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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php 28 require_once




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Eure Lieblingsfächer
#1
Hier nun ein Thema, welches ich bisher noch nicht gefunden habe. Es geht wieder um das allseits beliebte Thema Schule, und zwar speziell um eure Lieblingsfächer in der Schule. Was hat das Fach/die Fächer so besonders gemacht bzw. warum mögt ihr sie so? Habt ihr vielleicht auch mal an einer Olympiade oder einem Wettbewerb teilgenommen? Mochtet ihr ein Fach gar nicht? Wenn ja, warum? Diskutiert hier darüber.

Ich fange mal an: Mein Lieblingsfach ist Französisch. Der Klang der Sprache sowie meine Lehrerin, die Französisch einprägsam und anschaulich unterrichtet, machen dieses Fach zu meinem Lieblingsfach. Wir fahren im Sommer nach Paris und ich freue mich riesig auf unsere Reise dorthin. Ferner habe ich am Fremdsprachenwettbewerb Französisch teilgenommen und den 2. Platz belegt.
Andere Fächer, die ich gerne mag: Chemie, Ökologie und Kunst, weil ich ein naturbegeisterter Mensch bin.

So, nun seid ihr dran!Ok
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<

Marc Aurel

--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
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#2
Durchaus interessantes Thema, zumal es ja auch von der Unterrichtsgestaltung und dem Lehrer abhängt.

-- Hauptschule Velden
Hier mochte ich Mathematik und Ethik besonders gerne. In Mathematik konnte ich einfach durchziehen und es war immer schnell um, außerdem fühlte ich mich in diesem Fach bestätigt. Spaß gemacht hat es auch. Was Ethik betrifft: Gut zum runterkommen Smile

-- Hauptschule Vilsbiburg
An dieser Schule gefiel mir dann schon eher Englisch, mehr aber auch nicht. Deutsch und Sport, ebenso wie PCB ( Physik, Chemie und Biologie sind in Bayern in diesem Fach zusammengefasst ) waren erschreckend langweilig und dumm. Im Vergleich zu Ethik an dieser Schule aber schon wieder eine Himmelsfahrt..

-- Fremdsprachenschule Landshut
Hier mag ich eigentlich alle Fächer -- nur Deutsch und TV (Textverarbeitung) / EDV (Elektronische Datenverarbeitung) nerven brutalst. In Deutsch werden wir von der Direktorin unterrichtet und die hat entsprechend wenig Zeit. Natürlich wiederholen wir auch nichts, weswegen bei mir nur wenig hängen bleibt. In den anderen Fächern bin ich permanent unterfordert ( In TV muss man am Ende der Ausbildung keine 2000 Anschläge auf 10 Minuten schaffen können, ich schaffe circa 3500~3700; In EDV lernen wir derzeit nur Basiswissen, das man vorher schon gehabt haben sollte ), wobei man noch dazu sagen muss, dass die entsprechenden Lehrer wie Schlaftabletten wirken. Besonders gut gefallen mir an dieser Schule übrigens Technik und Allgemeine Sprachgrundlagen (Englisch). Einer meiner Lehrer kommt aus dem Rheinland und bei ihm macht mir der Unterricht richtig Spaß, dementsprechend habe ich auch noch nie etwas schlechteres als eine 1 geschrieben -- nur am Anfang des Jahres unterlief mir eine 2, aber das war auch an meinem zweiten Tag Crazy

Was mich mal interessieren würde, ob ihr folgende Situationen kennt:

Der Schüler schreibt eine gute Note und behauptet von sich, gelernt zu haben.
Der Schüler schreibt eine schlechte Note und behauptet, der Lehrer wäre schlecht gewesen.

