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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php 28 require_once




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Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga
#39
So, der letzte Part dieses Zweiteilers.
Mir gefällt er nicht ganz so gut, aber vielleicht seht ihr das ja anders?
Mal sehen, es wird auf jeden Fall noch weiter gehen.
Ryans Geschichte geht noch weiter, viel weiter....

~~Das Erwachen der Drachen, Teil 2~~
Böse Absichten
-Part 2-


Als Ryan die Augen öffnete, fand er sich in einer zerstörten Umgebung wieder....
Der Boden war aufgerissen und seine Freunde lagen auf der Platte verstreut, wie auch der Schutt...
Außer ihm regten sich noch andere, wie Garet und Felix, die um einiges robuster gebaut waren, als der Rest.
"Haben wir's....geschafft?" fragte der Rothaarige erschöpft und griff sich seine Axt, die neben ihm lag und einige Schrammen aufwies....
"Sieht so aus...." Felix klopfte sich den Staub von seinem Umhang und half der, soeben erwachten Jenna auf die Beine....
"Oh Gott....seht euch das an...." keuchte Ryan und humpelte auf die Öffnung des Leuchtfeuers zu, wo eben noch der Drache gelegen hatte.
Nur lag dort nun kein Drache mehr...sondern drei Menschen....
Ein Mann mit roten Haaren und Schnurrbart, eine brunette Dame, mit Dutt und ein blonder Herr, dessen Haare säuberlich nach vorn gekämmt waren.
"Nein!" rief Felix entsetzt und sprang in den Trichter, um seinen Vater und seine Mutter herauszuziehen, während Garet und Ryan Isaacs Vater aus dem Loch hievten, ehe er in die Öffnung hinein rutschen konnte.
"Ich hatte es befürchtet....." Kraden kam herbei und schüttelte bedauernd den Kopf. "Der Drache war in Wahrheit...eine Verschmelzung von den Eltern von Felix und Jenna und Isaacs Vater....der alte Weise hat uns einen letzten, großen Streich gespielt, um uns von der Entzündung des Leuchtfeuers abzuhalten....."
Isaac lief herbei und nahm den Körper seines Vaters in den Arm. "Nein......nein, bitte nicht.......Vater.....du...du kannst uns nicht jetzt verlassen! Was soll ich Mutter sagen??"

Während Isaac, Jenna und Felix um ihre Verwandten trauerten, deren Leben sich dem Ende zuneigten, versammelte sich die Mannschaft schützend um die sechs, wie ein Wall, der alles Übel abhält. Stille Teilnahme erfüllte den Ort und nur Jennas Schluchzen und der keuchende Atem der drei Verwundeten war zu hören, zumindest solange, bis Cosma das Schweigen brach.
So behutsam sie konnte, trotz ihrer, ansonsten groben Art, tippte sie Felix auf die Schulter.
"Ich weiß, dass das jetzt vermutlich der falsche Zeitpunkt ist, aber....wir haben nicht mehr viel Zeit...."
"Ja....Ja, du hast Recht..." antwortete er, mit bebender Stimme und zog aus dem Inneren seiner Gürteltasche eine rote Kugel hervor, etwa halb so groß, wie der Lebensorb und strahlend, wie der Sonnenuntergang.
"Wirf den Mars-Stern in die Öffnung und der ganze Spuk wird vorbei sein."
Als Felix sich erhob, ganz langsam, um seine zitternden Knie nicht zu überlasten, fiel sein Blick auf den alten Weisen, der sich über der Öffnung in Position gebracht hatte.
"Wie kannst du es wagen, hier noch aufzukreuzen??" schrie Cosma wütend.
"Du bist kein Weiser!" fügte Garet hinzu. "Du bist ein Teufel! Wie konntest du uns das antun???"
"Dass du zu so etwas fähig bist, hatte nicht einmal ich dir zugetraut...." sagte Uranos. "Du lässt Kinder und Eltern sich gegenseitig abschlachten und erfreust dich an ihrem Anblick???"
Der Weise hörte sich die Vorwürfe ruhig an. Sein Auge blickte müde und geduldig auf die Gruppe herab, ertrug die Beschimpfungen, die Flüche und die bohrenden Blicke.
Als alle ihrem Ärger Luft gemacht hatten, lag es an Isaac. "Und....du sagst überhaupt nichts dazu? Hälst uns nicht auf?? Dir sind wohl....die Opfer für deine Drachenspielchen ausgegangen!"
Keine Reaktion.... Schließlich sprach der Weise nur einen einzigen Satz aus:
~~Es tut mir Leid, Kinder....~~
Er verschwand, in einem leuchtenden Nebel und zeitgleich fingen die Körper der drei Bewusstlosen an, in allen erdenklichen Farben zu strahlen!
Die schwersten Wunden verheilten, zurück blieben noch Kratzer und Schrammen, doch schlagartig nahmen sie wieder eine normale Atmung an und die verkrampften Gesichter entspannten sich...
"Was....ist da passiert?" fragte Jenna verblüfft und besah sich das, nun makellose Gesicht ihrer Mutter, das friedlich schlief.
"Er....hat sie geheilt." antwortete Kraden, ebenso überrascht, wie begeistert.
"Aber wieso nur?"
"Ich weiß es nicht..." gab er zu.
Felix nutzte diese Chance. Gemeinsam mit Isaac und dem neugierigen Ryan ging er hinüber zur Öffnung im Boden und ließ den Stern durch die geöffnete Hand herabrutschen.
Er rollte die Trichterwände hinab, fuhr eine Spirale, die sich immer enger und enger zog, ehe er schließlich in der schmalen Öffnung verschwand...

