Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] unserialize(): Error at offset 2711 of 2829 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] unserialize(): Error at offset 1195 of 1968 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga
#50
So, der nächste Part.
Der Kampf geht weiter!

~~Kampf der Giganten~~
Licht gegen DUnkelheit
-Part 3-


"Isaac!!!" hörte der junge Krieger seine Freundin Cosma schreien. Fassungslos hob er den Blick zum Himmel hinauf, wo ein gewaltiger Felsbrocken schwebte.
Nicht nur war, neben Ryan noch der zweite Gigant aufgetaucht, jetzt bedrohte er sie noch mit dem Gewicht eines ganzen Gebirges!
"Oh Gott..." keuchte er, die Augen weit aufgerissen und beobachtete, wie immer wieder Stücke aus dem Berg herausbrachen und auf sie herab regneten.
"Lauft!!" rief jemand, er erkannte nicht, wer es war und schon ergriff rasende Angst die Menge!
Die Menschen wuselten herum, wie Ameisen, überrannten sich gegenseitig, auf der Suche nach einem Fluchtweg.
"Ryan, tu endlich etwas!!" schrie Cosma entsetzt, als der finstere Riese die Hände vom Gestein nahm und es auf sie herabfiel.
"Nein!!" riefen sie, als ein ohrenbetäubender Lärm zerbrechender Äste und rollender Steine anhob.
Der Aufprall kam nie...
Als Isaac und Cosma es wagten, die zugekniffenen Augen zu öffnen und sich erhebten, sahen sie die Masse, die nur wenige Meter über ihnen zum Stillstand gekommen war. Bäume und Hügel im Umkreis waren aufgewühlt und abgebrochen, aber ihnen selbst war nichts geschehen.
"Unglaublich...."
"Seht nur!"
Die Felsen erhoben sich wieder in die Lüfte, angehoben vom Gravitationsstrahl Ryans.
Der Lichtriese hielt das Gebirge in der Luft und beschrieb einen Kreis um sich selbst. Die Berge folgten.
So durch den Schwung beschleunigt, ließ er es los, als es genau vor seinem dunklen Ebenbild war.
Die Steine bombardierten den Kristallkörper, wie Kanonenkugeln, doch mit seinen Pranken konnte der Koloss den Großteil der Felsmasse aufhalten und zerbröselte sie zu Staub, der in dichten Wolken zu Boden fiel.
Doch Ryan nutzte die Gelegenheit zum Gegenschlag: Er hob seine beiden Fäuste und ließ eines der ansehnlichen Exemplare gegen den Brustpanzer seines Gegners schnellen. Die zweite folgte und landete einen Treffer am Kopf, der den Koloss taumeln ließ.
Jubel folgte auf diesen Angriff und das Heer schien bereits wieder motiviert genug, um sich gegen ihre Feinde zur Wehr zu setzen.
Mit einem Hagel aus Stalagmiten griff Isaac eine anrückende Horde Kristallbiester an, während er in der Ferne mehrere Flammensäulen bemerkte.
Die Proxianer, angeführt von Garet und Felix bahnten sich ihren Weg durch die feindlichen Truppen, indem sie diese einfach verbrannten. Tosende, infernale Flammenstöße fegten über die zerstörten Wälder hinweg und verbrannten die Baumstämme, die noch übrig waren, zu Asche.
"Wenn der nicht mehr zu bieten hat, wird das das größte Kinderspiel, das es gibt!" höhnte Isaac, gut gelaunt und spaltete eine der Bestien in seine Bestandteile auf.
"Ryan macht diesen Kerl fertig!"