An sich tierischer Schwachsinn, aber ich kann bei mir selbst tatsächlich beobachten, dass meine Noten um einiges besser sind, wenn ich Spaß am Unterricht habe. Freilich heißt das nicht, dass ich die Schuld an schlechten Noten jetzt auf die Lehrer abwälzen würde .. da ist man schon selbst Schuld Smile
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#3
Ich mach es Keyblader gleich und handle meine besuchten Schulen einzeln ab:

Realschule Passau
Englisch, Deutsch und bis zur zehnten auch Mathe und Chemie. In Englisch lag's zum größten Teil an den Lehrkräften, in Deutsch an den Aufsätzen, der Literatur und den Sprachregeln. Ja, so was wie mich gibt's, der das mag. Crazy
In Mathe und Chemie war ich gut -- 8. und 9. jeweils eine 2 (soweit ich mich recht erinnere; Chemie natürlich erst ab der 9.), aber in der zehnten Klasse trullerte ich in beiden Fächern auf eine 4 zu. Warum? Weil ich die Erwartungen meiner Lehrerin nicht mehr halten konnte. In Mathe hatte sie quasi ein Experiment gewagt: Wir sollen Aufsätze zu mathematischen Problemen schreiben und die Lösung detailliert erklären. Ich war mit Abstand der Beste und meine Aufsätze wurden durchweg als Musterlösung von ihr angenommen; das Ganze ging sogar so weit, dass sie meine Texte in der FOS präsentiert hat. Tja, dann kamen die Sommerferien und mit ihnen meine erste Beziehung. Ich wurde depressiv, meine Leistungen sackten ab. Ich schrieb eine Fünf und Sechs nach der anderen in Mathe. Die Folge: Sie hat mich vor der Klasse niedergemacht, ich wurde noch demotivierter. Ich bekam Angst vor der Lehrerin und ihren Fächern und mochte mit Mathe nichts mehr zu tun haben. Tja.

Berufsfachschule (BAP Passau; Abschluss: Staatlich geprüfter Fremdsprachenkorrespondent)
Wieder Deutsch, aber allen voran: EDV. Einfaches, spaßiges Fach. Joa, das war's.

Fachakademie IFA Erlangen (Abschluss: Staatlich geprüfter Übersetzer)
Alle mit einem bestimmten Dozenten (Hofmann, falls jemand jemals am IFA war oder dahin gehen sollte). Der Mensch kann so gut erklären, bringt seinen eigenen Humor ein und lässt mit sich reden -- war mir bereits im ersten Jahr auf Anhieb sympatisch. Ansonsten mag ich die restlichen Fächern mehr oder weniger gleich gern. Ein richtiges Hassfach hab ich nicht -- außer vielleicht Gerichts- und Behördenterminologie im zweiten Jahr, das war zum Sterben langweilig.

Ãœbrigens, Keyblader:
Deine Anschlagszahl ist höher als die einer langjährigen Sekretärin (die haben etwa an die 3 000). Du kannst wohl kaum erwarten, dass das Ministerium einen so hohen Anspruch stellt.

Zitat:Der Schüler schreibt eine gute Note und behauptet von sich, gelernt zu haben.
Der Schüler schreibt eine schlechte Note und behauptet, der Lehrer wäre schlecht gewesen.
Äh ... ersteres: ... ja? Ist normal in Lernfächern? Zumindest bei mir.
Letzteres: Da widerspreche ich dir. Ich schreibe bei einer Dozentin in ihrem Übersetzungsfach konstant 3 (bei mir fangen schlechte Noten mit 3 aufwärts an), bei ihrer Kollegin bisher 2 und 1 in den beiden Klausuren (die Übersetzungsfächer sind bei uns nicht nur nach Sprachrichtung geteilt, sondern werden auch von zwei Dozenten unterrichtet). Letztes Jahr das gleiche Spiel mit einer anderen Kollegin; wieder konstant 3, bei der anderen 2. Ich seh da einen Trend, du. Vor allem weil ich im Allgemeinen im Übersetzen gut bis sehr gut bin.
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#4
Sowohl in der Grundschule als auch im Gymnasium gab es eigentlich nur ein Fach, das ich immer gut leiden konnte und gern gemacht habe: Mathematik. Meine schlechtesten Noten waren seltene 3er, aber sonst immer 1 und 2 als Note. Das Fach lag und liegt mir einfach, da haben selbst durchwachsene Lehrer nicht viel dran geändert, auch wenn sie den Spaß ein wenig senken konnten damit.
Andere Fächer wie Physik oder Chemie waren zeitweise auch toll, aber manchmal oder oft auch belastend, je nach Unterrichtsinhalt. Spanisch fand ich in der siebten Klasse noch ganz gut, aber alsbald gehört es schon zu den Fächer, die mir konsequent keinen Spaß mehr machten, ebenso wie Sport, Englisch (dank der Lehrerin vor allem), Geschichte, Musik und Kunsterziehung, die mich jedenfalls zum Großteil eher nervten oder wenigstens belastend waren. Vereinzelt gab es auch die Lichtpunkte, aber die waren doch deutlich in der Minderheit.

