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/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Metal - Balsam für die Seele oder doch nur Lärm?
#38
Zum Thema schöne Melodien: Es ist tatsächlich erwiesen, dass die meisten Menschen eine gewisse Akkordfolge (D-A-Bm-G) als besonders angenehm empfinden, d.h. Songs mit dieser Akkordfolge wahrscheinlich lieber mögen als Songs mit einer anderen Akkordfolge. Diese Akkordfolge geht auf einen klassischen Künstler zurück (leider hab ich den Namen vergessen; müsste den mal nachschauen) und wird heutzutage in x-tausend Popsongs als Basis verwendet (zu dem Thema empfehle ich den 4 Chord Song von Axis of Awesome).
Soweit schön und gut, die Frage die einem auf den Nägeln brennt: Was ist dann mit den Songs, die diese Akkordfolge (oder eine transponierte Akkordfolge) nicht verwenden? Davon gibts nämlich mehr als genug, und einige davon gelten gemeinhin als Klassiker. In diesem Fall greift die wissenschaftliche Erklärung nicht. Andere Zusammenhänge bestehen zwischen diesen Klassikern aber nicht (außer dass sie wegen des Klassikerstatus ab und an im Radio gespielt werden). Auch erklärt diese Frage nicht, warum einige Menschen die Akkordfolge lieber auf dem Klavier, andere lieber auf der Akustikgitarre und wieder andere in Streicherarrangements oder eben auf der E-Gitarre hören.
Die einzige Erklärung, die mir dazu einfällt, ist, dass in puncto Musik der individuelle Geschmack des Menschen greift; und der ist kaum bzw. nur schwer ergründlich. (versuch mal, einen deinem Leibgericht komplett abgeneigten Menschen von den Vorzügen der Mahlzeit zu überzeugen - klappt nicht.).

Zu dem Thema, dass Metalhörer angeblich durchschnittlich nen höheren IQ haben als Hörer anderer Musikrichtungen, kann ich nur sagen, dass ich derartige Aussagen und Studien, die diese angeblich belegen, nicht überbewerten würde.
Zum Einen deshalb, weil ein Durchschnitt herzlich wenig über einen Menschen selbst aussagt. Ich kenne sowohl zwei ziemlich intelligente Menschen, die trotzdem absoluten Asi-Hiphop hören, ebenso wie einen Death-Metal-Fan, der in einer Univorlesung nicht wirklich viel verloren hat.
Zum Anderen unterliegen derartige Studien den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und des Auftraggebers. Da aus der Bevölkerung nur Stichproben genommen werden, kann das Ergebnis jedes Mal ein anderes sein und das Meinungsforschungsinstitut kann die Studie oft genug wiederholen, um ein für den Auftraggeber zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
"Mögen eure Wurzeln die Tiefe durchdringen
und eure Äste den Himmel umarmen" (Arborandra in GS1)

Allgemein sehr selten da.
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RE: Metal - Balsam für die Seele oder doch nur Lärm? - von DJ Modulo - 15.10.2012, 23:46

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