Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] unserialize(): Error at offset 2711 of 2829 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] unserialize(): Error at offset 1195 of 1968 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Themabewertung:
  • 8 Bewertung(en) - 3.25 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Golden Parody – Goldene Parodie
#1
Vorwort:
Wie es der Titel schon sagt, ist dies eine Golden Sun Parodie, daher auch dieser billige Titel...
Naja, ich hoffe, dass ihr es lustig finden werdet und falls nicht, mir Kritik geben könnt, wie ich es besser machen kann ^^

Golden Parody – Golden Parodie

1. Kapitel: Die geisteskranken Landplagen und der Sturm

Erzähler: Ein Blitzen und ein Donnern erschüttern das Dorf Vale, welches um den Aleph-Berg sein jämmerliches Dasein fristet und nur darauf wartet von einem gigantischen Felsen überrollt zu werden! Ich kann schon die Schreie der Bewohner hören, die zerquetscht werden und wie ihnen das Leben ausgehaucht wird! Wunderbaaaar! Moment...! Die leben ja alle noch... der Felsen... der schwebt glücklich vor sich hin... Mist... Hm, dann halt so: Das Abenteuer unseres mit Komplexen übersäten Helden, geben wir ihm einfach mal den random Namen Isaac, einem 14 jährigen Milchbubi...beginnt an jenem von mir so grausam beschrieben Tag. Ein böser Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges hatte sich wegen des Sturmes gelöst und wollte eigentlich friedlich über das Dorf hinwegrollen, doch die langweiligen Bewohner wollten dies nicht zulassen... der arme böse Felsen... jedenfalls... ach, egal... auf zum Milchbubi!

Dora: Isaac, wach auf! Bitte mein Schatz, wach auf!
*Stille*
Dora: Nein, nein! Isaac! Wach auf! Du kannst doch nicht tot sein! *schüttelt den Jungen wild*
Isaac: …? *hält sich den Kopf und hat nun ein Schütteltrauma
Dora: Du lebst doch noch! Aber gleich nicht mehr!
Isaac: …!
Dora: Ein böser Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges fällt ins Tal! Wir sind verdammt, verloren, dem Untergang geweit!
Isaac: Wa-
Dora: Ich habe dich geweckt, weil ich nicht alleine in Angst sterben wollte! Mein Sohn soll sehen, wie schwach seine Mama, seine einzige Freundin, auf dieser Welt ist!
Isaac: Ga-
Dora: Du musst nichts sagen! Lass uns nach draußen gehen! Nein! Du hast was vergessen! Junge, du kannst dem Tod draußen im strömenden Regen doch nicht ohne deinen Bunnymantel entgegentreten, was würde dein Vater sagen?!
Isaac: E-
Dora: Ich weiß, dass er draußen steht und noch lebt! Ich wünsche mir seinen Tod auch nicht, damit seine Lebensversichungssumme abkassieren kann! UNWICHTIG! Hast du alles, was du brauchst?
Isaac: J-
Dora: Wir haben keine Zeit mehr! Los, los!
Isaac: Wa-
Dora: Ich bin in Panik, da stell ich schon mal überflüssige Fragen! Nun aber los! Wir müssen raus und ängstlich den bösen Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges erwarten!
Erzähler: Und so verlassen Isaac, der zu lahm ist, den Mund aufzumachen, und seine geldgierige und todessehnsüchtige Mutter das Haus... und treten in den Sturm! Den Sturm ihrer hoffentlichen Verdammnis! Wahahha!