Während des Studiums war ich faul, eine Angabe eines Lieblingsfaches fällt demnach eher schwer Crazy
Zumindest fand ich im ersten Semester des Mathestudium "Lineare Algebra / Analytische Geometrie" recht interessant, aber dank mancher doofen Vertretung oder mitunter heftigen Inhalten gab es auch hier Einbrüche. Als ich dann später wegen Schludrischkeit nicht mehr mitkam, war es mit jeglichem Spaß ohnehin vorbei.

Jetzt, in meiner Ausbildung, ist es das Fach "A2". In dem geht es nur um Programmierung, logischerweise fetzt das auch am meisten Zwinker
Englisch und Deutsch sind ganz witzig aufgrund der Lehrerinnen, aber der Lernfaktor ist doch eher bescheiden, besonders bei Deutsch. Sport ist nicht mehr so schlimm, während die Fächer zur Hardware und zum Projektmanagement nicht mein Fall sind. Geschäftsprozesse ist wiederum so ein Schwanker, manchmal recht interessant, manchmal anstrengend, aber definitiv kein Fach, das mich maßlos ankotzt. Gute Mitter mit leichter Tendenz nach oben, auch wenn man hier mit am meisten Arbeit reinstecken muss.
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#5
@Exitus: Versteh mich bitte nicht falsch, ich wollte jetzt nicht ausschließen, dass ein schlechter Lehrer nichts der vom Schüler hervorgebrachten Leistung zu tun hat. Eigentlich wollte ich damit ausdrücken, dass viele Schüler es komplett auf die Lehrer abwälzen und ich das für schwachsinnig halte Smile Mir gehts übrigens ganz ähnlich, ich habe im Übersetzen zwei Lehrer - den, mit dem ich auch Allgemeine Sprachgrundlagen habe und meinen Klassenlehrer. Bei letzterem blicke ich meistens nur schwer durch und mache dann unnötige Fehler, während ich beim anderen durchweg gute Noten schreibe Smile

Und als ich von den Anschlägen sprach, wollte ich damit nur sagen, dass ich mich in diesem Fach langweile und es deswegen nicht besonders mag und nicht, dass man den Standard jetzt drastisch höher setzen soll, nur um mich zufriedenzustellen Smile

Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich dich nerve Zungeraus

@Topic:
Ein ganz schlimmes Fach in der Grundschule war für mich übrigens HsK oder auch HSU. Wie es damals auch hieß, es war auf jeden Fall ein Vorgeschmack auf Sozialkunde und -- so meine ich mich zu erinnern -- Erdkunde, vielleicht sogar Geschichte. Wundern würde es mich nicht, schließlich sind die drei in bayerischen Hauptschulen als GSE zusammengefasst. Ich erinnere mich nur noch daran, wie sehr ich dieses Fach und die darin unterrichtende Lehrerin gehasst habe Crazy
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#6
(17.03.2011, 23:36)Keyblader78 schrieb: Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich dich nerve Zungeraus
Wenn du ihn nervst, dann geh' ich ihm auf den Sa .. äh Senkel Zwinker
Passt schon so Lachen

Zum Thema:
Meine Lieblingsfächer haben sich eigentlich nicht grundlegend seit meiner Grundschulzeit verändert. Dazu gehören Deutsch, Englisch, Sozialkunde und Geschichte. In Deutsch macht mir besonders das Analysieren bzw. Bearbeiten/Kommentieren/Interpretieren von Sachtexten, Glossen und Essays Spaß. Meistens bin ich der einzige, der den Sachtext nimmt, weil es den anderen zu schwer ist. Im Gegensatz zum Sachtext tue ich mich aber eher mit epischen Texten schwer :P

Englisch ... Ich mag einfach die Sprache. Lebendig, unkompliziert, variabel, um es mal auf den Punkt zu bringen. Besonders gut gelingen mir auch hier Aufsätze jeder Art, ich schreib' halt gern ^^
Wohingegen ich heute im Listening Comprehention Test nur 5 Punkte, oder eine glatte 4 abgeräumt hab' ...

