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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga
#49
Einen schönen 30. April wünsche ich euch, Herrschaften und feiert schön!
Zur Feier des Tages ein weiterer Part.
Endlich, ich will sagen ENDLICH wird es spannend.
Hoffentlich macht es euch genau so viel Spaß, es zu lesen, wie mir, es zu schreiben! Ok

Die Schlacht um Weyard ist in vollem Gange. Nur ein Wunder scheint die beiden Welten noch retten zu können...

~~Die Schlacht der Giganten~~
Teil 1: Licht gegen Finsternis
-Part 2-


Die Menge, in der sich Isaac und Cosma befanden, schrie laut auf, als die ersten Angriffe aus dem Himmel kamen, der sich plötzlich aschgrau verfärbt hatte und den eine unnatürliche Finsternis überkam, als hätte die Nacht eine neue, ultimative Stufe erreicht.
Alles auf der Welt, jeder Baum und jeder Mann war hell erleuchtet, doch der Himmel selbst war pechschwarz, wie ein skurilles Filmset.
Ãœberall, im ganzen Land schossen finstere Projektile aus dem Himmel, zur Erde, wo sie aufschlugen und kleine Exposionen verursachten.
Abertausende Kristallgebilde schlugen im Krater und den äußeren Wänden ein, wo sie steckenblieben...
Die Soldaten aus den verschiedenen Ländern Weyards, so verschieden sie waren, hielten still... jeder Atemzug war für Isaac zu hören, denn er selbst wurde von dieser überirdischen Stille erfasst und konnte kaum einen Ton heraus bringen.
Doch diese Ruhe währte nur kurz.
Ein panischer Aufschrei war zu hören, als sich eines der Projektile in ihrer Nähe bewegte! Es zerbrach und bildete kristallene GLiedmaßen aus, Arme und Beine und gewaltige Stacheln.
Zwei Hörner ragten senkrecht aus dem Rücken des Untiers, es bekam Krallen, rot glühende Augen und...Zähne...
Jetzt stand es fest, dass es sich um einen Feind handelte!
"Es geht los!" schrie Cosma laut, damit die Mannen sie hören konnten. "Alle bereit machen!"
Wie einer zogen die Soldaten ihre Schwerter, während immer mehr dieser widerwärtigen Monstrenaus ihren Kratern krochen, die sie in den Boden geschlagen hatten.
Es gab solche, wie das, was vor Isaac und Cosma aufgetaucht war, aber auch schleimige Untiere, mit flachen Schädeln, die an übergroße Larven erinnerten, fliegende, schwarze Totenschädel und Knochenkrieger und vierbeinige Bestien mit gewaltigen Mäulern, die sich blitzschnell durch die Massen bewegten und Menschen, wie Pferde rissen.
"Angriff!" schrie Isaac, in einem plötzlichen Anfall von Adrenalin und lief, das blonde Mädchen an seiner Seite, in die feindlichen Massen, die sich innerhalb von Sekunden gebildet hatten...
Die taffe Windmagierin fackelte nicht lange. Sie griff sich eine der vierbeinigen Bestien und stach mit der Unterseite ihres Stabes kräftig in dessen Maul.
Der darauffolgende Tornado, den sie im Inneren des Monsters erzeugte, riss den Kristall auseinander und es platzte einfach!
Währenddessen wagte sich Isaac in ein Rudel der fliegenden Schädel und deckte diese mit einem Hagel aus Schwerthieben ein.
Diese Dinger hatten rasiermesserscharfe Zähne und sausten immer wieder auf ihn hernieder, wie Fledermäuse!
Geistesgegenwärtig hob er mehrere kleine Steine vom Boden und schleuderte sie, wie Gewehrkugeln nach den Angreifern, die durch die Wucht der Projektile durchbohrt wurden.
"Bisher sehe ich von einer Bedrohung noch nicht sonderlich viel!" höhnte Cosma schadenfroh, als sie einen der Skelettkrieger fällte, der in seine Einzelteile zerfiel, damit sie sich gleich um den nächsten kümmern konnte.
"Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!" rief Isaac unruhig. "Ich hab das Gefühl, das war noch nicht alles!"