Kyle: Dora und mein schweigsamer Sohn, dessen Name völlig random ist! Ihr müsst euch in Sicherheit bringen! Der böse Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges ist kurz davor zu fallen!
Isaac: I-
Kyle: Nein, wir wollen hier nicht zusammen sterben. Deine Mutter ist wahnsinnig. Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht auf sie hören sollst? Da wäre das erste Mal, als sie.... *bla bla*
Erzähler: Während Kyle, Isaacs redseliger Vater, seinem Sohn mit dem random Namen, jegliche Situationen wieder ins Gedächtnis ruft, in denen er Dora für irre erklärt hat, verlieren die mutigen Adepten, die den bösen Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges aufzuhalten versuchen, langsam aber sicher ihre Kräfte... eine bedrohliche Musik macht sich breit... leider ist es nicht Beethovens 5. Symphonie... sondern GBA-Gedudel... pah...
Kyle: ...Und deshalb höre niemals auf deine Mutter!
Isaac: J-
Dora: Kyle, wie lange können sie den Felsen noch aufhalten? Meine völlig überteuerten Designer-Sachen lösen sich in diesem giftigen Regen auf!
Kyle *dramatische Stimme*: Dora... ich muss dir etwas gestehen...
Dora *völlig fertig*: Wa... was denn, Kyle?
Kyle: Dies... dies ist lediglich ein normaler Regen und deine... deine... Kleidung habe ich einem Obdachlosen abgekauft...
Dora: Kyle... wie konntest du nur?!
Isaac: D-
Kyle: Du hast Recht, mein Sohn mit dem völlig random Namen! Wir haben keine Zeit... wir werden sterben! Sie halten das nicht mehr lange durch! *heldenhafte Stimme aufleg* Geht! Rettet euch! Während ich einen verdammt coolen Heldentod sterben werde!
Isaac: Pa-
Kyle *heldenhafte Playboy Stimme*: Keine Sorge, mein Sohn mit dem völlig random Namen! Ich werde nicht hierbei sterben, erst wenn du Hilfe für deinen ertrinkenden Freund suchen wirst! Denn dann fällt der Felsen und ich stehe genau in der Linie... doch... ich bin dann immer noch nicht tot!
Dora: AAAAH!!! Ich habe einen Zombie geheiratet!
Kyle *heldenhafte Playboy Stimme*: Nein, Dora... ich... werde überleben... denn ich werde gerettet und dann gut drei Jahre lang im weit, weit, weit entferntem Norden gefangen gehalten und warten... darauf warten, dass du mich retten wirst! *auf Isaac zeig*
Isaac: I-
Dora: Kyle! Du bist so ein Hengst! Nimm mich hier und jetzt!
Isaac: De-
Kyle: Der böse Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges wird uns töten... ich muss etwas unternemehen.! Nun geht und rettet euch!
Dora: Nein! Isaac kann alleine gehen! Er ist alt genug!
Isaac: I-
Dora: Nun geh schon, nach Süden! Ab mit dir!
Isaac: Ab-
Dora: Du wirst schon nicht sterben und wenn doch dann hast du eben Pech gehabt! *rennt mit Kyle davon*
Erzähler: Oho! Der arme kleine Isaac ist von seinen Eltern im Stich gelassen worden! Eigentlich
hatte er voller Trotz vor einfach an Ort und Stelle zu verbleiben, ABER ein dramatischer... ungeheuerlicher Zwischenfall ereignet sich... da hat wohl jemand nicht genug Adrenalin im Blut!
Isaac: Ah... ich habe meine Hose nass gemacht... VERDAMMT! Das ist das Schlauste, was du je gesagt hast und keiner hat´s gehört! Ich bin verdammt! *blinzelt seine Hand an* Ich habe nicht das Bewusstsein verloren... wow... ich bin auf dem Weg der Besserung!
Erzähler: Ja, ja... der Windelträger hat dieses Problem, da er unheimlich gestresst ist und das... immer... fällt er häufig beim... Geschäfte machen in Ohnmacht... dumm für ihn und lustig für alle anderen... apropos andere... lauf, Forest, lauf nach Norden! Der Weg nach Süden wird versperrt sein! Warte, warte! Seit wann bin ich für ihn?!
Isaac: Das wollte ich schon, seitdem Mama mich geweckt hat loswerden... was ist das für eine Stimme...
Erzähler: Ich?
Isaac: Ja. Du bist keine der zehn bekannten Stimmen in meinem Kopf.
Erzähler: Ignorier mich. Alle tun das. Ist auch Sinn und Zweck meines Daseins.
Isaac: Okay! *will loslaufen*
Erzähler: Augenblick! Was redest du da von zehn Stimmen?! Sind hier etwa noch ANDERE Erzähler?!
Isaac: Äh... keine Ahnung. Neun summen so eine Melodie und letzte sagt, dass ich nicht verrückt bin.
Erzähler: …
Isaac: Hallo?
*lange anhaltende Stille*
Erzähler: IGNORIERE MICH UND LAUF ENDLICH LOS!
Isaac *rennt nach Süden*: Zu Befehl, Helga!
Erzähler: Was!? Meine Name ist nicht Helga, du kleiner- ruhig... ganz ruhig... Erwin Erzähler... sie haben dich bereits aus Benjamin Blümchen geworfen, weil du Otto beschimpft hast... wenn ich das noch mal mache, dann war es das für mich... ruhig.... ganz ru-
Isaac: AH! Ein böser kleiner Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges! Wo soll ich denn nun lang gehen! Ich kann nicht weiter nach Süden! Helga! Hilf mir!
Erzähler *seufz*: Der verzweifelte Isaac, dem schon die Tränen haltlos am Kinn heruntertropften, schrie verzweifelt nach einer Helga, doch wie jeder Idiot sehen konnte, gibt es dort niemanden außer ihm! Welch grausames Schicksal diesen Knilch wohl erwartet, da sein Weg nach Süden blockiert ist? Der nächste böse Felsen des noch viel böseren Aleph-Berges wird ihm sicher den Rest geben.
Isaac: Ich hab´s! Ich spring den Abhang hier runter... *läuft zum kleinen Abhang* Oh... so... so hoch... mir wird schlecht... wah... kann der böse Felsen des viel böseren Aleph-Berges nicht einfach runterfallen und dem hier ein Ende setzen? Ich bin es Leid, um mein Leben zu jammern! Andererseits... es gibt noch ein paar Dinge, die ich gerne tun würde... einem Wal eine knallen... so zum Beispiel.
Erzähler: Das kann sich doch keiner normaler Mensch antun! Lauf nach Norden, dann nach Westen und anschließend nach Süden!
Isaac: Danke!
Ertzähler: Lauf und rede nie wieder so etwas daher!
Isaac: Okay-Dokey! *läuft los, nur um ein Stückchen weiter wieder stehen zu bleiben*

