19.09.2009, 11:36
Ich lese momentan "Das Jesus-Video" von Andreas Eschbach, das auch verfilmt wurde. Ich hab bis jetzt fast alles von ihm gelesen und halte ihn einen großartigen Autoren, da er es schafft eine spannende Story zu schreiben und diese mit sehr vielen realen Hintergründen zu verknüpfen. Einige Leute kritisieren ihn dafür, dass er seine Bücher zu wissenschaftlich schreibt, aber da ich die wissenschaftlichen Hintergründe meistens verstehe, finde ich ich das gerade das tolle an ihm und kann ihn euch echt nur empfehlen. Eine Auswahl seiner Bücher, die ich euch ans Herz legen möchte:
Eine Billion Dollar (7.99 € im Bastei Lübbe-Verlag) - Ein junger Mann erbt von einem Ur-ur-ur-Vorfahren eine Billion Dollar, die im Verlauf von 400 Jahren durch Zins und Zinseszins zusammengekommen sind. Mitgeliefert ist eine zweifelhafte Prophezeiung. In diesem Buch geht es also viel um Finanzkrise (Das Buch ist von 2001) und auch um den Klimawandel.
Ausgebrannt - Die Erdölreserven werden knapp, die Benzinpreise steigen erstmals über 5 € pro Liter. Doch angeblich sind noch lange nicht alle Erdölreserven aufgebraucht, man hat nur noch nicht an den richtigen Stellen gesucht. Eschbach argumentiert hier, dass der CO2-Anteil in der Athmosphäre schon viel höher war als heutzutage, und dass diese Kohlenwasserstoffe also noch irgendwo sein müssen, da sie nicht einfach verschwinden können.
Eine Billion Dollar (7.99 € im Bastei Lübbe-Verlag) - Ein junger Mann erbt von einem Ur-ur-ur-Vorfahren eine Billion Dollar, die im Verlauf von 400 Jahren durch Zins und Zinseszins zusammengekommen sind. Mitgeliefert ist eine zweifelhafte Prophezeiung. In diesem Buch geht es also viel um Finanzkrise (Das Buch ist von 2001) und auch um den Klimawandel.
Ausgebrannt - Die Erdölreserven werden knapp, die Benzinpreise steigen erstmals über 5 € pro Liter. Doch angeblich sind noch lange nicht alle Erdölreserven aufgebraucht, man hat nur noch nicht an den richtigen Stellen gesucht. Eschbach argumentiert hier, dass der CO2-Anteil in der Athmosphäre schon viel höher war als heutzutage, und dass diese Kohlenwasserstoffe also noch irgendwo sein müssen, da sie nicht einfach verschwinden können.
Wer mit dem Finger auf andere zeigt, muss bedenken, dass dabei drei Finger auf ihn selbst gerichtet sind.