz für seinen Namen oder gibt es gar ein reales Vorbild, etc.
Und ich wollte eigentlich wirklich nicht meckern, aber an der Grammatik musst du stellenweise wirklich noch werkeln. Vielleicht schreibe ich dann mal was, worüber du meckern kannst.
So als Ausgleich
Generell finde ich persönlich, dass nahezu alles einen Namen verdient, wenn es über ein paar Seiten geht, oder den Ursprung von Dingen erklärt. Einerseits beugt es Dopplungen vor, da passiert es nämlich schnell, dass aus einem Bauern zwei und mehr werden.
Und dann hat man in der Geschichte 3 Bauern und weiß nichtmehr wer welcher war.
Die Namensfindung an sich bzw. deren Regel ist eigenem Geschmack unterworfen.
Manchmal nimmt man Namen, um auf die Realität zu verweisen (Phoenix wäre ein Beispiel), man nimmt sich Namen nach deren Bedeutung oder deren Übertragener Bedeutung, also z.b. einen furchtlosen Krieger Siegfried zu nennen
Auch kann und sollte man vielleicht Namen geben, die für den Personenkreis Sinn macht.
Also einer Person wie z.b. einem Einheimischen Dorfpriester würde ich jetzt eher keine Exotischen Namen geben, wie z.b. LIU, aber auch das kann man tun, wenn der Bäcker dann nicht unbedingt ein "Peter" wäre.
Für deinen König bietet sich vielleicht an seine Herkunft zu beleuchten, Klassische Fantasy und Mittelalter klar, aber vielleicht hat sein Reich, bzw. seine Herkunft eine Form von Relevanz für seinen Namen oder gibt es gar ein reales Vorbild, etc.
Und ich wollte eigentlich wirklich nicht meckern, aber an der Grammatik musst du stellenweise wirklich noch werkeln. Vielleicht schreibe ich dann mal was, worüber du meckern kannst.
So als Ausgleich
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst finanziert hast!