15.02.2011, 00:32
Schön bzw. natürlich, solange man es nicht übertreibt – siehe diesen englischen Artikel. Ich würde das so erklären, dass es keinen geistigen Aufwand darstellt, sich selbst zu befriedigen, während man beim Kontakt mit einem potenziellen Sexpartner sehr aufmerksam sein muss, um Körpersignale richtig zu deuten etc.
Ich habe eine sehr liberale / konsequentialistische Einstellung, weshalb ich kein Verhalten, das Menschen oder auch Tieren nicht schadet, verdamme oder abschätzig betrachte. Sich für so was zu schämen oder es als schmutzig zu empfinden halte ich für nicht mehr zeitgemäß und unnötig, ich respektiere es jedoch natürlich, wenn andere da weniger offen sind bzw. wirken.
Ich selbst brauche es ca. jeden zweiten bis dritten Tag, ansonsten würde mein Sexualtrieb sich in vielen Situationen melden, in denen er vollkommen unangebracht ist (mal davon abgesehen, dass es sich schön anfühlt). Frauen haben's da leichter, denn erstens haben sie ja ohnehin im Durchschnitt einen weniger starken Sexualtrieb, und zweitens würde es eh niemand merken.
Übrigens ist der Umgang mit Selbstbefriedigung wohl einer der Bereiche, wo uns manche Tiere schon voraus sind – die leidlich bekannten Bonobos benutzen sie ja nicht bloß für ein Ventil des Sexualtriebs, sondern als Tausch- und Aggressionsabbauinstrument.
Ich habe eine sehr liberale / konsequentialistische Einstellung, weshalb ich kein Verhalten, das Menschen oder auch Tieren nicht schadet, verdamme oder abschätzig betrachte. Sich für so was zu schämen oder es als schmutzig zu empfinden halte ich für nicht mehr zeitgemäß und unnötig, ich respektiere es jedoch natürlich, wenn andere da weniger offen sind bzw. wirken.
Ich selbst brauche es ca. jeden zweiten bis dritten Tag, ansonsten würde mein Sexualtrieb sich in vielen Situationen melden, in denen er vollkommen unangebracht ist (mal davon abgesehen, dass es sich schön anfühlt). Frauen haben's da leichter, denn erstens haben sie ja ohnehin im Durchschnitt einen weniger starken Sexualtrieb, und zweitens würde es eh niemand merken.
Übrigens ist der Umgang mit Selbstbefriedigung wohl einer der Bereiche, wo uns manche Tiere schon voraus sind – die leidlich bekannten Bonobos benutzen sie ja nicht bloß für ein Ventil des Sexualtriebs, sondern als Tausch- und Aggressionsabbauinstrument.
"in 30 tagen wird das Ende der weltengesammlung kommen wenn nicht der von alles bereitende retter aus hälften der rassen erfärt das Gesuch aus Kotorpia zogleich in eilenenden Winden" – die kriechigschen sätzedes Königlords