Ein schmaler, roter Lichtstrahl schoss daraus hervor und fuhr in die finsteren Wolken hinein. Schlagartig ging eine Verwandlung mit dem Turm vor sich. Das rote Gestein leuchtete noch viel intensiver, als vorher und als Ryan zur Kante lief, um es zu beobachten, sah er, wie die Eismassen an der Außenhülle und am Fuße des Turms unter den Gewalten, die hier am Werke waren, zerbrachen.
Die Wolken stoben auseinander und strahlender Sonnenschein ging auf sie herab....
Gleichzeitig begann der Turm, zu beben, wie durch ein Erdbeben!
"Was passiert da??" fragte Ryan erschrocken.
"Keine Sorge! Das passiert immer, wenn ein Leuchtturm angezündet wird!" beruhigte ihn Aaron. "Siehe und staune!"
Risse durchzogen die Platte, auf der sie standen und die Mauern des Turms. Ein gewaltiger Knall war zu hören, als der Turm in der Mitte durchtrennt wurde und auseinander brach....
Aus dem Riss, der genau durch die Öffnung des Mars-Sterns ging, schwebte eine gleißende, hellrote Kugel aus Licht empor und ging über dem Loch in Position...
Das Leuchtfeuer des Mars-Leuchtturms war entzündet.
~~Und jetzt geht fort von dort!!~~
Eine mahnende Stimme bohrte sich in ihre Köpfe, die Stimme des alten Weisen.
"Was meint er damit??"
~~Mia?~~
Eine weitere, kindliche Stimme war zu hören. Bilder waren vor ihren geistigen Augen zu sehen. Zwei kleine Kinder, mit blauen Haaren standen nebeneinander und sprachen zu ihnen. Auch Hama war zu sehen, in einer weiteren Vision.
"Justin!" rief Mia laut. "Und Megan!"
Ihre beiden Schüler aus ihrem Heimatdorf strahlten sie an. ~~Gut, dass ihr in Ordnung seid! Wir hatten schon Angst!~~
"Aber wie könnt ihr zu uns sprechen?? Und weshalb?"
Hama ergriff das Wort. ~~Die vier Leuchttürme erstrahlen wieder. In Kürze wird sich die goldene Sonne erschaffen!~~
~~Wir hatten eben eine Vision! Von einem großen Auge, das mit uns gesprochen hat! Es sagt, dass sich alle sofort von den Leuchttürmen entfernen sollen!~~
"Bei der Freisetzung dieser Mengen an Psynergie kann es hier durchaus gefährlich werden." warf Kraden ein.
~~Sämtliche Einwohner von Contigo werden gerade evakuiert und auf Schiffe verladen!~~ rief Hama.
Auch die Zwillinge bestätigten, dass alle Menschen von der Nähe des Merkur-Leuchtturms weggebracht worden seien.
"Dann sollten wir machen, dass wir hier auch schnell runter kommen." beschloss Ryan. "Können Isaac und die beiden andern einigermaßen klar denken? Jemand muss ihre Eltern mitnehmen! Garet! Fass mal mit an!"
Mit scharfer Stimme dirigierte er seine Freunde. Cosma und Mia kümmerten sich darum, dass Jenna einigermaßen reisefertig wurde, während Garet, Felix und Aaron sich um die Verletzten kümmerten und diese trugen.
Ryan kümmerte sich darum, dass Isaac voran kam und stützte diesen. Bei dem Kampf hatte sich der Erdadept das Bein verletzt und der Schock durch seinen Vater saß immernoch tief.
Gemeinsam erklommen sie eine Steinplatte an der Seitenwand des Turmes, bei der es sich um einen Aufzug handelte, wie er in jedem Leuchtturm vorhanden war.
Sie sahen noch, wie der Riss sich, durch das Zusammenwachsen der Mauern wieder schloss, bevor der Lift sie hinunter trug, wieder Richtung Erdboden...