Da ist er. Aus dem Nebel vor mir taucht die massige Gestalt eines mächtigen Hünen auf, gänzlich aus schwarzem Kristall bestehend und von dunklen Nebelschwaden umhüllt.
Das ist mein Schatten...
Ich spüre die Nervosität des Weisen. Mit solch einem mächtigen Feind hatte er es noch nie zu tun... kein Wunder, dass er Angst bekommt.
Er beschleunigt meinen Flug, doch ich benachrichtige ihn, dass er anhalten soll!
Ich drehe mich zu meinem Feind um und breite schützend die Arme aus, um ihm zu zeigen, dass er an mir nicht vorbei kommt. Wenn er Weyard will, dann nur über meine Leiche!
Der Weise willigt ein und rotiert um meinen Oberkörper, nur darauf wartend, dass ich den Startbefehl gebe.
Mein Gegenüber hält an und erst jetzt erkenne ich seine wahre Größe.
Er muss noch gut einige 1000 Meter größer sein als ich! Ihm wachsen Kristallhörner aus Rücken und Brust und seine Augen glühen in einem fahlen Gelb. Seine Arme sind unnatürlich lang und reichen ihm fast bis zu den Knien...
Hätte ich noch ein Herz, würde es mir bis zum Hals klopfen.... Dort drin, in diesem hässlichen Abklatsch eines Transformers befindet sich der Planet Erde und all die, für die ich das hier tue.
Das heißt, falls sie noch leben...
Aber daran darf ich jetzt nicht denken! Ich muss mich beherrschen und konzentrieren!
Mein Gegenüber mustert mich abschätzig, im wahrsten Sinne von oben herab und schickt sich an, an mir vorüber zu fliegen!
Nein! So leicht mache ich es ihm nicht! Ich werfe mich auf ihn, will ihn von der Welt, die ich beschützen soll, fortreißen, aber seine schiere Körperkraft überwiegt die meine um Längen. Er greift sich meinen Kopf und zerrt mich brutal von sich weg, ehe er seinen zerstörerischen Pfad fortsetzt!
Ich gebe den Befehl und der Weise reagiert sofort. Wir beide folgen ihm, nur wenige dutzend Kilometer hinter ihm. Ich bräuchte nur meinen Arm auszustrecken, doch jedes Mal flutscht er mir durch die Finger!
Ich brülle meinen Flugapparat gedanklich an, er soll gefälligst schneller machen, aber jegliche Startenergie, die er mir liefern konnte, ist bereits aufgebraucht!
Stattdessen navigiert er mich zu meinem Startpunkt, dem Aleph-Krater, wo sich meine Freunde befinden.
Doch etwas stimmt nicht. Die Welt scheint von einer unsichtbaren Kuppel umgeben zu sein. Nicht etwa ein Schutzschild, denn ich kann die asthralen Wände mit Leichtigkeit durchqueren, aber als ich zurückblicke, sehe ich einen schwarzen Himmel, der ganz Weyard wie ein Leichentuch überspannt!
Mein Begleiter alarmiert mich nervös, dass diese gewaltige Ansammlung böser Energien einen ähnlichen Effekt haben könnte, wie die Experimente der Alchera mit der Finsternis seinerzeit.
Ich verstehe.
Dies hatte damals die Freisetzung unglaublich böser Mächte zur Folge, die im Inneren der Welt ruhen. Das kann ich nicht auch noch tragen, also muss ich die Bedrohung, so schnell es geht, beenden!

Schon spüre ich, wie meine Füße unter lautem Getöse im Krater aufsetzen und Tonnen von Gestein und Erde in die Luft katapultieren. Ich sehe mich um... Mein Gegenspieler ragt viele tausend Meilen weit östlich in die Höhe und fasst mich ins Auge.
Schnell nähert er sich.
Diese Zeit nutze ich, um nach meinen Freunden zu sehen, die sich gegen infernalische Kreaturen behaupten müssen.
Ich kann ihnen, so gerne ich will, einfach nicht helfen, sondern muss sie vor einem noch viel größeren Ungeheuer beschützen!
Just in diesem Moment sehe ich, wie mein Schatten sich erneut in die Luft erhebt und in einem weiten Sprung Kurs auf mich nimmt.
Ich will garnicht wissen, welche Folgen dieser Aufprall für meine Leute am Boden haben kann, hebe abwehrend die Hände.
Doch er wirft sich nicht auf mich, sondern kommt neben mir auf und reißt beim Aufprall tiefe Narben in die Erde.
Und da begrüßt mich mein abscheuliches Ebenbild bereits, mit seinem besessenen "Caaaaain".
Wie ich diese Begrüßung aus seinem Munde hasse, da graust es mir gleich!
Ich erwidere nichts, starre ihn nur an, als er auch schon weiter redet.
Er will wissen, wie ich überlebt habe.
Ich antworte ihm, dass er mich nicht hätte in den Lebensorb sperren sollen oder am besten gleich umgebracht hätte sollen.
Er nickt. Das hat er sich offenbar auch schon gedacht. Spöttisch beglückwünscht er mich zu meiner neuen Hülle. Ich ignoriere das. Seine Provokationen sind mir gleich, ich sage ihm, dass er die Erde und Weyard freigeben soll.
Doch da eröffnet er mir, zu meinem Entsetzen, dass diese beiden Welten erst der Anfang sind!
Er beabsichtigt sogar noch viele Welten mehr zu erobern!
Das lasse ich nicht zu! Ich sage ihm, dass er den Verstand jetzt völlig verloren haben muss.
Er lacht nur und fragt, ob ich ihn nicht dabei unterstützen will!
Wütend stapfe ich auf ihn zu, will ihm einen Faustschlag auf seinen Schädel verpassen, doch er macht einen Schritt zurück und fragt mich lachend, ob ich das meinem Heimatplaneten wirklich antun will.
Ich zögere.
Er hat Recht. ich könnte meine Welt dadurch nur noch mehr beschädigen, wenn ich das durchziehe. Aber anders kann ich ihn nicht aufhalten!
Er ruft schadenfroh, ich sei schwach und dass er nicht solche Skrupel habe.
Ich beobachte entsetzt, wie er ein gigantisches Stück aus dem nahen Goma-Gebirge herausreißt, als wären die Berge aus Pappe und hält den steinernen Klumpen über die Armee, die sich zu unseren Füßen tummelt.
Ich muss mitansehen, wie mich dieser Wahnsinnige verhöhnt und diese Welt auch noch ins Verderben reißen will!
Ich strecke meine Arme aus, um ihn aufzuhalten, doch ohne mich zu beachten, lässt er die Bergkette einfach auf meine Leute herniederprasseln....
"Hier ist der Plan: Wir brechen in die Festung ein, legen alles lahm und kommen wieder raus. Kein Ding."Jaaa.....klar und nebenbei retten wir die Wale, Minnie Maus vor Karlo und, ach bevor ich es vergesse, die Welt auch noch!"
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RE: Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga - von Cain Soles - 30.04.2011, 12:50

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