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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Auf Reisen mit Saturos (Achtung, Parodie)
#9
Ja, ich habe es getan... Ich habe weitergeschrieben Lachen

Kapitel 3: Das Leben ist ungerecht!


Saturos, Menardi und ein mysteriöser Mann mit Maske befinden sich vor dem Eingang des Heiligtums von Sol.

Saturos: Diese kleinen Ratten sind da drin und werden uns zu den Elementar-Sternen führen!
Maskenmann: Woher willst du wissen, ob sie nicht die gleiche dämliche Falle auslösen, die die anderen Proxianer ausgelöst haben? Ich habe keine Lust, noch mal im Fluss fast zu ertrinken, um dann von zwei Irren gerettet und schließlich gefangen genommen zu werden.
Saturos: Wer bist du noch mal?
*Maskierter Mann nimmt kurz die Maske ab*: Ich bin’s, Felix. *Setzt die Maske wieder auf*
Saturos: Ach ja, Felix… Diese Maske verwirrt mich immer wieder.
Menardi: Er trägt sie schon seit drei Jahren.
Saturos: Es verwirrt mich ja auch schon seit DREI VERDAMMTEN JAHREN.
*Teleportgeräusch ertönt*
Alex: Sei unbesorgt, Unwissender. Bald schon werden wir die Welt erleuchten.
Felix: Nicht schon wieder dieser manipulative Mistkerl… Warum nur? Warum werden mir immer wieder Steine in den Weg gelegt?
Menardi: Wieso? Du bist es doch, der dem Jungen, dessen Namen wir vergessen haben, immer Steine in den Weg legt.
Felix: Schweigt, Entführer! Das Leben ist nicht gerecht… Wir sind alle zum scheitern verurteilt. Auch du, blauhaariger Mistkerl.
Alex: Das halte ich für ein Gerücht. Ich bin allwissend, bald werde ich allmächtig sein. Niemand wird mich aufhalten können.
Saturos: Können wir dann mal gehen???
Alex: Oh, ich muss noch etwas erledigen. Aber ich werde rechtzeitig wieder auftauchen, um den Showdown nicht zu verpassen. *Verschwindet wieder*
Felix: Warum kann ich so was eigentlich nicht? Verdammt, diese traurige, verfallende Welt ist so ungerecht!
Saturos: Hör auf zu heulen und komm!
Felix: Du denkst an unsere Abmachung?
Saturos: Welche Abmachung? Seit wann haben wir Abmachungen? Seit wann darfst DU VERDAMMT NOCH MAL IRGENDWAS ANFORDERN??
Menardi: Du hast versprochen, seiner Schwester nichts anzutun.
Saturos: Habe ich?
Menardi: Ich kann es selbst kaum glauben.
Felix: Langsam habe ich das Gefühl, er hat Alzheimer. Wie ungerecht ist das denn bitte? Alle Welt hat sich gegen mich verschworen!
Menardi: Er hört bloß Stimmen in seinem Kopf, das verwirrt ihn.
Felix: Was ist eigentlich mir DIR?
Menardi: Mit mir? Was soll mit mir sein? Ich reise mit einem verrückten Größenwahnsinnigen und einem Depressiven, der sein Leben hasst. Ist es denn nicht verständlich, dass ich auch langsam durchdrehe?
Felix: Du hast Recht… Das Leben ist wahrhaftig ungerecht und wir werden alle für unsere Taten bestraft.
Saturos: Noch haben wir nichts getan, außer ein paar Kinder bewusstlos geschlagen. Aber da wir dich gerettet haben, ist das ja auch wieder ausgeglichen. Abgesehen davon, dass wir ein Dorf ins Unglück gestürzt haben… Gehen wir!
Felix: Woher willst du überhaupt wissen, dass sie da drinnen sind und nicht den Ältestenrat informiert haben?
Saturos: Alex hat gesagt, dass es so ist. Und Alex…
Menardi: … ist allwissend.
Felix: Ich kann es nicht fassen… DIESER BLAUHAARIGE KERL STELLT MEINER SCHWESTER NACH???

Irgendwo auf der Welt. *Teleportiergeräusch*

Alex: Schande, was ist DAS?

Alex steht vor einer riesigen, unheimlichen Statue, deren Augen geschlossen sind. Um ihn herum tanzen spärlich bekleidete Eingeborene.

1. Kibombo: Oh großer Gabomba… Dieses Licht! Er ist ein Gott!
2. Kibombo: Er ist ein Magier… Ein Heiliger! Er kam aus dem Nichts…
3. Kibombo: Es ist der große Gabomba in Menschengestalt! Er ist zu uns gekommen… er ist zurückgekehrt!
4. Kibombo: Er ist unser neuer Medizinmann! Oh Fleisch gewordener Gabomba, wir beten dich an.
Alex: Ähm… nun ja. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet, den Status eines Gottes zu erlangen.
2. Kibombo: Heiliger Gabomba, sag uns, was sollen wir tun?
Alex: Lasst mich überlegen… Ah, ich weiß. In naher Zukunft sollt ihr ein schwarzes Juwel stehlen, das sich im kleinen Ort Madra befindet. Ihr sollt eine junge Frau angreifen, damit deren Freund glaubt, dass ein blauhaariger Fremder, der ich nebenbei nicht bin, in Madra eingesperrt wird.
4. Kibombo: Oh heiliger Gabomba, dein Wunsch sei uns Befehl!

Zurück im Heiligtum. Saturos, Menardi und der maskierte Felix befinden sich vor dem Tor, das zu den Elementar-Sternen führt.

Saturos: Sollte ich in diesem Raum etwas sehen?
Menardi: An der Wand ist eine Tür.
Saturos: HA! An der Wand ist eine Tür! Hey… Ich dachte, dass ich derjenige sei, der Dinge sieht, die nicht da sind?
Menardi: Nein, du hörst nur Dinge, die nicht da sind.
Saturos: Stimmt.
Felix: Sollten wir nicht durchgehen?
Saturos: Nein, du bleibst schön hier und wartest!
Felix: Warten? Worauf? Ihr wollt mich einfach zurücklassen, nachdem ihr mich unbedingt als Geisel nehmen musstet? Wie ungerecht kann das Leben denn bitte sein?
Saturos: Wir wollen dir lediglich einen coolen Auftritt verschaffen, okay? Es kommt einfach besser, wenn du deine magischen Worte sagst und erst dann erscheinst.
Felix: Welche magischen Worte? Sesam öffne dich? Das Tor ist doch schon offen!
Saturos: Nein, du sagst “Euch wird nichts geschehen”, wenn du auf die andere Seite kommst.
Felix: Welche andere Seite? Woher wisst ihr, wohin wir gehen? Ach, das Leben ist hart… Ein Leben in Ahnungslosigkeit.
Saturos: Du sollst mich nicht anzweifeln!
Menardi: Stimmt, du bist ja unantastbar…
Saturos: Willst du mir damit etwas sagen?
Menardi (denkt): Irgendwann… Irgendwann ist es so weit, und meine Sense rutscht mir aus. Zufällig an der Kehle von Saturos, aber ich muss es wie einen Unfall aussehen lassen… Hm, vielleicht kann ich Felix beschuldigen. Ja, das ist eine gute Idee, Felix ist ohnehin unzurechnungsfähig. Er ist depressiv, keiner wird etwas sagen. Hm, aber Alex ist allwissend. Verdammt… er wird mich enttarnen, so wie er immer alle enttarnt. Vielleicht muss ich erst ihn umbringen… Aber er ist allwissend. Er weiß, was ich vorhabe, bevor ich es überhaupt selbst weiß!!

Schließlich gehen die beiden durch das Tor und Felix wartet schön brav auf seinen großen Auftritt. Saturos und Menardi kommen auf der “anderen Seite” an. Sie schleichen sich an Jenna und Kraden heran.

Menardi: Warum sagen die eigentlich nichts? Seit wann ist Kraden stumm und warum fängt das Mädchen nicht an zu kreischen?
Saturos: Sieh an, der Junge, dessen Namen ich vergessen habe und der rothaarige Spinner, der uns für Außerirdische hält, holen gerade die Elementar-Sterne.
Menardi: Siehst du, wir sind genau richtig gekommen… obwohl, sie haben ja erst drei Sterne.
Saturos: Hey… woher weißt du das? Alex färbt doch nicht etwa ab, oder?
Garet: Ah, ISAAC, sieh nur!
Isaac: ???!!
Saturos: Verdammt, sie haben uns entdeckt! Ich dachte, wir wären in Sicherheit, bis sie alle Sterne haben.
Garet: Isaac, es sind Außerirdische! Schon wieder zwei! Es war doch kein Traum… es gibt sie wirklich!
Isaac: …
Saturos: Genau, mein Junge, kein Kommentar.
Jenna: Kraden, warum haben wir eigentlich nichts gesagt? Warum habe ich nicht geschrieen?
Kraden: Warte, ich kann es erklären. Ihr plötzliches Auftauchen und ihre seltsamen Hautfarben haben dir einen Schock versetzt, und aus diesem Grund warst du sprachlos.
Jenna: Ist das der Grund, warum Isaac nie mit uns redet? Verstören wir ihn so sehr?
Isaac: …
Jenna: ICH WUSSTE ES! Das ist ungerecht! Ich wollte dir so viel Liebe geben, Isaac, und du trittst sie mit Füßen! Das ist nicht fair!
Saturos: Fängt die jetzt auch noch mit dieser Selbstmitleids-Nummer an?
Menardi: Muss wohl in der Familie liegen.
Jenna: Ich habe keine Familie! Verdammt, warum müssen alle immer Salz in die Wunde streuen?? Ich will nicht darüber sprechen, also warum respektiert ihr das nicht, hm??!!
Kraden: Isaac, du darfst ihnen auf keinen Fall die Elementar-Sterne geben! Wenn du es tust, wirst du die Welt ins Unglück stürzen, überall werden böse Strudel auftauchen und ein verrückter, maskierter Mann, den ich von irgendwoher kenne, will die Weltherrschaft an sich reißen und wird völlig unnachvollziehbar handeln. UND ICH WERDE EWIG EIN ALTER MANN BLEIBEN!!
Isaac: …
Garet: Ich weiß, du fühlst dich schuldig, Isaac und du hast auch allen Grund dazu. Aber er hat gesagt, dass DU ihnen diese Dinger nicht geben darfst. ICH aber schon. Ich habe zwar keine Lust, dass Kraden ewig alt und auf dieser Welt bleibt, aber was soll man machen? Sie werden so lange fragen, ob wir ihnen freiwillig die Elementar-Sterne geben, bis wir keine Lust mehr haben, Nein zu sagen und schließlich mit Ja antworten.
Isaac: …
Garet: Stimmt, wir wollen eine Garantie. Was könnt ihr Außerirdischen uns anbieten?

Draußen vor dem Tor.
*Teleportiergeräusch*

Alex: Was machst du denn noch hier?
Felix: Auf meinen großen Auftritt warten, siehst du doch.
Alex: Du bist ein wenig spät, mein Lieber.
Felix: Woher willst du das wissen?
Alex: Ich bin allwissend, schon vergessen? Außerdem wurde ich gerade zum Gott berufen.
Felix: Was?? Warum ist das Leben so ungerecht? Warum ist so ein eingebildeter und hinterhältiger Kerl wie du so beliebt? Warum darfst du allmächtig sein und ich kann bloß ein paar blöde Steine bewegen?
Alex: Du wirst jetzt da reingehen und deinen großen Auftritt hinlegen. Natürlich wird mein plötzliches Auftauchen um einiges cooler sein, aber das ist nicht von Belang.
Felix: Ich hasse allwissende Typen… Von jetzt an werde ich nur noch etwas für Unwissende tun, die keine Ahnung von irgendetwas haben!
*Felix verschwindet durch das Tor, während Alex auf seinen großen Auftritt wartet*

~ Ich hoffe, euch hat's gefallen ;D
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RE: Auf Reisen mit Saturos (Achtung, Parodie) - von Rena - 06.02.2011, 13:18

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