15.10.2010, 21:47
Wie ich in meiner Reliarbeit in der 11. Klasse schon Albus Dumbledore zitierte:
Und Recht hat er, finde ich. Mir ist der Tod nicht wirklich wichtig. Ich kann mir sicher sein, dass er als einzige Konstante im Leben steht und wenn es soweit ist, werde ich auch nichts daran ändern können/wollen.
Ich für meinen Teil versuche einfach, so viel von dem mitzunehmen, was die Zeit vor dem Tod einem bieten kann. Ich bin kein Mensch, der das Leben positiv sieht. Es ist mit dem Leben das Gleiche wie mit dem Glauben oder Lasern: Es ist weder gut noch schlecht. Die Umstände sind schlecht bis katastophal, je nachdem, wie global man das Ganze sieht und sich drum kümmert. Aber es ist möglich, schöne Augenblicke im Leben zu haben, je weniger Schule bei mir auf dem Plan steht, desto besser geht's dir tendenziell^^ Es kommt also auf die eigene Einstellung an und inwiefern man bereit ist, etwas an seinem Leben zu ändern, wenn es einem nicht passt.
Was nach dem Tod kommt, schert mich nicht wirklich. Es ist mir nicht möglich, dass vorher zu erfahren, also kann es mir genauso gut egal sein. Ich bin nicht gläubig (habe es "versucht", aber irgendwie bin ich mit Bravour gescheitert und kann gut damit leben^^) im engeren Sinne, wenn ich an etwas glaube, dann an sie Selbstständigkeit (und potenzielle Fremdbestimmtheit -.-*) des Lebens und irgendwie auch die Allmacht des Todes, eben wegen dieses Statusses als einzige Konstante im Leben.
Hab' ich wieder am Thema vorbeigeredet...? Ich hoffe nicht...^^
"Der Tod ist für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer."
Und Recht hat er, finde ich. Mir ist der Tod nicht wirklich wichtig. Ich kann mir sicher sein, dass er als einzige Konstante im Leben steht und wenn es soweit ist, werde ich auch nichts daran ändern können/wollen.
Ich für meinen Teil versuche einfach, so viel von dem mitzunehmen, was die Zeit vor dem Tod einem bieten kann. Ich bin kein Mensch, der das Leben positiv sieht. Es ist mit dem Leben das Gleiche wie mit dem Glauben oder Lasern: Es ist weder gut noch schlecht. Die Umstände sind schlecht bis katastophal, je nachdem, wie global man das Ganze sieht und sich drum kümmert. Aber es ist möglich, schöne Augenblicke im Leben zu haben, je weniger Schule bei mir auf dem Plan steht, desto besser geht's dir tendenziell^^ Es kommt also auf die eigene Einstellung an und inwiefern man bereit ist, etwas an seinem Leben zu ändern, wenn es einem nicht passt.
Was nach dem Tod kommt, schert mich nicht wirklich. Es ist mir nicht möglich, dass vorher zu erfahren, also kann es mir genauso gut egal sein. Ich bin nicht gläubig (habe es "versucht", aber irgendwie bin ich mit Bravour gescheitert und kann gut damit leben^^) im engeren Sinne, wenn ich an etwas glaube, dann an sie Selbstständigkeit (und potenzielle Fremdbestimmtheit -.-*) des Lebens und irgendwie auch die Allmacht des Todes, eben wegen dieses Statusses als einzige Konstante im Leben.
Hab' ich wieder am Thema vorbeigeredet...? Ich hoffe nicht...^^
"‘Multiple exclamation marks‘", he went on, shaking his head, "‘are a sure sign of a diseased mind‘." !!!