Erzähler: Nun wenden wir uns einem anderen Abschnitt zu: Wir lernen noch mehr Leute kennen, die mit diesem Isaac zu tun haben... jetzt ist sein Freund Garet an der Reihe... Moment, meinte seine Mutter nicht, dass sie seine einzige Freundin sei? Egal!
Garet: Ugh... Hrnghhh...*zerrt an seinem Zeug*
Isaac: S- *läuft zu ihm*
Garet: Ich weiß, dass das schwer aussieht! Was willst du? Mich auslachen?
Isaac: J-
Garet: Ich wusste es doch! Du bist genauso wie deine Eltern! Die sind einfach lachend an mir vorbeigerannt! Ich will doch nur meine Habseligkeiten in Sicherheit bringen!
Isaac: D-
Garet: Meine Familie ist irgendwie ohne mich weg, ja! Ich verstehe gar nicht warum...
Isaac: D-
Garet: Ja, ich weiß es! Zufrieden, Herr Psychologe?! Nur weil ich ab und an etwas Ärger mache... mit dir zusammen... deswegen haben deine Eltern dich doch in Wahrheit auch alleine gelassen.
Isaac: ...!

Erzähler: So kam die finstere Wahrheit ans Licht... ein kleiner Rückblick gefällig? In dem Dora erwähnt, was so geschehen ist? Nein, wollt ihr nicht? PEEECH gehabt! Es gibt ihn dennoch!
Dora: Isaac, wo willst du hin?!
Isaac: Ah...
Dora: Es schneit so dicke Flocken, dass ein kleiner Junge im Nu versinken würde! Willst du deiner Mutter das etwa antun, dass ihr einziger kleiner Sohn draußen erfriert, weil im Schnee stecken bleibt?!
Isaac: Ma-
Dora: Außerdem ist die Sonne bereits untergegangen!
Isaac: Da-
Dora: Erst letzte Woche musste dein Vater dich und Garet vom Eis holen!
Isaac: Ab-
Dora: Du wärst fast ebenso eingebrochen! Ist dir das denn nicht bewusst?! Bevor dein Freundchen ins Eis eingebrochen ist, habt euch doch auch schon fast umgebracht! Denk doch nur an die Bienen! Du hast eine Allergie gegen Bienenstiche, wobei dein Vater dich noch schützen konnte! Der arme Garet sah furchtbar aus! Oder aber als ihr wegen eurer Mutprobe letzten Sommer fast den Wasserfall heruntergespült worden wärt! Garet blieb am einem Ast hängen, dir wäre es auch so ergangen, hätte deine Vater dich vorher nicht abgehalten! Oder als du ein Wetttrinken anfangen wolltest und dein Vater dich dabei erwischt hat!
Isaac: Felix wa-
Dora: Was war denn als du fast wie Garet dieses abgestandene Wasser getrunken hättest! Zum Glück hat dein Vater dich gesehen! Ich erinnere mich auch noch an diese dumme Idee, wer von euch sich ein Messer näher ans Auge halten kann! Denk an Garet! Er musste Monate lang aufpassen! Dein Vater hat es dir aus der Hand geschlagen, Gott sei Dank!“
Kyle: Dafür habe ich aber leider Garet seines ins Auge gestoßen, hehe!

