12.01.2010, 03:46
Interessantes Thema ^^
Wenn ich an den Sinn des Lebens denke, dann ist mein erster Gedanke immer, das wir Menschen da sind um andere Lebewesen (sei es Menschen, Tiere oder Pflanzen) in irgendeiner Weise zu beeinflussen und etwas in ihnen zu bewegen, so dass sie ihren eigenen Weg besser finden und ihre Ziele (die Findung des Sinns?) erreichen. Das ist durch positive oder negative Erfahrungen natürlich möglich, aber letztendlich ist es positiv für die Erfahrung die man dann selbst macht udn den Schritt den man dem Ziel näher kommt ...
Ich seh das so als riesiges Netz von Verflechtungen und Bewegungen menschlicher und nichtmenschlicher Beziehungen, ich weiß nich, wie ich das ausdrücken soll...
Der Sinn des Lebens ist so wie ein "Stubs" mit dem man das Weiterleben der anderen Lebewesen antreibt, weil man selbst ja nicht ewig leben kann.
(So bleibt aber auch von jedem Menschen etwas in dieser Welt, auch wenn es nur was kleines ist.)
Dabei hat jeder natürlich auch noch ein eigenes Ziel, was niemandem bewusst ist, weil man dieses Ziel nicht kennt, wohin man aber strebt. (Das Streben an sich ist dann das "stubsen"). Wenn man sein eigenes Ziel dann erreicht hat (eines dieser Ziele könnte zum Beispiel sein, sein Leben so uneingeschränkt leben zu können, wie man es wirklich möchte, so dass man bedingungslos glücklich ist. Miet Ziel meine ich also nicht sowas "banales" wie den Traumjob auszuüben oder so), stirbt man. Weil man es ja erreicht hat... Vielleicht erfährt man dann ja auch was man durchs "Stubsen" alles so in Gang gebracht hat?
Also... versteht das jemand?
Wenn ich an den Sinn des Lebens denke, dann ist mein erster Gedanke immer, das wir Menschen da sind um andere Lebewesen (sei es Menschen, Tiere oder Pflanzen) in irgendeiner Weise zu beeinflussen und etwas in ihnen zu bewegen, so dass sie ihren eigenen Weg besser finden und ihre Ziele (die Findung des Sinns?) erreichen. Das ist durch positive oder negative Erfahrungen natürlich möglich, aber letztendlich ist es positiv für die Erfahrung die man dann selbst macht udn den Schritt den man dem Ziel näher kommt ...
Ich seh das so als riesiges Netz von Verflechtungen und Bewegungen menschlicher und nichtmenschlicher Beziehungen, ich weiß nich, wie ich das ausdrücken soll...
Der Sinn des Lebens ist so wie ein "Stubs" mit dem man das Weiterleben der anderen Lebewesen antreibt, weil man selbst ja nicht ewig leben kann.
(So bleibt aber auch von jedem Menschen etwas in dieser Welt, auch wenn es nur was kleines ist.)
Dabei hat jeder natürlich auch noch ein eigenes Ziel, was niemandem bewusst ist, weil man dieses Ziel nicht kennt, wohin man aber strebt. (Das Streben an sich ist dann das "stubsen"). Wenn man sein eigenes Ziel dann erreicht hat (eines dieser Ziele könnte zum Beispiel sein, sein Leben so uneingeschränkt leben zu können, wie man es wirklich möchte, so dass man bedingungslos glücklich ist. Miet Ziel meine ich also nicht sowas "banales" wie den Traumjob auszuüben oder so), stirbt man. Weil man es ja erreicht hat... Vielleicht erfährt man dann ja auch was man durchs "Stubsen" alles so in Gang gebracht hat?
Also... versteht das jemand?
Blubb!