Sozialkunde/Gemeinschaftskunde, wie man es auch immer nennen möchte, ist einfach spannend. Sei es nun, wie unsere Demokratie aufgebaut ist, oder wie Wahlen funktionieren, was die Vorteile und Nachteile der 5%-Hürde sind usw. es ist schlicht und ergreifend interessant.

Bleibt also noch Geschichte. Tjoa, Geschichte gehört einfach dazu. Nirgendwo gibt's soviel Allgemeinbildung wie hier. Auch hier gibt's wenig, was mich wirklich gar nicht anspricht. Egal ob es die Antike, Mittelalter, Kolonialzeitalter, Absolutismus oder die Moderne ist, macht für mich keinen Unterschied. Was mich an Geschichte so fasziniert, ist schwer zu erklären. Es ist einfach ein tolles Gefühl, Informationen aufzusaugen, wie ein trockener Schwamm das Wasser aufsaugt Lachen
Ich kann's echt nicht erklären, aber Geschichte macht einen Heidenspaß - wenn der Lehrer mitspielt Zwinker
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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#7
Mein Lieblingsfach war bist zur 9 Klasse Deutsch. Vor allem Aufsätze schreiben, also Geschichten, habe ich geliebt und immer gute Noten kassiert.
Danach gabs diese Rubrik leider nicht mehr und es gab nur noch eins:
Interpretation, Interpretation, Interpretation.
Und ich sag dazu nur:
Kotz, kotz, kotz.

Danach hab ich Mathe und Englisch geliebt. Alle sagen immer, dass das nicht zusammenpasst. Aber ich kann beides recht gut.
Ich liebe logisches Denken. Wenn ich eine Formel habe, dann eine Aufgabe und knobeln muss, wann ich die Formel einsetze, wie und was ich dafür einsetzen muss... Rarw *_*
Ich muss allerdings zugeben, dass mein Mathelehrer nicht ganz unschuldig daran ist, dass ich das Fach so liebe~

Und bei Englisch ist es so, dass ich Dinge gut umschreiben kann. Sprich ich kann mir Vokabeln schlecht merken (weil ich nie dafür gelernt habe), kann aber mit den Fetzen, die ich doch kenne, so einiges zusammenstellen.
Außerdem war unsere Lehrerin (Schulleitung) ein wahrer Tyrann, bei ihr hat man Vokabeln schnell drauf gehabt, ebenso die Grammatik (ich zumindest, bei anderen sah das anders aus -.- Wann man much und many einsetzt haben die meisten noch immer nicht kapiert). Ich weiß nicht, warum (wir haben zwar ab und zu so Spiele gemacht, aber recht selten), aber bei ihr hat man echt 'ne Menge gelernt. Wahrscheinlich weil sich niemand getraut hat nicht zuzuhören Lachen

Was ich allerdings gar nicht mag sind andere Lernfächer, wie Geschichte und Französisch. 1. interessierts mich 'nen Scheiß wen Napoleon besiegte und 2. bin ich wie gesagt der logische Typ. Ich seh mir etwas an, denke irgendwann "AHA!" und habs dann drin. bei Geschichte jedoch ist es nicht gerade schwer zu begreifen wer wen besetzt hat.

Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.