Erzähler: Äh... das ist krank... sind diese beiden Kinder irgendwie von Dämonen besessen... irre trifft es wohl eher... und wer zum Henker ist Felix? Ich dachte, dass dieser Knilch keine Freunde hätte! Verdräng dieses Szenario, Erwin! Verdränge es und kehre in die Gegenwart dieser Geschichte zurück!
Garet: Meine Sammlung... *Isaac zieht ihn weg*
Isaac: D-
Garet: Mein Leben hat ohne diese... Bildchen doch keinen Sinn mehr! Meine SAAAAMMLUNG! Ich werde zurückkehren und dich rächen!

Erzähler: Welche ehrenhafte Worte von diesem Stöpsel... ich erinnere mich noch an den Tag, an dem meine geliebte Sammlu-
Garet: Isaac, was ist das eigentlich für eine Stimme?
Erzähler: I-
Garet: Warte... warte... ich komm drauf... Helga?
Erzähler: Womit habe ich das verdient!
Isaac: Ga-
Garet: Erzähler? Er ist einer dieser Stimmen, die hörst, nicht wahr? Wah! Deine Verrücktheit ist auf mich übergesprungen! Ich bin beschmutzt worden, beschmutzt! Aaaah! *rennt im Kreis*
Isaac: Wi-
Garet: Weitergehen?! Wir sollten weitergehen?!
Isaac: … *packt Garets Arm*

NPC: Argh... werde ich... werde ich sterben?
Garet *Stock zück*: Wow, ein sterbender random NPC! *pieks*
NPC: Aua... das tut weh... könntet ihr vielleicht meine Frage beantworten?
Isaac: J-
NPC: Ich danke dir... lebe wohl... du schnöde Welt...! *tot*
Garet: Wow, Isaac! Du bist nicht nur irre, du bist auch der Herrscher über Leben und Tod! Kaum hast du das gesagt, war dieser random NPC tot... wow... sag, dass ich supermächtig bin und die Welt unterjoche!
Isaac: …
Garet: Pah, schmoll doch nicht... lass uns weiter!

Erzähler: Das kranke Duo bewegt sich nun also fort... ein paar schwache Monster und Schritte später erblicken sie doch tatsächlich menschliche Wesen... und ein Gör, welches im Fluss zu ertrinken droht... am Steg rumstehen wird dem sicher auch nicht helfen...
Kyle: Halte durch, Felix!
Erzähler: FELIX!? Das das ist Felix?! Sein Kumpel?! Diese undefinierbare Häufchen Pixel?!
Dora: Er wird es schon schaffen, wir werden... ein Seil! Warum kommen wir erst so spät darauf?! *rennt mit Jenna um Hilfe/Seil zu holen und trifft dabei auf Isaac*
Isaac: Ma-
Dora: Isaac!
Isaac: Wa-
Dora: Warum ich in den tödlichen Norden gehe, um ausgerechnet dort nach Hilfe zu suchen? Hinterfrage nicht jedes Mal, was ich tu und sage! Los, ab mit dir nach Süden! Hilf Jenna!
Garet: Jenna? Sag mal, Isaac, wie viele Freunde hast du eigentlich neben mir?
Isaac: D-
Dora: Nur mich! Er hat nur mich! Ihr seid lediglich Bekannte von ihm, keine Freunde! *rennt nach Norden ins Verderben*

Erzähler: Diese Spannung... während die Mutter des Jungen in den sicheren Tod läuft, um Hilfe dort zu suchen, wo wohl niemand mehr sein wird, steht sein Vater und die Eltern Felix´ am Steg und warten, während sie sich angeregt über Tic Tacs unterhalten... ich bin davon so aufgewühlt! Leider muss ich mich aber der Handlung dieser beiden Kinder zuwenden... sie laufen und laufen... dann laufen sie in ein Monster rein... und laufen... und kommen schließlich am südlichsten Punkt des Dorfes an... wie aufregend... wuhu... gaaanz toll... naja... Abschlussworte? Ende? Das ist das Ende?! Nur das Ende des ersten Kapitels? Verdammt... ich meine... ähm... werden es unsere Helden schaffen, Hilfe zu holen und den abnippelnden Felix zu retten?
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Golden Parody – Goldene Parodie - von Tasse - 20.09.2009, 21:37

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste