11.03.2011, 13:14
Ich bin damals (mit 5) mit meiner Mutter von meinem Vater weggezogen. Das war an sich nicht schlimm, als kleines Kind freundet man sich mit jedem im Kindergarten an.
Dann später jedoch zog ich mit 15 zu meinem Dad zurück, auf Grund unaushaltbaren Stresses mit meiner Mutter. Da war dann Schulwechsel und alles angesagt. Und wegen meiner familären Lage hatte ich nicht wirklich große Lust auf viel reden, weswegen neue Freundschaften eher weniger geschlossen wurden.
Als ich 16 war zog ich wieder zur Mutter zurück, da es beim Vater dann doch schlimmer war als erwartet. In die alte Schule wollte ich jedoch auch nicht mehr zurück, da ich diese ja Hals über Kopf verlassen habe und mir die ganze Situation schon etwas peinlich war. Also ging ich auf eine Privatschule, wo ich dann auch wieder viele neue Freundschaften knüpfen konnte.
Weil ich ja aber schonmal wegen Stress mit der Mutter wegzog, hat sich dieser natürlich nicht gebessert, sondern sogar noch verschlechtert. Ich bin also wieder weggezogen, diesmal zu meinem Freund in ein ganz anderes Bundesland. Schulwechsel hatte sich diesmal erledigt, denn ich war bereits fertig. Ich wohne jetzt also in einem kleinen Kuhkaff, mache ein Praktikum im Kindergarten. Viele Freunde werde ich hier wohl nicht finden, denn hier gibt es weder irgendetwas, was man (speziell ich und was meine Interessen fördern) machen könnte und im Kindergarten bin ich auch die einzige, die zwischen 6 und 35 Jahren alt ist.
Insgesamt also 4 mal, wobei ich als Kleinkind nicht wirklich viel davon mitbekommen habe.
Viele Freundschaften haben auch nicht gehalten. Ich habe noch immer meine beste Freundin, die ich seit ich 5 bin kenne, mit der ich regelmäßig Kontakt habe. Dann telefoniere ich ab und zu auch mit zwei anderen guten Freunden. Ansonsten habe ich mit den "alten Bekannten" nur noch via Facebook Kontakt, zumindest bis jetzt.
Dann später jedoch zog ich mit 15 zu meinem Dad zurück, auf Grund unaushaltbaren Stresses mit meiner Mutter. Da war dann Schulwechsel und alles angesagt. Und wegen meiner familären Lage hatte ich nicht wirklich große Lust auf viel reden, weswegen neue Freundschaften eher weniger geschlossen wurden.
Als ich 16 war zog ich wieder zur Mutter zurück, da es beim Vater dann doch schlimmer war als erwartet. In die alte Schule wollte ich jedoch auch nicht mehr zurück, da ich diese ja Hals über Kopf verlassen habe und mir die ganze Situation schon etwas peinlich war. Also ging ich auf eine Privatschule, wo ich dann auch wieder viele neue Freundschaften knüpfen konnte.
Weil ich ja aber schonmal wegen Stress mit der Mutter wegzog, hat sich dieser natürlich nicht gebessert, sondern sogar noch verschlechtert. Ich bin also wieder weggezogen, diesmal zu meinem Freund in ein ganz anderes Bundesland. Schulwechsel hatte sich diesmal erledigt, denn ich war bereits fertig. Ich wohne jetzt also in einem kleinen Kuhkaff, mache ein Praktikum im Kindergarten. Viele Freunde werde ich hier wohl nicht finden, denn hier gibt es weder irgendetwas, was man (speziell ich und was meine Interessen fördern) machen könnte und im Kindergarten bin ich auch die einzige, die zwischen 6 und 35 Jahren alt ist.
Insgesamt also 4 mal, wobei ich als Kleinkind nicht wirklich viel davon mitbekommen habe.
Viele Freundschaften haben auch nicht gehalten. Ich habe noch immer meine beste Freundin, die ich seit ich 5 bin kenne, mit der ich regelmäßig Kontakt habe. Dann telefoniere ich ab und zu auch mit zwei anderen guten Freunden. Ansonsten habe ich mit den "alten Bekannten" nur noch via Facebook Kontakt, zumindest bis jetzt.
Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.