20.09.2009, 22:44
Ein meiner Meinung nach toller Thread von Keyblader78 aus dem alten Forum. Da ist es geradezu Pflicht, den auch hier aufzumachen. Ich zitiere einfach meine Meinung:
Interessantes Thema.
Im Gegensatz zu den meisten hier, die auch ihre Meinung abgegeben und nicht nur abgestimmt haben, habe mich klar auf eins festgelegt, nämlich auf die Liebe beim Sex. Ich kenn das zwar auch nur so, aber ohne Gefühle ließe ich mich nicht auf Geschlechtsverkehr ein, egal, unter welchen Umständen. Nicht für Geld, nicht mit der schönsten Frau der Welt, auch nicht unter Alkoholeinfluss (was bei mir ohnehin hinfällig ist als Abstinenzler). Ohne Liebesgefühle zöge ich nicht einmal Küssen in Erwägung.
Wann ich mir das erste Mal Gedanken über dieses Thema machte, vermag ich nicht zu sagen. Sicher weiß ich, dass ich nie der Typ bin und war, der aus Lust und Laune seine Libido befriedigen will; Liebe ist für mich essentiel, sowohl beim Sex als auch fürs Küssen, sogar beim Kuscheln. Menschen, die ihren Trieb ungehemmt nachgehen und wie Lemu sie auf der ersten Seite beschrieb ("Dazu kommt, wenn man länger keine Befriedigung in der Weise erlangen hat, dass es einem dann schon ziemlich egal ist, wie man sie erlangt, solange man nur die Gelegenheit dazu hat."), kann ich nicht verstehen, mit solchen Menschen will ich über solche Themen auch gar nicht erst reden.
Ich kann's auch überhaupt nicht ab, wenn Triebmenschen sich über meine Meinung lustig machen; Argumente wie "Würde es dir denn nicht irgendwann langweilig werden mit der ein- und derselben Person?" oder "Warum schon so früh festlegen, es gibt doch viele schöne Frauen auf der Welt!" zeigen nur die Geringschätzung oder gar Unkenntnis von Liebe.
Interessantes Thema.
Im Gegensatz zu den meisten hier, die auch ihre Meinung abgegeben und nicht nur abgestimmt haben, habe mich klar auf eins festgelegt, nämlich auf die Liebe beim Sex. Ich kenn das zwar auch nur so, aber ohne Gefühle ließe ich mich nicht auf Geschlechtsverkehr ein, egal, unter welchen Umständen. Nicht für Geld, nicht mit der schönsten Frau der Welt, auch nicht unter Alkoholeinfluss (was bei mir ohnehin hinfällig ist als Abstinenzler). Ohne Liebesgefühle zöge ich nicht einmal Küssen in Erwägung.
Wann ich mir das erste Mal Gedanken über dieses Thema machte, vermag ich nicht zu sagen. Sicher weiß ich, dass ich nie der Typ bin und war, der aus Lust und Laune seine Libido befriedigen will; Liebe ist für mich essentiel, sowohl beim Sex als auch fürs Küssen, sogar beim Kuscheln. Menschen, die ihren Trieb ungehemmt nachgehen und wie Lemu sie auf der ersten Seite beschrieb ("Dazu kommt, wenn man länger keine Befriedigung in der Weise erlangen hat, dass es einem dann schon ziemlich egal ist, wie man sie erlangt, solange man nur die Gelegenheit dazu hat."), kann ich nicht verstehen, mit solchen Menschen will ich über solche Themen auch gar nicht erst reden.
Ich kann's auch überhaupt nicht ab, wenn Triebmenschen sich über meine Meinung lustig machen; Argumente wie "Würde es dir denn nicht irgendwann langweilig werden mit der ein- und derselben Person?" oder "Warum schon so früh festlegen, es gibt doch viele schöne Frauen auf der Welt!" zeigen nur die Geringschätzung oder gar Unkenntnis von Liebe.