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/showthread.php 28 require_once
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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga
#48
Heute, zum Abschluss noch ein Stückchen Story!^^
Endlich geht es los, das Kapitel, auf das ich mich schon so gefreut habe!
Der letzte Kampf um das Schicksal Weyards beginnt.
Anbei natürlich wieder eine neue Ausgabe von Cains Geschichten, welche sich diesmal mit den berühmten Alchera beschäftigen!

~~Kampf der Giganten~~
Teil 1: Lux vs. Umbra
-Part 1-

Die Alchera...
Das große Volk, das aus dem Kingdom Hearts selbst hervor gegangen ist.
Sie waren bereits schon immer ein Volk von Forschern und Gelehrten, die in der großen Urwelt lebten, ehe der Kataklysmus kam.
Vor dem Dahinscheiden der Welt spalteten die Alchera sich in zwei separate Wesen auf. Diese neue Rasse setzte das Böse in die Welt, da sie sich durch unglaubliche Überheblichkeit auszeichnete und ihre Schöpfungen, die Menschen, für schreckliche Experimente missbrauchten und wie Sklaven schindeten.
Dies führte schließlich im weiteren, für uns unbekannten Verlauf, im Kampf um das Kingdom Hearts.
Das Resultat kennen wir nur sporadisch, doch da nahezu alle Spuren der Wesen, die wir heute "Titanen" nennen, von der Welt verschwunden sind, kann man davon ausgehen, dass sie von den Alchera vernichtet wurden.
Nach der Apokalypse kolonialisierten die Alchera viele Welten. Eine der ersten, die uns bekannt ist, ist Weyard, wo sie die Elementarkräfte erforschten, was letztendlich zur Erschaffung der Orbs führte.
Weitere Ruinen dieses Volkes fanden wir unter anderem in Hyrule, während der großen Schlacht gegen Sphäros' Truppen und auf dem Berg Gagazet in Spira.
Dieser Stützpunkt, den wir auf dem Berg errichteten, ist bis heute der einzige, der unsere Dimension mit der antiken Stadt Olymp verbinden kann.
Olymp ist eines von 6 Stadtschiffen, welches vor vielen millionen Jahren von dieser in eine andere Dimension losgeschickt wurde, um diese zu kolonialisieren und zu erforschen.
Die Expedition, die wir in diese Stadt schickten, ist bis heute verschollen.
Weitere Kreationen der Alchera waren Weltenportale, die im Jahre 2007 vom Arc neu erschaffen und repliziert wurden: Die Eternal-Gates.
Nach langer Weiterentwicklung veränderten sich die Alchera, die mittlerweile kurz vor dem Aussterben standen.
Diese neue Evolutionsstufe nannte sich die "Alteraner".

-Cains Geschichten, Teil 6-


Meine Geschichte begann ganz unauffällig....
Während ich hier über allem anderen throne, spüre ich, wie meine Erinnerungen durcheinander gewirbelt werden.
Dieser Körper platzt vor Energie, die er kaum halten kann.
Ich spüre, wie der Umfang meiner Gliedmaßen wächst, wie meine Kleidung verbrennt, als ich aus dem goldenen Kontrollstuhl katapultiert werde.
Ich spüre Schmerzen, unerträgliche Schmerzen, die mein ganzes Sein erfüllen und mich aufschreien lassen.
Meine physische Hülle wird zu Staub und darunter kommt reines Licht zum Vorschein.
Ich nehme in mir die Macht der legendären, goldenen Sonne auf, die tief unter dem Aleph-Berg verborgen war und versuche, unter dieser Belastung nicht zusammenzubrechen.
Zum Glück hilft mir der Lebensorb, der sich in meine energieartige Brust frisst und den Energiefluss reguliert. Eine Art Motor, ohne den ich es kaum geschafft hätte.
Gut, dass ich ihn nicht vergessen habe.
Hätte ich noch Stimmbänder, deren Klang nicht halbe Kontinente hinweggerissen hätte, so hätte ich jetzt laut geseufzt... Endet es denn immer damit, dass ich meinen Körper aufgebe?
Aber das kann jetzt warten... Meine Aufgabe wartet und ich muss schnell handeln... denn das Böse ist nah.
Ich breite meine gigantischen Arme aus, deren Glanz die Regenwolken über der Welt vertreibt. Endlich kann ich die Welt unter mir begutachten.
Wie groß ist dieser roboterartige Leib bloß? Er muss größer sein, als er einstige Aleph-Berg...vielleicht um die 10.000 Meter. Ich ruhe hier über den Wolken, über Gebirgen, über der gesamten Welt....
Zu meinen Füßen liegt der Krater des Aleph-Berges. Mein Aufstieg hat auch einen Teil der Spitze wieder hervortreten lassen, einen Vulkan, der wahrscheinlich seinesgleichen auf der Welt sucht... das wird der Dreh- und Angelpunkt sein, wenn ich mit meinem Vorhaben beginne.
Ich kann wahrnehmen, wie eine große Menge Sterblicher sich zu meinen Füßen, am Rand des Kraters zusammenrottet.
Diese kleinen Wesen sind für mich wie Ameisen und doch weiß ich, dass meine neuen Freunde unter ihnen sind...
Sie starren zu mir empor....viele werden wahrscheinlich Angst vor mir haben, andere werden zornig sein, weil ich, trotz Verbot in das Heiligtum eingedrungen bin......
Abseits der Menge spüre ich ein weiteres Lebenszeichen, ein bekanntes, mehrere Meilen draußen, in der Ebene.
Alex wahrscheinlich, der beeindruckt meine Erscheinung mustert... soll er doch.
Ich habe heute besseres zu tun, als diesen Narren zu strafen.
Ich blicke empor, zum Himmel, der viel dunkler erscheint, jetzt, da ich mich so hoch in der Atmosphäre befinde und warte darauf, dass der alte Weise meinen Start durch zusätzliche Schubkraft ermöglicht.
Nun muss ich diese Welt ihrer Bestimmung zuführen!

