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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php 28 require_once




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Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga
#59
Hier, Leute, ist der letzte Part dieses Kapitels und gleichzeitig das Ende der langen Reise durch Weyard.
Ob sich das Entfachen der goldenen Sonne letztendlich gelohnt hat und ob Weyard den Angriff des Bösen übersteht, erfahrt ihr hier.
Ich hoffe, dieser Abschluss gefällt euch, doch ein Kapitel erwartet euch noch.


~~Kampf der Giganten~~
Teil 2: Vita - Tempus
-Part 4-

"Was geht da oben ab??" fragte Ienzo und deutete aus dem Kontrollraum des Raumschiffes hinaus, in Richtung des schwarzen Riesen.
"Die Sensoren erfassen jede Menge Energie, die sich sammelt!"
"Ausweichkurs fliegen!" befahl Drake. "Wir bringen uns hinter unserem goldenen Freund in Sicherheit!"
"Glaubt ihr denn, der kann dem standhalten?"
"Wer den Ozean vereisen kann, wird mit sowas schon zurecht kommen und jetzt macht schon!"
Schnell wendete die Giratina und flog in Sicherheit, hinter dem Giganten, als finstere Blitze durch die Luft zuckten.
"Zwecklos." flüsterte eine Stimme hinter ihnen.
Die Crew im Inneren der Brücke wendete und starrte das gespensterhafte Wesen an, das dort stand.
Ein schwarzhaariger Junge mit dunklen Augen, in zerfetzten Gewändern stand dort, durchsichtig, wie Glas.
"DU!" fauchte Syuu die Erscheinung an, deren Züge denen von Cain auf's Haar glichen, abgesehen von der Farbe des Haares und der Augen.
"Ich!" bestätigte der Schatten, dessen Aussehen heller und dunkler wurde, wie durch ein schlechtes Fernsehbild.
"Was ihr vorhabt, wird scheitern. Cain kann mich auf Dauer nicht aufhalten."
"Cain???" fragten die drei sofort. "Das goldene Ding ist Cain??"
"Exakt. Irgendwie hat er sich auf diese Welt gerettet und deren Energie angezapft." kam die Antwort. "Wie auch immer. Diese Welt wird nur die erste sein, die in meinem Kreuzzug fällt. Meinem Kreuzzug der Vernichtung!"
"Verschwinde, du kranker Scheißkerl!!" schrie Syuu und warf mit einem Becher Kaffee nach der Illusion, durch die er natürlich hindurchflog und dadurch an der Wand landete.
"Es wird noch richtig lustig." sagte der Schatten und unterdrückte ein schadenfrohes Kichern. "Wir sehen uns dann in der Hölle, Leute! Tschüssi!"
"Halt, warte!!" befahl Drake, doch da war das Wesen bereits wieder verschwunden.
Sofort lief Drake zur Frontscheibe der Brücke und schrie laut, sodass es den anderen in den Ohren klingelte: "Cain!! Mach diesen Mistkerl fertig!!!"


