Ich find irgendwie, dass du im Prolog zu viel wörtliche Rede verwendest; das wirkt abgehackt und schürt Hektik. So wirkt die Kaffeerunde, die bei aller Brisanz des Themas doch eher bedrückend als stressig ist, schon wie ein Schlachtfeld, auf dem das Chaos herrscht. Versuch mal, da ein bisschen indirekte Rede reinzubringen.
Ferner fällt mir auf, dass du nicht konsistent in einem Tempus schreibst, sondern gerne mal Ausflüge aus dem Präteritum ins Perfekt und ins Präsens unternimmst. Auch sowas erfordert ein schnelles Umdenken und fördert Unruhe.
Zum Thema ist noch zu sagen, dass du ja anscheinend noch weiterschreibst; bis jetzt ist noch nicht ersichtlich, warum die Geschichte "Mein Vater, der Soldat" heißt.
Ferner fällt mir auf, dass du nicht konsistent in einem Tempus schreibst, sondern gerne mal Ausflüge aus dem Präteritum ins Perfekt und ins Präsens unternimmst. Auch sowas erfordert ein schnelles Umdenken und fördert Unruhe.
Zum Thema ist noch zu sagen, dass du ja anscheinend noch weiterschreibst; bis jetzt ist noch nicht ersichtlich, warum die Geschichte "Mein Vater, der Soldat" heißt.
"Mögen eure Wurzeln die Tiefe durchdringen
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)
Allgemein sehr selten da.
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)
Allgemein sehr selten da.