03.10.2012, 12:48
Ich erdreiste mich mal, dieses Thema zu .... buhahahaha ... resurrektieren ... okay: Wiederbeleben
Metal gilt als das variantenreichste Genre nach der Klassik, und allmählich überzeugt mich diese Aussage auch. Es gibt viele Sparten, mit denen ich nicht warm werde (insbesondere dem Urschleim namens Heavy Metal, am Besten bereits 20+ Jahre alt ...), aber trotzdem ist Metal derzeit meine Hauptrichtung.
Genre, denen ich was abgewinnen kann: Progressive Metal, Folk Metal, Death Metal, solange da noch Melodie enthalten ist (z. B. Opeth), somit auch Melodic Death Metal und Death/Doom-Metal (z. B. ältere Tristania-Werke).
Gern dazu gesehen Genre wie Power Metal, Symphonic Metal und Gothic Metal, die mir aber alleinstehend meist zu schwach sind.
Ausreißer in Sludge Metal, Speed Metal, Black Metal, Thrash Metal (Skyclad, Angel Dust), Industrial Metal gab es auch.
Bands mit 2 oder mehr Alben:
Und noch ein paar "Hab-nur-ein-Album-Bands":
Kurzum: I moag Medäll! Aber eben nicht allen, auch nicht vorbehaltlos - ich fackel also auch nicht mehr lang, wenn mir was nicht gefällt. Das ist eben die Nebenerscheinung bei einer so vielseitigen Richtung - schnell trifft man auf Vertreter, die einem schlichtweg nicht gefallen. Aber was soll's, es ist ja bereits bei Metal unmöglich, alles zu kennen - geschweige denn zu mögen. So Stimmen passen dann einfach nicht in meinen Kopf
Abseits von Metal bin ich nicht ganz so stark unterwegs, aber trotzdem: Progressive Rock, Folk und Folk Rock, dank Joanna Newsom auch Indie Folk. Alternative Rock könnte ich hier auch nennen, aber kenn mich da net wirklich aus.
Metal gilt als das variantenreichste Genre nach der Klassik, und allmählich überzeugt mich diese Aussage auch. Es gibt viele Sparten, mit denen ich nicht warm werde (insbesondere dem Urschleim namens Heavy Metal, am Besten bereits 20+ Jahre alt ...), aber trotzdem ist Metal derzeit meine Hauptrichtung.
Genre, denen ich was abgewinnen kann: Progressive Metal, Folk Metal, Death Metal, solange da noch Melodie enthalten ist (z. B. Opeth), somit auch Melodic Death Metal und Death/Doom-Metal (z. B. ältere Tristania-Werke).
Gern dazu gesehen Genre wie Power Metal, Symphonic Metal und Gothic Metal, die mir aber alleinstehend meist zu schwach sind.
Ausreißer in Sludge Metal, Speed Metal, Black Metal, Thrash Metal (Skyclad, Angel Dust), Industrial Metal gab es auch.
Bands mit 2 oder mehr Alben:
- Dream Theater
- Opeth
- Tristania
- Nightwish
- Dalriada
- Skyclad
- Eluveitie
- Angel Dust
- Ayreon und Star One (beides Arjen Lucassen, dieses Arbeitstier )
- To-Mera (vertrackt ... auch diverse Jazz-Einflüsse. Nix zum Entspannen)
- Elis (wobei da nur Griefshire wirklich was taugt ...)
Und noch ein paar "Hab-nur-ein-Album-Bands":
- Orphaned Land (Danke für The Never Ending Way of ORWarriOR, eine schöne Scheibe!)
- Beyond The Bridge (Tolles, tolles Debütwerk. Übel, dass der Gitarrist und Keyboarder vor Kurzem verstorben ist )
- Toxic Smile
- Flaming Row (schöne Rock Opera)
- Sybreed
- Adagio (Underworld macht was her, wenn es auch eben sehr seicht ist. Nix für die düster-böse-schroffe Fraktion. Gar nix.)
- [...]
Kurzum: I moag Medäll! Aber eben nicht allen, auch nicht vorbehaltlos - ich fackel also auch nicht mehr lang, wenn mir was nicht gefällt. Das ist eben die Nebenerscheinung bei einer so vielseitigen Richtung - schnell trifft man auf Vertreter, die einem schlichtweg nicht gefallen. Aber was soll's, es ist ja bereits bei Metal unmöglich, alles zu kennen - geschweige denn zu mögen. So Stimmen passen dann einfach nicht in meinen Kopf
Abseits von Metal bin ich nicht ganz so stark unterwegs, aber trotzdem: Progressive Rock, Folk und Folk Rock, dank Joanna Newsom auch Indie Folk. Alternative Rock könnte ich hier auch nennen, aber kenn mich da net wirklich aus.