05.11.2009, 13:55
Auf mein Heimatland, die BRD, bin ich nicht stolz ... erstens bezweifle ich, dass ich so was wie Patriotismus überhaupt entwickeln kann, zweitens gibt's hier viel zu viel, das mich stört.
Das sind zum einen unsere Politiker, allen voran Amerikazäpfchen Merkel und Rollstuhlattentäter Schäuble, wobei letzterer ja Gott sei Dank ein anderes Resort als das Innenministerium bekommen hat. Immerhin. Warum diese Menschen überhaupt im Amt sind, ist mir ein Rätsel; warum wählt der Deutsche so gern immer und immer wieder die Partei, die an der Situation in Deutschland Schuld trägt? Was finden so viele an der Merkel?
Zum anderen sind das Gesellschaftsübel wie Alice Schwarzer, die den an sich guten und notwendigen Feminismus überpraktizieren und nur noch ein Feindbild klar vor Augen haben; Teil davon ist die politische Korrektheit, die für eine Sprachverhunzung sorgt, mehr nicht. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist die zunehmende Islamisierung Deutschlands, die von linksintellektuellen Feministinnen auch noch unterstützt wird -- na, ich bin ja mal gespannt, wie diese Hirnzwerge gucken werden, wenn der Islam hier erst mal das Sagen hat. Ich seh's nicht ein, warum wir uns an Einwanderer anpassen sollen. Macht das sonst jemand auf der Welt? Fürchten die Mächtigen hierzulande einfach nur die NS-Knute? Wer weiß.
Ich könnte das noch länger so weiterführen, aber ihr seht schon, worauf es hinausläuft. Patriotisch dürfen andere sein und das ist auch völlig legitim. Nur bitte dann nicht allein auf Fußballpatriotismus (das ist doch so was von verlogen ...) beschränken.
Das sind zum einen unsere Politiker, allen voran Amerikazäpfchen Merkel und Rollstuhlattentäter Schäuble, wobei letzterer ja Gott sei Dank ein anderes Resort als das Innenministerium bekommen hat. Immerhin. Warum diese Menschen überhaupt im Amt sind, ist mir ein Rätsel; warum wählt der Deutsche so gern immer und immer wieder die Partei, die an der Situation in Deutschland Schuld trägt? Was finden so viele an der Merkel?
Zum anderen sind das Gesellschaftsübel wie Alice Schwarzer, die den an sich guten und notwendigen Feminismus überpraktizieren und nur noch ein Feindbild klar vor Augen haben; Teil davon ist die politische Korrektheit, die für eine Sprachverhunzung sorgt, mehr nicht. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist die zunehmende Islamisierung Deutschlands, die von linksintellektuellen Feministinnen auch noch unterstützt wird -- na, ich bin ja mal gespannt, wie diese Hirnzwerge gucken werden, wenn der Islam hier erst mal das Sagen hat. Ich seh's nicht ein, warum wir uns an Einwanderer anpassen sollen. Macht das sonst jemand auf der Welt? Fürchten die Mächtigen hierzulande einfach nur die NS-Knute? Wer weiß.
Ich könnte das noch länger so weiterführen, aber ihr seht schon, worauf es hinausläuft. Patriotisch dürfen andere sein und das ist auch völlig legitim. Nur bitte dann nicht allein auf Fußballpatriotismus (das ist doch so was von verlogen ...) beschränken.