"Ist das ein Riese!" rief Garet und deutete zum Himmel. Ãœber ihnen ragte ein Koloss auf, den die Welt noch nicht gesehen hatte.
Er erinnerte ihn an die steinerne Statue eines Soldaten aus alten Zeiten, die er in einem der Leuchttürme einmal gesehen hatte.
Doch dieser hier bestand gänzlich aus leuchtemdem Material, wie das Licht selbst und seine Oberfläche war mit verschlungenen Verzierungen geschmückt, fast wie Weinreben, die in regelmäßigen Abständen aufleuchteten.
"Und das ist Ryan??"
"Das ist er!" bejahte Jenna stolz. "Ich hab euch doch gesagt, er weiß, was er tut!"
Der Bürgermeister befand sich in ihrer Nähe und ihm fielen fast die Brillengläser herunter....
"Un....Unglaublich....."
"Sehen wir mal, wie weit er damit kommt....wenn das stimmt, was er gesagt hat..." meinte Kraden. "Von einem allgegenwärtigen Übel sehe ich bisher noch nichts..."
"Ich vertraue Ryan!" gab Jenna trotzig zurück, woraufhin Kraden ein betretenes Gesicht machte...
"Ich doch auch! Es ist nur...naja...der Himmel ist wolkenlos und..."
"Seid still." befahl Felix, mit fester Stimme. "Seht. Da passiert was..."
Der Aleph-Berg bebte und aus dem Krater an der Spitze, der erst seit neuestem vorhanden war, drang ein rotes Glühen nach außen.
"Was ist das da oben??" fragte jemand von den Soldaten und deutete auf eine große Kugel, die über dem Vulkan schwebte.
"Ist das nicht der alte Weise?" wollte Mia wissen und deutete zum Himmel.
"Aber was macht der hier?" fragte Garet ratlos.
~~Ich mache all das gut, was ich in der Vergangenheit versäumt habe...~~
Die Menge zuckte zusammen. Er hatte zu ihnen allen gleichzeitig gesprochen!
Die Menge stöhnte laut auf, als eine Hitzewelle von dem Vulkan über den Krater zu ihnen heranschoss und ein Lavastrom aus der Spitze brodelte.
"Will der uns alle umbringen???" fragte ein weiterer Soldat. Panik kam in die Menge, die sich langsam auf Garet und die anderen zubewegte.
"Halt, bleibt stehen!!" rief der Bürgermeister. "Es wird uns schon nichts geschehen!!"
~~Keine Angst...euch wird nichts geschehen....~~
Die Lava erhob sich in die Luft und nahm sämtliche Hitze mit sich.
Sie ummantelte den Körper des Weisen, verdichtete sich, bis sie zu einer roten, glatten Kugel wurde, die aussah, wie ein polierter Edelstein...

