14.02.2010, 00:15
Sagen wir so: Es hat beides seine Vorzüge. Bei der Festlandvarianter (also Buch 1) hat man das Ziel stets vor Augen und muss nicht eventuell genervt sein, dass es nicht so recht vorankommt. Bei der nicht-linearen Variante hat man zwar gut Freiheit, aber die Handlung geht eher holprig voran und verliert sich manchmal sogar etwas. Am Anfang dieses Abschnitts in GS-DvE war mir das auch erst nicht ganz grün, nach einer Weile fand ich allerdings trotzdem Gefallen daran.
Beim wiederholten Durchspielen ist das natürlich etwas anders, man kennt die Geschichte und hat noch mehr Lust, abseits des Weges zu suchen.
Jedoch sage ich nun: Unentschieden
Beim wiederholten Durchspielen ist das natürlich etwas anders, man kennt die Geschichte und hat noch mehr Lust, abseits des Weges zu suchen.
Jedoch sage ich nun: Unentschieden