09.12.2010, 22:24
Kommen wir nun zu einem Thema, welches so manche nicht mal mit der Kneifzange anfassen würden - Hiphop/Rap!
Wie steht ihr zu dieser Musikrichtung? Was gefällt euch und/oder was gefällt euch nicht und warum?
Sehr viele haben Vorurteile bzw. eine negative Einstellung dem gegenüber, vor allem deutschen Hiphop.
Bekannte Interpreten des Genres dürften wohl u.a. Bushido, Chakuza, D-Bo, Sido und Kool Savas sein - jedoch auch Fanta 4 und Fettes Brot.
Im englischen bzw. amerikanischen Raum ist da eher Eminem, 50 Cent oder auch Kayne West zu erwähnen.
Irgendwie ist diese Abneigung auch verständlich, denn wenn man sich mal deutschen Hiphop angehört hat, geht es von Beleidigungen, Obszönitäten,
Diskriminierung und Rassismus bishin zu Gewaltverherrlichung, was ich selbstverständlich auch nicht begrüße.
Zum englischen bzw. amerikanischen Rap kann ich nicht viel sagen.
Nun der Blick hinter die Fassade:
Hinter diesen ganzen Battle- und Disstracks verbergen sich ebenso tiefgründige, nachdenkliche und aussagende Songs,
welche leider aufgrund der hohen Dichte an mehr oder weniger geistigem Abfall in den Hintergrund rücken.
Ich finde, mit Sprachgesang lassen sich manchmal Emotionen besser rüberbringen, als es beispielsweise Orchester,
eine Opernstimmen oder sonstige Musikkünstler könnten - aber das ist wohl Ansichtssache.
Meine abschließenden Fragen an euch:
Welche Erfahrungen habt ihr mit Hiphop gemacht? Identifiziert sich jemand sogar damit oder hegt ihr Aversionen dagegen?
Bitte um ausführliche Statements.
Wie steht ihr zu dieser Musikrichtung? Was gefällt euch und/oder was gefällt euch nicht und warum?
Sehr viele haben Vorurteile bzw. eine negative Einstellung dem gegenüber, vor allem deutschen Hiphop.
Bekannte Interpreten des Genres dürften wohl u.a. Bushido, Chakuza, D-Bo, Sido und Kool Savas sein - jedoch auch Fanta 4 und Fettes Brot.
Im englischen bzw. amerikanischen Raum ist da eher Eminem, 50 Cent oder auch Kayne West zu erwähnen.
Irgendwie ist diese Abneigung auch verständlich, denn wenn man sich mal deutschen Hiphop angehört hat, geht es von Beleidigungen, Obszönitäten,
Diskriminierung und Rassismus bishin zu Gewaltverherrlichung, was ich selbstverständlich auch nicht begrüße.
Zum englischen bzw. amerikanischen Rap kann ich nicht viel sagen.
Nun der Blick hinter die Fassade:
Hinter diesen ganzen Battle- und Disstracks verbergen sich ebenso tiefgründige, nachdenkliche und aussagende Songs,
welche leider aufgrund der hohen Dichte an mehr oder weniger geistigem Abfall in den Hintergrund rücken.
Ich finde, mit Sprachgesang lassen sich manchmal Emotionen besser rüberbringen, als es beispielsweise Orchester,
eine Opernstimmen oder sonstige Musikkünstler könnten - aber das ist wohl Ansichtssache.
Meine abschließenden Fragen an euch:
Welche Erfahrungen habt ihr mit Hiphop gemacht? Identifiziert sich jemand sogar damit oder hegt ihr Aversionen dagegen?
Bitte um ausführliche Statements.
Not need to know.