Ich bemerke langsam, was der alte Weise vorhat. Er nutzt die thermische Energie des Aleph-Berges, um eine Art mobile Startrampe für mich zu bilden. Er ist wirklich clever, zugegeben.
Schon spüre ich, wie meine Füße den Boden verlassen, wie die Schubkraft mich nach oben befördert...
Der kleine, rote Stern, der um mich herum rotiert fungiert als mein Flugapparat und gleichzeitig Steuermodul.
Ich werfe einen letzten Blick auf die Menschenmenge zu meinen Füßen, ehe sich mein massiger Körper weiterhin nach oben bewegt, bis ich mich außerhalb der Atmosphäre befinde...
Es ist ein seltsames Gefühl, hier, in der unendlichen Leere zu sein, ohne atmen zu müssen.
Schon sehe ich den Mond Weyards... und spüre Lebenszeichen auf seiner Oberfläche!
Die Legenden um die Stadt, die zum Mond geworden ist, sind also wahr...aber dazu später....ich wende meinen Blick zu den Bruchstücken des Planeten, die in weiter Ferne durch die Leere dümpeln...
Dort liegt mein Ziel...
Der Weise in Gestalt des roten Edelsteins leitet mich, mehrere hundert Kilometer weit ins All hinein, um eine perfekte Position zu suchen, von der aus ich beginnen kann. Unter mir sehe ich Weyard. Eine blaue Oase, inmitten des großen nichts...

Doch halt! Ich spüre etwas....auch der Weise scheint beunruhigt, denn der Stern neben mir funkelt unheilvoll.... dort draußen rottet sich etwas zusammen.....gewaltige, dunkle Wolken, weit draußen....
Es ist soweit, er ist da!
Geistesgegenwärtig hält der Weise mich an. Hier muss es klappen, eine andere Gelegenheit bekomme ich nicht.
Ich breite meine Arme zu den beiden größten Bruchstücken aus und bereite mich innerlich auf das Anwenden der gottgleichen Kräfte vor, die in diesem Körper ruhen.
Zwei beeindruckende Gravitationsstrahlen schießen aus meinen Handflächen, auf die Kometen zu, die ihr führerloses Treiben beenden. Ganz langsam gehen die Strahlen von ihnen aus auch auf die anderen Bruchstücke über, die sich alle an ihren angestammten Platz bewegen....
Aber es geht zu langsam! Die Wolke ist bereits zu nahe! Wenn ich den Prozess nicht beschleunigen kann, bin ich meinem Feind wehrlos ausgeliefert!
Fieberhaft denke ich nach, aber ich sehe einfach keinen Weg mehr! Angst ergreift mein Herz. Ich muss mich vorbereiten, aber wie?
Da fällt es mir ein! Mit meinen Kräften aktiviere ich den Terraforming-Prozess auf den herannahenden Kometen. Dieser Prozess wird nun automatisch weiterlaufen, wenn auch viel langsamer, als wenn ich es aktiv weiterführen würde!
Aber ich muss die Teile immernoch an ihren Platz führen...
Schon rasen kleinste Partikel der Wolke an mir vorbei...auf Weyard zu! Ich spüre Leben darin, eine fremde, abartige und perverse Form von Leben, sicherlich geschaffen, von meinem Schatten... Nur eine Vorhut, aber wer weiß, über was für Monstrositäten er noch verfügen mag?
Ich lasse viel zu viele an mir vorüber rasen, bin aber noch lange nicht fertig! Wenn ich den Prozess jetzt unterbreche, dann wird es viele Jahrzehnte dauern, bis die Teile selbstständig an ihren Platz finden!
Der alte Weise gibt mir das Okay. Es ist wohl besser, wenn es langsam vonstatten geht, als wenn es das überhaupt nicht tut.....
also gut... dann muss ich nur noch zurück nach Weyard, um auch das Terraforming dort zu initiieren.
Und es muss schnell geschehen, denn im Inneren der Wolke zeichnet sich bereits ein großes, ein groooßes Etwas ab.
Schnell bringt der Weise mich wieder auf Kurs, Richtung Erdboden.
"Hier ist der Plan: Wir brechen in die Festung ein, legen alles lahm und kommen wieder raus. Kein Ding."Jaaa.....klar und nebenbei retten wir die Wale, Minnie Maus vor Karlo und, ach bevor ich es vergesse, die Welt auch noch!"
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RE: Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga - von Cain Soles - 29.04.2011, 20:46

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