01.04.2010, 01:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2010, 01:45 von Shagon Scragal.)
Zuletzt hab ich mich den beiden Uncharted Teilen für die PS3 gewidmet und kann nur eins sagen: Großartig
Uncharted 1 wie 2 wird aus der Schulterperspektive gespielt, ähnlich wie die GTA Teile, das Spielprinzip ist eine Mischung aus Rätseln, Klettern und Schießen. Klingt nach Lara Croft? Zugegeben der Held beider Titel mit Namen Drake, seines Zeichens ökonomisch denkender Archäologe, könnte wohl gut als das männliche Pendant durchgehen, währen da nicht immer diese Ablenkungen mit anderen Frauen. Denn anders als bei Lara Croft, stehen neben Drake noch viele andere Figuren im Vordergrund, vor allem die Frauen, Gott hab sie selig, machen ihm das Leben wirklich unnötig schwer
Womit wir auch schon bei der Geschichte wären und in diesem Bereich kann sowohl der erste als auch der zweite Teil kräftig punkten. Die Geschichte weiß zu motivieren, nie wird zuviel auf einmal enthüllt, die Spannung bleibt stets oben. Zudem wird die Geschichte wie aus einem Guss erzählt, fließende Übergänge, sowie schöne Ingamesequenzen lassen Filmstimmung pur aufkommen. Die Grafik weiß ebenfalls zu überzeugen und bietet oft schöne Beleuchtungseffekte und wunderhübsche Panoramablicke.
Also keine Schattenseiten? Nun ja, zuerst mal ist die KI eher bescheiden. Gegner werfen zwar Granaten, jedoch stirbt man häufiger an der zahlenmäßigen Überlegenheit der Angreifer. Ebenfalls fies sind manche Rätsel, sowie Sprungeinlagen oder bestimmte Stellen im Spiel, wo eine zurückhaltende Einstellung fast Pflicht ist. Gerade beim ersten Teil nervt das Granatenwerfen, da man den Controller umständig nach vorne oder hinten - neigen! - muss, damit Drake die Granate dementsprechend weit wirft.
Die Punkte lassen, auch wenn das jetzt sehr subjektiv klingt, aber alle Ärgernisse vergessen, denn die rasante Handlung reißt einen immer wieder mit.
Mir persönlich haben die beiden Teile echt eine Menge Spaß gebracht und wer eine PS3 sein Eigen nennt, der sollte sich diese beiden Perlen nicht entgehen lassen
Uncharted 1 wie 2 wird aus der Schulterperspektive gespielt, ähnlich wie die GTA Teile, das Spielprinzip ist eine Mischung aus Rätseln, Klettern und Schießen. Klingt nach Lara Croft? Zugegeben der Held beider Titel mit Namen Drake, seines Zeichens ökonomisch denkender Archäologe, könnte wohl gut als das männliche Pendant durchgehen, währen da nicht immer diese Ablenkungen mit anderen Frauen. Denn anders als bei Lara Croft, stehen neben Drake noch viele andere Figuren im Vordergrund, vor allem die Frauen, Gott hab sie selig, machen ihm das Leben wirklich unnötig schwer
Womit wir auch schon bei der Geschichte wären und in diesem Bereich kann sowohl der erste als auch der zweite Teil kräftig punkten. Die Geschichte weiß zu motivieren, nie wird zuviel auf einmal enthüllt, die Spannung bleibt stets oben. Zudem wird die Geschichte wie aus einem Guss erzählt, fließende Übergänge, sowie schöne Ingamesequenzen lassen Filmstimmung pur aufkommen. Die Grafik weiß ebenfalls zu überzeugen und bietet oft schöne Beleuchtungseffekte und wunderhübsche Panoramablicke.
Also keine Schattenseiten? Nun ja, zuerst mal ist die KI eher bescheiden. Gegner werfen zwar Granaten, jedoch stirbt man häufiger an der zahlenmäßigen Überlegenheit der Angreifer. Ebenfalls fies sind manche Rätsel, sowie Sprungeinlagen oder bestimmte Stellen im Spiel, wo eine zurückhaltende Einstellung fast Pflicht ist. Gerade beim ersten Teil nervt das Granatenwerfen, da man den Controller umständig nach vorne oder hinten - neigen! - muss, damit Drake die Granate dementsprechend weit wirft.
Die Punkte lassen, auch wenn das jetzt sehr subjektiv klingt, aber alle Ärgernisse vergessen, denn die rasante Handlung reißt einen immer wieder mit.
Mir persönlich haben die beiden Teile echt eine Menge Spaß gebracht und wer eine PS3 sein Eigen nennt, der sollte sich diese beiden Perlen nicht entgehen lassen
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.