Weitere Angreifer tauchten aus den Tiefen des Kraters und den umliegenden Ländereien auf. Eine unsichtbare Kraft schien sie alle hierher zu rufen, egal, wo sie sich befanden.
Neue Legionen sammelten sich bereits am Rande des Schlachtfelds, auf den Kraterwänden, Armeen der vierbeinigen, alles verschlingenden Monstren, die sich nach menschlichem Fleisch sehnten.
"Da kommen noch mehr!" rief Felix seinen Leuten zu, streckte den linken Arm aus, um ihnen zu signalisieren, dass sie nach links ausschwärmen sollten.
Puelle führte seine Mannen derweil nach rechts und überließ Felix damit das Kommando über den Trupp.
Garet und Mia eilten schleunigst herbei, um ihren Freund zu unterstützen, denn hundert von der Sorte waren auch für Felix zu viel.
Dieser schlug sich, nachdem seine Leute sich verteilt hatten, jedoch extrem gut.
Die erste Bestie, die ihr Maul aufriss spaltete er waagerecht, indem er sein Schwert durch eben jenes hindurchzog und schnell auswich, bevor ihn der Gewicht des herangesprungenen Körpers hatte zu Boden reißen können.
Das zweite Monster wurde aus der Drehung mit Steinspitzen aus der Erde durchbohrt und noch in derselben Bewegung trat er gegen den Kopf einer dritten Kreatur und bohrte ihr sein Schwert in den Hals.
Garet zeigte sich beeindruckt und neidisch, beschloss, ihn diese Leistung nicht durchgehen zu lassen.
"Hey Felix! Sieh dir das mal an!" prahlte er und schoss dem ersten Angreifer gleich mal eine Feuerkugel in den Rachen, bevor er ihm die Axt in den Rücken schlug, die den Körper zur Hälfte durchdrang und dann stecken blieb...
"Hey!!! Bleib gefälligst stehen, du Mistvieh!!"
"Komiker..." murmelte Felix und wehrte sich, zusammen mit Mia einer Horde Monster, die sie umzingelten.
Sie hob ihren Ankh-Stab und wehrte damit einen Prankenhieb ab, der ihr die Waffe fast aus der Hand schlug.
Das Vieh lehnte sich mit den Klauen auf den Stab, schnappte mit seinen Zähnen nach ihr.
"Nein!" rief sie wütend und umgab ihre Haare mit dem Wasser, das sie in ihrer offenen Wasserflasche mit sich trug.
Dieses ließ sie, mit den Haaren, die in Strähnen verteilt wurden, auf das offene Maul zuschnellen und im Flug zu Eis erstarren.
Jaulend brach das Kristallmonster zusammen und nur Staub blieb davon übrig.
Felix musterte die Banshee, mit den Haaren aus Eis beeindruckt und lobte sie, ehe er ein weiteres Monster fällte.
Da nahte bereits ein Skelettkrieger heran, in eiserner Rüstung, bewaffnet mit Schwert und Schild und mit pechschwarzen Knochen.
Dieser erhob, mit einem stummen Schrei seine monströse Widerhakenklinge über seinen Kopf, um sie mit Wucht auf Felix niedersausen zu lassen.
Dieser riss seine Klinge noch rechtzeitig hoch, ging jedoch ungewollt in die Knie, denn zu dem, ohnehin schon starken Gewicht der Klinge kam noch die Kraft hinzu, die der Krieger aufbrachte, um ihn zu fällen.
Doch als wäre das noch nicht genug, schlug ihm der Mistkerl jetzt auch noch den Schild vor den Schädel, woraufhin er, Felix, zurücktaumelte und stolperte...
Felix rollte sich mühsam ab und riss sein Schwert hoch, schrammte grob über den Schienbeinknochen seines Gegners.
Dieser riss sein Bein einfach vor und verpasste Felix, mit dem Fuß einen Tritt, der zwar, dank der kraftlosen Knochenstruktur nicht sehr hart war, aber den Adepten doch aus dem Gleichgewicht bringen konnte.
Er rutschte einige Meter den sanft abfallenden Abhang hinunter und brachte sich durch eine Drehung wieder auf die Beine, nur um schnell einem weiteren Hieb mit der Monsterklinge auszuweichen.
Das Skelett hob und senkte die Klinge immer wieder, mal senk- und mal waagerecht und Felix konnte bei diesem Tempo nichts weiter tun, als auszuweichen und abzuwarten.
Da kam die Erlösung, in Form eines dünnen Wasserstrahls von Mia, der sich um die Halswirbel des Kriegers wand und zu Eis erstarrte. Dadurch zerbrachen die Wirbel und als das Eis wieder zu Wasser wurde, fiel der Kopf sang- und klanglos zu Boden.
"Danke, Mia!" rief Felix triumphierend, da er sich jetzt nur noch um den, sich immernoch bewegenden Körper kümmern musste.
Dieser, der sein Steuerzentrum mit dem Kopf verloren hatte, bewegte sich längst nicht mehr so kraftvoll und schnell, wie zuvor und so konnte Felix mit Leichtigkeit jeden Hieb parieren, der auf ihn zukam, wenn er denn traf... denn ohne den Kopf hatte der Rest des Skeletts offenbar jegliche Orientierung verloren.
Mit einem gnädigen Hieb spaltete er das Rückrat durch und begrub seinen Feind unter einem Steinhaufen, den er herbeigezogen hatte. "Erledigt. Fehlen nur noch ein paar weitere tausend..." keuchte er. "Und der eine war schon eine Herausforderung..."

Die beiden Schläge, die ich ihm beifügen konnte, haben ihn unerwartet getroffen. Der Dritte, den ich auf seinen Schädel niedersausen lasse, lässt ihn zurücktaumeln.
Unbeeindruckt wendet er sich mir wieder zu.
Er lacht mich aus, wundert sich, wie ich plötzlich so hart zuschlagen kann.
Ich antworte ihm, dass ich schon immer hart zulangen konnte.
Er gibt sich gleichgültig, hebt seine Faust, um meinen Schlag zu erwidern.
Ich will ausweichen, ohne meine Füße außerhalb des Kraters abzusetzen, wo ich zwangsläufig irgendwas oder irgendwen beschädigen kann, aber dazu muss ich zielen. In dieser Zeit hat er mich erwischt.
Die Wucht seines Schlages raubt mir fast die Sinne, ich hebe die Arme abwehrend vor mein Gesicht, um eine weitere Faust abzuwehren.
Er verhöhnt mich... Genügt es ihm nicht, mir alles genommen zu haben, was mir lieb ist? Muss er mich dafür auch noch auslachen?
Wie kann jemand, der so mit mir verbunden ist, nur so gegenteilig zu mir sein??
"Hier ist der Plan: Wir brechen in die Festung ein, legen alles lahm und kommen wieder raus. Kein Ding."Jaaa.....klar und nebenbei retten wir die Wale, Minnie Maus vor Karlo und, ach bevor ich es vergesse, die Welt auch noch!"
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga - von Cain Soles - 01.05.2011, 22:27

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste