15.01.2011, 14:46
Ich habe unter anderem Probleme damit, soziale Kontakte zu knüpfen, was aber daran liegen könnte, dass ich die meisten Menschen in meinem Umfeld nicht wirklich mag und daher auch kein großes Interesse besteht. Außerdem habe ich Schwierigkeiten, nicht nachzudenken. Völlig egal über was, ich mache mir über alles viel zu viele Gedanken. Es beschäftigt mich sogar heute noch, warum ich in der neunten Klasse die Zensur "Ungenügend" auf meine Geometrie-Ex bekam, obwohl das längst keine Rolle mehr spielt. Dazu kommt noch, dass ich imense Schwierigkeiten damit habe, jemandem zu vertrauen - mein Kopf wehrt sich dagegen, vermutlich wegen vergangenen Tagen. Ein bisschen Kritikunfähigkeit gestehe ich mir auch ein, aber das ist eigentlich nichts schlimmes.
Mich beschäftigt ein ähnliches Problem wie Exitus. Es stört mich nicht großartig, wenn jemand seine Muttersprache nicht perfekt beherrscht - das kann ich von mir selbst schließlich auch nicht behaupten - aber mir dreht sich der Magen um, wenn ich auf Seiten wie Spieletipps etwas nachschlagen muss. So fatal ist es nicht, Fehler in der Sprache zu haben, aber wenn das jemandem absolut egal ist oder entsprechende Personen ihr Schriftbild noch als "kul" bezeichnen, kommt in mir das Verlangen auf, die Hand auf die Stirn zu legen und den Kopf zu schütteln. Ganz besonders schlimm sind da diese Mädchen, die das q vom g nicht unterscheiden können, bei denen das i grundsätzlich nur in Gruppen vorkommt und für "ei" nicht existiert (Beispielsatz, gesponsort von ehemaliger Klassenkameradin: VoLL qaiil wiie dea das macht x3).
Zu guter Letzt habe ich noch Schwierigkeiten, zu den Menschen nett zu sein, die ich nicht leiden kann. Nicht, dass ich das nicht nachmachen könnte, nein, ich habe nur ein ungutes Gefühl dabei. Im Endeffekt ist es schließlich lügen und davon halte ich recht wenig..
Das wars eigentlich auch schon..alles Dinge, die im Alltag aufkommen und mit denen man zurecht kommen kann, denke ich
Mich beschäftigt ein ähnliches Problem wie Exitus. Es stört mich nicht großartig, wenn jemand seine Muttersprache nicht perfekt beherrscht - das kann ich von mir selbst schließlich auch nicht behaupten - aber mir dreht sich der Magen um, wenn ich auf Seiten wie Spieletipps etwas nachschlagen muss. So fatal ist es nicht, Fehler in der Sprache zu haben, aber wenn das jemandem absolut egal ist oder entsprechende Personen ihr Schriftbild noch als "kul" bezeichnen, kommt in mir das Verlangen auf, die Hand auf die Stirn zu legen und den Kopf zu schütteln. Ganz besonders schlimm sind da diese Mädchen, die das q vom g nicht unterscheiden können, bei denen das i grundsätzlich nur in Gruppen vorkommt und für "ei" nicht existiert (Beispielsatz, gesponsort von ehemaliger Klassenkameradin: VoLL qaiil wiie dea das macht x3).
Zu guter Letzt habe ich noch Schwierigkeiten, zu den Menschen nett zu sein, die ich nicht leiden kann. Nicht, dass ich das nicht nachmachen könnte, nein, ich habe nur ein ungutes Gefühl dabei. Im Endeffekt ist es schließlich lügen und davon halte ich recht wenig..
Das wars eigentlich auch schon..alles Dinge, die im Alltag aufkommen und mit denen man zurecht kommen kann, denke ich