20.12.2010, 20:40
Kritik am Einstieg? Oh ja!
Bevor die Geschichte überhaupt so richtig in Fahrt kommen kann, wird ihr sofort der Wind aus den Segeln genommen, woran vor allem die ellenlangen Dialoge Schuld sind. Auch die Motivation, der Grund warum die frisch gebackenen Amateurhelden nun aufbrechen ist nicht etwa um den Müll rauszubringen, sondern um ... ach ja, einer Feder hinterherzujagen! Wie episch
Nun, über den Grund lässt sich streiten, mich persönlichen haben viel mehr die Dialoge genervt. Jeder, aber auch wirklich jeder kleine Pups wird einem erklärt. Gut für Neulinge, nervig für die alten Hasen.
Den Einstieg hätten sie definitiv straffen können und mir geht's so wie dem Kei: Der Nostalgiefaktor hält für Serienfans die Motivationsstange oben.
Fazit: Schade, Camelot! Hier wurde besonders Potenzial verschenkt, die Geschichte - meiner Meinung nach der wichtigste Punkt in einem RPG - kommt zu langsam in Fahrt, zieht sich hin wie zäher Kaugummi.
Bevor die Geschichte überhaupt so richtig in Fahrt kommen kann, wird ihr sofort der Wind aus den Segeln genommen, woran vor allem die ellenlangen Dialoge Schuld sind. Auch die Motivation, der Grund warum die frisch gebackenen Amateurhelden nun aufbrechen ist nicht etwa um den Müll rauszubringen, sondern um ... ach ja, einer Feder hinterherzujagen! Wie episch
Nun, über den Grund lässt sich streiten, mich persönlichen haben viel mehr die Dialoge genervt. Jeder, aber auch wirklich jeder kleine Pups wird einem erklärt. Gut für Neulinge, nervig für die alten Hasen.
Den Einstieg hätten sie definitiv straffen können und mir geht's so wie dem Kei: Der Nostalgiefaktor hält für Serienfans die Motivationsstange oben.
Fazit: Schade, Camelot! Hier wurde besonders Potenzial verschenkt, die Geschichte - meiner Meinung nach der wichtigste Punkt in einem RPG - kommt zu langsam in Fahrt, zieht sich hin wie zäher Kaugummi.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.