17.03.2011, 20:46
Sowohl in der Grundschule als auch im Gymnasium gab es eigentlich nur ein Fach, das ich immer gut leiden konnte und gern gemacht habe: Mathematik. Meine schlechtesten Noten waren seltene 3er, aber sonst immer 1 und 2 als Note. Das Fach lag und liegt mir einfach, da haben selbst durchwachsene Lehrer nicht viel dran geändert, auch wenn sie den Spaß ein wenig senken konnten damit.
Andere Fächer wie Physik oder Chemie waren zeitweise auch toll, aber manchmal oder oft auch belastend, je nach Unterrichtsinhalt. Spanisch fand ich in der siebten Klasse noch ganz gut, aber alsbald gehört es schon zu den Fächer, die mir konsequent keinen Spaß mehr machten, ebenso wie Sport, Englisch (dank der Lehrerin vor allem), Geschichte, Musik und Kunsterziehung, die mich jedenfalls zum Großteil eher nervten oder wenigstens belastend waren. Vereinzelt gab es auch die Lichtpunkte, aber die waren doch deutlich in der Minderheit.
Während des Studiums war ich faul, eine Angabe eines Lieblingsfaches fällt demnach eher schwer
Zumindest fand ich im ersten Semester des Mathestudium "Lineare Algebra / Analytische Geometrie" recht interessant, aber dank mancher doofen Vertretung oder mitunter heftigen Inhalten gab es auch hier Einbrüche. Als ich dann später wegen Schludrischkeit nicht mehr mitkam, war es mit jeglichem Spaß ohnehin vorbei.
Jetzt, in meiner Ausbildung, ist es das Fach "A2". In dem geht es nur um Programmierung, logischerweise fetzt das auch am meisten
Englisch und Deutsch sind ganz witzig aufgrund der Lehrerinnen, aber der Lernfaktor ist doch eher bescheiden, besonders bei Deutsch. Sport ist nicht mehr so schlimm, während die Fächer zur Hardware und zum Projektmanagement nicht mein Fall sind. Geschäftsprozesse ist wiederum so ein Schwanker, manchmal recht interessant, manchmal anstrengend, aber definitiv kein Fach, das mich maßlos ankotzt. Gute Mitter mit leichter Tendenz nach oben, auch wenn man hier mit am meisten Arbeit reinstecken muss.
Andere Fächer wie Physik oder Chemie waren zeitweise auch toll, aber manchmal oder oft auch belastend, je nach Unterrichtsinhalt. Spanisch fand ich in der siebten Klasse noch ganz gut, aber alsbald gehört es schon zu den Fächer, die mir konsequent keinen Spaß mehr machten, ebenso wie Sport, Englisch (dank der Lehrerin vor allem), Geschichte, Musik und Kunsterziehung, die mich jedenfalls zum Großteil eher nervten oder wenigstens belastend waren. Vereinzelt gab es auch die Lichtpunkte, aber die waren doch deutlich in der Minderheit.
Während des Studiums war ich faul, eine Angabe eines Lieblingsfaches fällt demnach eher schwer
Zumindest fand ich im ersten Semester des Mathestudium "Lineare Algebra / Analytische Geometrie" recht interessant, aber dank mancher doofen Vertretung oder mitunter heftigen Inhalten gab es auch hier Einbrüche. Als ich dann später wegen Schludrischkeit nicht mehr mitkam, war es mit jeglichem Spaß ohnehin vorbei.
Jetzt, in meiner Ausbildung, ist es das Fach "A2". In dem geht es nur um Programmierung, logischerweise fetzt das auch am meisten
Englisch und Deutsch sind ganz witzig aufgrund der Lehrerinnen, aber der Lernfaktor ist doch eher bescheiden, besonders bei Deutsch. Sport ist nicht mehr so schlimm, während die Fächer zur Hardware und zum Projektmanagement nicht mein Fall sind. Geschäftsprozesse ist wiederum so ein Schwanker, manchmal recht interessant, manchmal anstrengend, aber definitiv kein Fach, das mich maßlos ankotzt. Gute Mitter mit leichter Tendenz nach oben, auch wenn man hier mit am meisten Arbeit reinstecken muss.