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#8
Mein Lieblingsfach war schon immer Geschichte, irgendwie auch Englisch, aber das hat sich erst entwickelt. Ich war schon immer geschichtlich interessiert, habe dann in der 12. Klasse Geschi als Leistungskurs genommen und am Montag mein Abi drin geschrieben.
Vor allem meine Lehrer haben mich auch für Zeitabschnitte, die mich früher eher abschreckten, interessieren können. Weil einfach alles zusammenhängt und aufeinander aufbaut. Und weil sich Geschichte immer wiederholt. Vom allgemeinen Bildungseffekt ganz abgesehen... man bekommt auch noch Politik, Erdkunde (Amerika war entgegen der Behauptung einer meiner Mitschülerinnen nicht der Ostblock und Hitler kein Kommunist...) und wasweißich nebenher eingetrichtert. Bzw ist es bei mir so, dass ich mich dann von selbst für etwas interessiere.
Englisch... ich liebe diese Sprache. Weil's einfach einfach ist... für mich völlig logisch, ich hab' ein gewisses Grundsprachgefühl, wurde mir letzten Sommer im Irlandurlaub auch bestätigt Smile
Physik konnte ich ab der Oberstufe nicht mehr leiden, genauso wie Analysis in Mathe und Chemie ab der 13... der Grund: brutale Killerspiele. Naja, eigentlich kann ich mir einfach keine Formeln merken.
Reli und Deutsch kann ich ganz gut leiden, bei Deutsch kommt's auch auf die Lektüre an, in Reli mehr darauf, wie fanatisch mein Lehrer ist. Je fanatischer, desto mehr kann ich Reli nicht ab...
Joa, das war's auch schon im groben Überblick... der Rest an Fächern ist irgendwo dazwischen^^
"‘Multiple exclamation marks‘", he went on, shaking his head, "‘are a sure sign of a diseased mind‘." !!!
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#9
Lieblingsfächer...
Was sind schon Lieblingsfächer...

Fächer dich ich gut kann, sind Mathe, Sport und Informatik. Wenn ich fleißig lernen würde, dann auch noch Physik, Bio, Chemie. Allerdings hab ich Bio und Chemie nicht.

Fächer, die ich nicht leiden kann, sind Deutsch, Englisch, Latein, Sozialkunde, Wirtschaft, etc.


Das sind keine "Lieblingsfächer", denn keines macht mir wirklich Spaß. Ich kann sie zwar gut und mich stört es nicht, mal einen Test zu schreiben, mal so nebenbei eine Hausaufgabe im Bus zu machen, etc.

Mich stört die pure Art des Schulfaches.

In der 11. Klasse ist es nunmal leider so, dass das Nieau stark ansteigt und die Schule deswegen immer weniger Spaß macht und der Stress immer mehr die Oberhand gewinnt.


Allerdings gibt es ein "Fach", worauf ich mich auch mal freuen kann, nämlich Sport. Nicht, weil wir dann in der Turnhalle rum turnen, oder Fußball spielen, sondern, weil wir in drei Bereiche aufgeteilt sind.
1. der normale Sport-Unterricht mit einer Klausur pro Semester
2. Einmal pro Woche ins Fitnesstudio und dann Leistungskontrollen
3. Ein Rettungschwimmer-Kurs und das Training dazu.

Ich mach den Rettungsschwimmer und das macht manchmel richtig Spaß
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.

Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
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#10
Wow, ich hätte nicht gedacht das bei sovielen auch Mathe ihr Lieblingsfach war. ^^
Jo, bei mir ist es auch Mathe außerdem noch Physik und Chemie, ich weiß das ist bei einigen sehr verwunderlich doch bei diesen Fächer komme ich am besten klar und machen mir Spass. Lachen
Für mich sind diese Formeln einfach logisch und es macht mir keine Probleme die nachzuvollziehen oder umzustellen, und wenn man mal richtig im Fluss ist wo man hinternander weg rechnen kann macht das auch Spass. Physik ist für mich fast wie Mathe, kann man das eine kann man das andere
Bei Chemie muss man noch einen Tick mehr den Sinn dahinter verstehen können.
Dann klappt das auch sehr gut. Und auch Sport wenn wir Volley- oder Basketball spielen. Zwinker
Das hat sich von der Grundschule (da natürlich nur Mathe. ^^) bis zum Abitur nicht geändert.
Genieße das Leben ständig, denn du bist länger tot als lebendig.
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