Die Sonne schien wieder....
Prox erwachte aus einem langen Schlaf. Einem Schlaf, der vielleicht ewig gedauert hätte...
Man spürte die Wärme, die das ganze Land umarmte. Bergblumen sprossen aus dem Schnee, der immernoch vorhanden, jedoch viel weniger war, als noch vor einer Woche, als der Mars-Leuchtturm entzündet worden war.
Kinder spielten auf den Straßen und Eltern riefen nach ihnen, um sie davon abzuhalten, über den Fluss zu laufen, dessen Eisdecke von Tag zu Tag dünner wurde. Das Iglu, das Ryan bei seinem ersten Besuch hier erspäht hatte, war eingestürzt und die Eisblöcke, aus denen es zusammengesetzt war, schmolzen in der Sonne dahin.
Der Frühling setzte ein...
Ryan stand am Geländer vor dem Haus von Nalde und Rugan, den Großeltern von Uranos, die sich um die Verpflegung der Eltern von Isaac, Felix und Jenna kümmerten, die immer kräftiger wurden.
Vorräte waren bereits auf das Schiff geladen worden und die Reise in die Heimat Isaacs und Garets würde beginnen. Das Dorf Vale, um Fuße des Aleph-Berges, wo die goldene Sonne sich befand....
"Hoffentlich..." dachte Ryan. "Hoffentlich finde ich dort einen Weg....."
Er beobachtete die Kinder, die sich über die wenigen Blümchen freuten, die durch die Schneedecke sprossen. Auch Proxianer, die großen Drachenmenschen, hatten Kinder und waren Menschen, wie alle anderen... und als er sie so beobachtete, bemerkte er, dass er sich über die zierlichen Blumen ebenso freute, wie jeder andere....
Er genoss den ruhigen Augenblick, diese....Verschnaufpause... er wusste, dass der größte Kampf noch kommen würde. Und da würden seine neuen Freunde ihm nicht helfen können...
Immernoch stellten sie sich die Frage, warum der alte Weise sie alle gerettet hatte, wenn ihm die Leben all dieser Menschen doch eigentlich nichts bedeuteten. Immerhin hatte sich Isaac gegen seine ursprüngliche Mission gewendet und die Leuchtfeuer entzündet!
Kraden hatte dies alles mit einer Prüfung erklärt... eine Prüfung, die Entschlossenheit zur Rettung der Welt zu testen...
Ryan wusste es nicht...aber wider Erwarten hatten sie es offenbar doch nicht mit einem Dämon zu tun gehabt....
Doch Uranos tat ihm Leid.... Gleich am nächsten Tag hatte er den Jungen noch einmal in den Mars-Leuchtturm begleitet und die Leichname von Dinaria und Hagartio geborgen, die daraufhin in einer großen Zeremonie vor dem Dorf verbrannt worden waren, nach Drachenmanier. Proxianer kommen aus den Flammen und dorthin gehen sie auch wieder zurück.
"Morgen früh brecht ihr auf, hm?"
Ryan drehte sich zu Uranos um, an den er gerade noch gedacht hatte. "Oh...ja, tun wir...Isaac und die anderen machen sich Sorgen, ob die goldene Sonne Vale beschädigt haben könnte...
"Hoffentlich sind alle in Ordnung...ich schätze, ich werde euch vermissen...so ein Abenteuer gab es hier, glaub ich, noch nie..."
"Du bist auch ganz in Ordnung...schätz ich....eigentlich halt ich mich mit Lob ja zurück...aber ohne dich hätte ich wohl im Turm ziemlich alt ausgesehen....danke...."
Sie verbrachten einen stillen Moment zusammen, als Ryan auf das Geländer schlug und sagte: "So, wo ist jetzt dieser Trottel Garet? Der sollte mir helfen, das Schiff zu beladen! Der schaukelt sich bestimmt irgendwo wieder die Eier!"
In einen Monolog verstrickt, wandelte Ryan die Treppen hinunter und ließ einen kopfschüttelnden, aber lächelnden Uranos zurück.

