27.11.2010, 18:50
Ach ja, die guten alten Sammelkarten
Bei mir fing alles mit Pokemon an, wobei wir in der Grundschule nicht wirklich gerafft haben, wie das genau funktioniert. Deswegen stand wohl mehr der Sammelfaktor im Vordergrund.
Yu-Gi-Oh! war dann das zweite Spiel, was bei uns schnell Pokemon abgelöst hat und was wir dann auch richtig gezockt haben. Im Hort haben wir dann z.T. auch richtig Tuniere abgehalten. Menschenfresserkäfer ist meine absolute Lieblingskarte gewesen, gab aber noch viele andere. Yu-Gi-Oh! war einfach um Längen cooler, Pokemon dementsprechend schnell out.
Nach der Grundschule ging das noch so weiter, bis mich ein Kumpel auf Magic brachte. Die Faszination bei Magic lag vor allem darin, dass man unzählige Strategien entwickeln und ausprobieren konnte. Neben den ganzen Farben mit unterschiedlichen Eigenschaften gab es noch Artefakte/Artefaktkreaturen, Zauber, Hexereien usw. Man konnte auch beliebig viele Farben miteinander kombinieren oder ein Deck nur aus Artefaktkreaturen zusammenstellen.
Fazit: Yu-Gi-Oh! hat meine Kindheit nicht unmaßgeblich geprägt, die Monster sahen einfach cool aus, jeder schaute es zu der Zeit, einfach gesagt: Yu-Gi-Oh! war der Renner.
Magic hat mir im Endeffekt aber wesentlich besser gefallen, gerade weil man hier mehr taktische Möglichkeiten hat. Insgesamt kommt Magic auch wesentlich reifer rüber, weniger kindisch, deswegen steht's bei mir an erster Stelle, auch wenn ich schon lange nicht mehr aktiv zocke.
Bei mir fing alles mit Pokemon an, wobei wir in der Grundschule nicht wirklich gerafft haben, wie das genau funktioniert. Deswegen stand wohl mehr der Sammelfaktor im Vordergrund.
Yu-Gi-Oh! war dann das zweite Spiel, was bei uns schnell Pokemon abgelöst hat und was wir dann auch richtig gezockt haben. Im Hort haben wir dann z.T. auch richtig Tuniere abgehalten. Menschenfresserkäfer ist meine absolute Lieblingskarte gewesen, gab aber noch viele andere. Yu-Gi-Oh! war einfach um Längen cooler, Pokemon dementsprechend schnell out.
Nach der Grundschule ging das noch so weiter, bis mich ein Kumpel auf Magic brachte. Die Faszination bei Magic lag vor allem darin, dass man unzählige Strategien entwickeln und ausprobieren konnte. Neben den ganzen Farben mit unterschiedlichen Eigenschaften gab es noch Artefakte/Artefaktkreaturen, Zauber, Hexereien usw. Man konnte auch beliebig viele Farben miteinander kombinieren oder ein Deck nur aus Artefaktkreaturen zusammenstellen.
Fazit: Yu-Gi-Oh! hat meine Kindheit nicht unmaßgeblich geprägt, die Monster sahen einfach cool aus, jeder schaute es zu der Zeit, einfach gesagt: Yu-Gi-Oh! war der Renner.
Magic hat mir im Endeffekt aber wesentlich besser gefallen, gerade weil man hier mehr taktische Möglichkeiten hat. Insgesamt kommt Magic auch wesentlich reifer rüber, weniger kindisch, deswegen steht's bei mir an erster Stelle, auch wenn ich schon lange nicht mehr aktiv zocke.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.