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[PHP] errorHandler->error_callback
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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Golden Sun-Mächtige Elemente
#1
Hallo zusammen

da ich gerne Fanstorys schreibe, dachte ich mal, ich beginne eine GS FF, wünsche euch viel Spass beim lesen und ich würde mich über Kritik, aus der ich etwas lernen kann wahnsinnig freuen.



Prolog


Es war ein schöner Sommerabend, als eine junge Gestalt die Stadt Lalivero verliess. Die Sonne stand über dem Horizont und der Himmel begann sich schon zu verfärben. Doch das junge Mädchen hatte keine Zeit, das Farbenspiel zu geniessen, denn wenn es dunkel war, sollte man nicht ausserhalb der Städte sein. Seit kurzem sind wieder Monster aufgetaucht und greifen alles und jeden an, der ihnen über den Weg läuft, nur ihre Artgenossen verschonen sie. Das Mädchen jedoch war etwas Besonderes, sie wusste sich zu wehren. Auf eine Art und Weise wie es nur wenigen erlaubt ist. Tagsüber musste sie keine Angst haben, doch während der Nacht, wenn die stärksten Monster auftauchen, hat auch sie keine Chance. Sie näherte sich den nahen Bergen immer weiter, bis sie schliesslich vor einem Mineneingang stehen blieb.
Obwohl es bis jetzt windstill, abgesehen von kleinen Sommerbrisen, war, kam auf einmal ein starker Windstoss und prallte gegen das Mädchen. Ihre blonden Haare wirbelten wild herum, als sie sich gegen den Wind lehnte, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Ihr violetter Umhang flatterte im Wind, dann stoppte der Windstoss plötzlich und es war absolute Windstille. Mit einem Schritt nach vorne verhinderte sie ein Umfallen. Sie blickte den Eingang der Mine erwartungsvoll an, jedoch hätte ein guter Menschenkenner auch Neugier und Angst vor Unbekanntem darin erkennen können. Unschlüssig, ob sie die Mine betreten sollte, blieb sie stehen und versank in Erinnerungen.


Am Nachmittag des gleichen Tages

Dasselbe Mädchen stand vor einem blonden älteren Herrn mit einem Schnauzer.
„Nein, du gehst nicht dorthin!“
„Was? Warum nicht?“
„Ich habe es schon einmal gesagt: Es ist zu gefährlich. Auf dem Weg dorthin lauern überall Monster und du weisst nicht, was in diesem Raum ist. Ich meine abgesehen von diesen Statuen. Dort drin wehen Winde, obwohl es ein geschlossener Raum, tief in einem Berg ist.“
„Deshalb will ich es mir ja anschauen.“
„Dort gibt es nichts zu sehen. Am besten ist es wahrscheinlich, wenn wir den Raum wieder zuschütten und eine neue Mine graben.“
„Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich bin weit gereist und habe gelernt auf mich aufzupassen. Es geht ja nicht lange. Ich verspreche dir, wenn es dunkel ist, bin ich wieder zurück.“
Der Mann überlegte eine Weile, dann schaute er sie resigniert an.
„Na gut, ich werde dich wahrscheinlich kaum davon abhalten können, aber sei bei Anbruch der Dunkelheit wieder in der Stadt.“
„Danke, Vater.“


Am Abend

Langsam schritt sie durch die Mine und blickte gespannt nach vorne. Jedoch musste sie immer wieder nach unten schauen, da der Boden alles andere als eben war. In dem dämmrigen Licht, das ihre mitgebrachte Kerze verströmte, sah sie kaum einige Meter weit. Irgendwann hörte der Schacht vor ihr auf. An diesem Punkt hörte auch die Schiene auf. Als sie jedoch noch näher kam, erkannte sie, dass der Schacht lediglich links abbog. Der Grund dafür, war einfach, mitten im Berg war eine Mauer vergraben, jedoch keine gewöhnliche, sie hatte keinerlei Spuren von den Spitzhacken und Schaufeln, mit denen die Mine gegraben wurde und mit denen man auch auf diese Mauer stiess. Auch war keine Fuge erkennbar und doch musste sie irgendwer gebaut haben. Nachdem sie die Mauer einige Augenblicke angesehen hatte, kam ein Wind auf und die Flamme ihrer Kerze ging aus. Unruhig packte sie einen Holzstab fester und hielt ihn nach vorne. Dort fielen Lichtstrahlen aus einer geöffneten Türe. Mit der Gewissheit, dass sie ihr Ziel nun erreichte, schritt sie auf die Türe zu und betrat den Raum dahinter.
Er war kreisrund und an den Wänden standen in regelmässigen Abständen Ständer mit Fackeln darin. Gegenüber der Türe standen mehrere Statuen, die meisten waren in sich zusammengebrochen und konnten unmöglich erkannt werden, doch eine zeigte eindeutig einen Jupiter-Dschinn, nur an seinem Kopf fehlte ein Stück, eine weitere Statue zeigte einen ihr unbekannten Vogel. Einer seiner Flügel war abgebrochen. Auf dem Boden befand sich im Zentrum des Raumes ein Mosaik, das ein ihr unbekanntes Symbol darstellte. Es war ein Kreis, aus dem mehrere Spiralen hervorkamen und die bis zu den Fackeln an den Wänden reichten. Als die Blonde genau im Mittelpunkt des Raumes stand, wurden die Flammen der Fackeln um einiges grösser, dann begann das Mosaik zu leuchten, zuerst nur an den äussersten Punkte der Spiralen, dann breitete es sich immer weiter aus. Das Mädchen hielt erschrocken die Arme hoch, um ihre Augen vor dem grellen Licht zu schützen, dabei fielen der Stab und ihre Kerze auf den Boden. Ohne Vorwarnung kehrten auch die Winde zurück. Stärker als zuvor, ein richtiger Wirbelwind und sie stand mittendrin, er drehte sich immer schneller und als er sich legte war Cosma verschwunden.


mfg Dragon
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Golden Sun-Mächtige Elemente - von Dragon - 06.05.2010, 22:56

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