"Wir werden niemals vergessen, was ihr für uns getan habt." sagte Puelle und schüttelte jedem einzeln die Hand. "Ihr alle. Im Namen von Prox danke ich euch für eure Taten! Ich bin sicher, dass Saturos und Menardi und Hagartio und Dinaria nun in Frieden ruhen können! Denn die Mission ist erfüllt! Die Welt geht wieder den Weg des Lebens!"
Jubel schlug ihnen von allen Seiten um die Ohren, als die Gruppe an Bord des Schiffes ging.
"Warte nur ab, Puelle." murmelte Ryan, als er an die Reihe kam, mit Händeschütteln. "Wir sehen uns eventuell früher lieber, als du denkst..."
Puelle machte ein ernstes Gesicht. "Ich bete, dass deine Befürchtung sich nicht bewahrheitet...."
"Der Prozess hätte längst starten müssen...irgendwas läuft da nicht korrekt....ich muss das überprüfen, am besten direkt vor Ort...."
"Dann hoffe ich auf deinen Erfolg." antwortete der Anführer, ebenso leise. "Lass uns eine Nachricht zukommen, sobald du kannst."
"Versprochen....und danke für alles..."
Mit einem Kopfnicken verabschiedeten sich auch diese beiden voneinander und als Ryan sich an die Reling des Schiffes stellte, um den Leuten dort unten zu winken, fragte Ivan neugierig: "Was hattet ihr denn da zu bereden??"
"Och....." wich er aus. "Ich...wollte ganz gern mal wiederkommen und er sagte, es ist okay..."
Ivan gab sich damit zufrieden, schluckte den Köder...
"Bis bald, Uranos!" rief er dem winkenden, jungen Krieger zu, als Aaron den Mechanismus des Schiffes betätigte und dieses losfuhr.
Die Kälte hatte die Flügel beschädigt, deshalb würde es wohl eine Seereise bleiben....
"Auf Wiedersehen!"


"Hey, Ryan!" rief Isaac und gefolgt von Ivan, Mia und Garet gesellte er sich zu ihm.
"Naa, Alien??" fragte Garet und verpasste ihm auch gleich eine brüderliche Kopfnuss.
"Hey!!" protestierte der arme Ryan und stieß Garet weg. "Was wird das hier?"
"Wir wollten als Team noch einmal mit dir sprechen!" antwortete Mia.
"Jap! Und dir danken!" fügte Ivan hinzu.
"Danken? Wieso das denn?"
"Na, weil du uns geholfen hast!"
"Die ganze Leuchtturmsache und so..." meinte Garet. "War echt nett von dir..."
"Ach, das war doch nichts....."
"Nicht so bescheiden, duuu..." Garet grinste sich einen.
"Ich werd das Gefühl nicht los, dass ihr was ausheckt...." Ryan machte ein skeptisches Gesicht und wich einen Schritt vor ihnen zurück... dumm nur, dass er umzingelt war.
"Ohne dich hätten wir vieles nicht verstanden!" sagte Isaac. "Und du hast bis zum Schluss mit uns gekämpft."
"Hätten nicht viele gemacht!" ergänzte Ivan.
"Und deshalb wollen wir dir sagen, dass du immer auf uns zählen kannst!" rief Mia.
"Du hast die Sache mit uns angefangen und jetzt helfen wir dir, sie zu Ende zu bringen!"
Ryan war gerührt. "Danke, Leute...Was tät ich nur ohne euch?"
"Du lägst in einem Krater, irgendwo in Gondowan und würdest dich fragen, wo du steckst...." antwortete Ivan ehrlich, während Garet theatralisch hinzufügte: "Erschöpft und nackend der gondowanischen Sonne ausgeliefert..."
"...Moment mal, ich war nackt??" fragte er erschrocken.
"Die Sachen, die du anhast, gehören Isaac!" sagte Mia verwundert. "Hast du dich nie gefragt, wo die herkamen?"
Die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. "Danke...für's Borgen....." nuschelte er, woraufhin die anderen lachten.
Das Schiff fuhr weiter nach Südosten, auf die Küste von Angara zu.
Die Reise der Adepten nahm ein Ende, doch die Reise von Ryan, die würde noch weiter gehen. So viel war sicher.....

Ende von Akt 6
"Hier ist der Plan: Wir brechen in die Festung ein, legen alles lahm und kommen wieder raus. Kein Ding."Jaaa.....klar und nebenbei retten wir die Wale, Minnie Maus vor Karlo und, ach bevor ich es vergesse, die Welt auch noch!"
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RE: Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga - von Cain Soles - 25.04.2011, 19:29

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