21.01.2011, 17:19
Tya, also... Generell Angst vor meinem eigenen Tod hab ich nicht. Was mir viel mehr Angst macht, ist der Gedanke, wenn meine Freunde nicht mehr da wären... Oder auch Haustiere, an die hängt man doch auch sozusagen sein Herz, gut, wer Haustiere hat, muss sich damit abfinden, dass die nicht so lange leben wie man selbst, aber naja...
Auch diesen "innerlichen Tod" will ich nicht erleben, einmal war ich nahe dran, in der Schule hatte ich niemanden mehr, teils auch solchen "Keine Lust auf Garnichts"-Phasen, aber ich hab's überstanden.
Aber beim körperlichen Tod... Ich bin eher neugierig, was dann kommt ^^" Das einzige, wovor ich Angst hätte, wären halt, ob meine Familie/Freunde um mich trauern... Würde ich etwas länger Zeit haben, und im Beisein von Anderen sterben, wären meine letzten Worte vermutlich "Weint nicht um mich" oder etwas Ähnliches.
Ich hab auch schonmal von meinem eigenen Tod geträumt, zwar nicht, wie ich sterbe, aber was danach geschieht. Dass man das bekommt, woran man geglaubt hat, und den Gott/die Götter "trifft", an die man geglaubt hat. Ich finde, das ist irgendwie eine recht tröstliche Vorstellung, dass man sich fast schon aussuchen kann, was danach passiert... Neues Leben in einem anderen Körper? Paradies? Einfach gar nichts? Nur, im Großen und Ganzen bringt es wirklich nichts, groß darüber nachzudenken, ändern können wir's nicht.
Auch diesen "innerlichen Tod" will ich nicht erleben, einmal war ich nahe dran, in der Schule hatte ich niemanden mehr, teils auch solchen "Keine Lust auf Garnichts"-Phasen, aber ich hab's überstanden.
Aber beim körperlichen Tod... Ich bin eher neugierig, was dann kommt ^^" Das einzige, wovor ich Angst hätte, wären halt, ob meine Familie/Freunde um mich trauern... Würde ich etwas länger Zeit haben, und im Beisein von Anderen sterben, wären meine letzten Worte vermutlich "Weint nicht um mich" oder etwas Ähnliches.
Ich hab auch schonmal von meinem eigenen Tod geträumt, zwar nicht, wie ich sterbe, aber was danach geschieht. Dass man das bekommt, woran man geglaubt hat, und den Gott/die Götter "trifft", an die man geglaubt hat. Ich finde, das ist irgendwie eine recht tröstliche Vorstellung, dass man sich fast schon aussuchen kann, was danach passiert... Neues Leben in einem anderen Körper? Paradies? Einfach gar nichts? Nur, im Großen und Ganzen bringt es wirklich nichts, groß darüber nachzudenken, ändern können wir's nicht.