10.08.2011, 23:32
Wow, fast ein Jahr ist es her, seit ich begonnen habe, meine geschriebenen Texte ins Forum zu stellen.
Da so lange Zeit kein Feedback kam, möchte ich gern einen erneuten Anlauf starten.
Folgender Text ist die Fortsetzung und dann wohl der endgültige Abschluss des Texts Re-Union, welchen ich ja bereits reingestellt hatte.
Einst so wichtig, jetzt nicht mehr, alles ist doof, blablabla.
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Aus und vorbei
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Bitte um Kommentare! *zu Brandwunde schiel*
Da so lange Zeit kein Feedback kam, möchte ich gern einen erneuten Anlauf starten.
Folgender Text ist die Fortsetzung und dann wohl der endgültige Abschluss des Texts Re-Union, welchen ich ja bereits reingestellt hatte.
Einst so wichtig, jetzt nicht mehr, alles ist doof, blablabla.
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Aus und vorbei
Zitat:Es ist gar nicht so lange her, da schrieb ich ein Lied für dich.
Dies hier wird mein letztes sein, ein Text, der aus der Seele spricht.
Es schmerzt in meinem Herzen, diese Zeilen aufzuschreiben.
Doch noch mehr die Feststellung, ich kann nicht länger bei dir bleiben.
Es ist so viel kaputtgegangen, lag so oft im Dreck.
Was blieb mir and'res übrig, kehrte meine inn'ren Scherben weg.
Was ist und geblieben, von uns'rer wunderschönen Zeit.
Eine Zeit, die für immer im Gedächtnis bleibt.
Am Rand der Verzweiflung, trotzdem greif ich nicht zur Schlinge.
Bekanntschaft, Freundschaft, Liebe, Hass, ja so scheint der Lauf der Dinge.
Es ist ausweglos, es geht nicht mehr, aus und vorbei.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, zurück bleibt nur ein Goodbye.
Weißt' noch, die Re-Union? Es war so ein toller Tag.
Dich so lange nicht gesehen, gehofft dass ich es ertrag.
Schon verrückt, ich kannte dich wie meine Westentasche.
Sahst mir in die Augen und wusstest sofort, was ich dachte.
Der Glanz der alten Tage, er ist gänzlich verschwunden.
Mir immer wieder vorgegaukelt, die Zeit heilt alle Wunden.
Was ist und geblieben, von uns'rer wunderschönen Zeit.
Eine Zeit, die für immer im Gedächtnis bleibt.
Am Rand der Verzweiflung, trotzdem greif ich nicht zur Schlinge.
Bekanntschaft, Freundschaft, Liebe, Hass, ja so scheint der Lauf der Dinge.
Es ist ausweglos, es geht nicht mehr, aus und vorbei.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, zurück bleibt nur ein Goodbye.
Es wird Zeit, ich gehe jetzt, halte meinen Kopf gesenkt.
Ich danke dir für alles, hast mir symbolisch viel geschenkt.
Doch zu oft hast du mich im Regen stehengelassen.
Was ich dachte war dir ganz egal, ich fühlte mich verlassen.
Am Ende meiner Kräfte, drückst meine Gedanken nieder.
Aus den Augen, aus dem Sinn, hoffe ich seh dich nie wieder.
Was ist und geblieben, von uns'rer wunderschönen Zeit.
Eine Zeit, die für immer im Gedächtnis bleibt.
Am Rand der Verzweiflung, trotzdem greif ich nicht zur Schlinge.
Bekanntschaft, Freundschaft, Liebe, Hass, ja so scheint der Lauf der Dinge.
Es ist ausweglos, es geht nicht mehr, aus und vorbei.
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, zurück bleibt nur ein Goodbye.
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