Mit energiegeladenen Fäusten verpasste der Schatten Cain einen Seitenhieb von rechts, der den Kopf traf und Cain auf das Eis schleuderte, durch welches sich tiefe Risse zogen.
Als Antwort jedoch ließ der Goldene sein rechtes Bein vorschnellen, über die der Schatten hinweg sprang.
Als er wieder auf dem Boden aufkam, riss er tiefe und große Löcher ins Eis, während Cain die Hand hob und große Mengen an Psynergie sammelte.
Die Risse im Eis wurden länger und breiter, immer tiefer, bis er schließlich gigantische Brocken aus der Oberfläche des Meeres riss und sie auf seinen Feind zuschießen ließ.
Der erste Brocken wurde mit einer Energiefaust in tausend Einzelteile zerschmettert, die nächsten jedoch trafen Kopf und Brustkorb des Riesen und warfen ihn hintenüber, während Cain sich wieder aufrappelte.
Der Schatten ließ jedoch nicht lange auf sich warten, er sandte Blitze in das Eis, welches sofort zerbrach und zurück in die Fluten stürzte, die immernoch unter dem kilometerdicken Panzer tobten.
Cain konnte gerade noch rechtzeitig zurücktaumeln, bevor es ihn in die Grube geworfen hätte, sofort zog er den Eisbrocken, der hinter dem Schatten zu Boden geflogen war, zu sich her, sodass er gegen den finsteren Leib geschmettert wurde!
Als sein Feind aufstand, nutzte Cain die Gelegenheit und änderte den Aggregatzustand des Wassers wieder von fest zu flüssig, zumindest in der unmittelbaren Umgebung.
Nachdem er sich an den Sog des Wassers gewöhnt hatte, dass wieder um seine Hüfte schwappte, nutzte er die Merkur-Psynergie ein weiteres Mal und ließ die Fluten auf den titanischen Leib seines Schattens zulaufen, diesen umwirbeln und stürmisch umherschleudern.
"Hahahaaa!" grollte dieser wahnsinnig. "Glaubst du, indem du mich mit Wasser nass spritzt, knicke ich ein??"
Nein, glaubte er nicht. Aber sein Schatten durfte jetzt einmal sehen, wie es sich anfühlte, wenn einem das Blut in den Adern gefror...
Cain ließ zufrieden davon ab, Wasser durch die Risse in der Oberfläche, in das Innere seines Schattens zu füllen und ballte seine Hand zu einer Faust, woraufhin die tosenden Gewalten, die nun innerhalb seines Feindes waren, schlagartig wieder zu Eis gefroren.
Der Schwarze wusste nicht, wie ihm geschah, nur, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, als Cain nun auch das Äußere seines Körpers umspülte und dieses langsam einfror.
"Was....was hast du mit mir gemacht??" rief der Schwarze und wand seinen Kopf, der immernoch frei lag, hin und her, in der Hoffnung, so vielleicht die Eismassen zu brechen.
"Ich habe die Energien dieser Welt genutzt, um dich zu bekämpfen." antwortete Cain. "Das ist alles. Genauso, wie du die Energien der Erde genutzt hast. Aber jetzt, wo du dich nicht mehr bewegen kannst, werde ich dir deine Kontrolle über meinen Planeten wieder entziehen. Deine Herrschaft hat lange genug gedauert!"
Mit diesen Worten packte er sein Gegenüber mit beiden Handflächen bei seinen Schläfen.
"Gib mir deine Energie! Dann wird dieser Alptraum ein Ende haben!"
"Nein!! Was...Was tust du da mit mir??" fragte der Schatten und zitterte unter der Berührung von Cains Händen.
"Lass mich los!!"
Die Energie zirkulierte um sie beide, ein endloser Sog aus Psynergie und Magie, aus Elementarer Kraft, wütenden Winden und Blitzen, während der Schatten unter Schmerzen schrie, die Cains reine Macht ihm zufügte.
"Jetzt ist der Spuk vorbei! Alles soll so werden, wie es war!"


Irgendetwas stimmte nicht.
Der Energietransfer war noch nicht abgeschlossen, da stoppte der Fluss. Eine geisterhafte Stille umgab sie beide, während Staub- und Eisteilchen um sie herum durch die Luft segelten, in einer sanften Spirale.
Cain hielt verwundert in dem Prozess inne und nahm die Hände von dem, augenscheinlich Bewusstlosen.
Doch das war er nicht....
Während Cain sich noch fragte, was schief gelaufen war, begann der Koloss, zu lachen und warf seinen Kopf in den Nacken.
"Warum lachst du so, du Widerling??" wollte Cain wissen und machte vorsichtshalber einen Schritt zurück.
"Warum ich lache?" kicherte der Schatten. "Ganz einfach. Merkst du nicht, dass meine Kraft die deine um Längen übersteigt?? Die Erde ist so viel machtvoller, als dieser jämmerliche Brocken, den du "Welt" nennst! Und während du mir Energie entzogen hast, habe ich Dasselbe mit dir gemacht, ohne dass du etwas gemerkt hast!"
Und um Cain die Bedeutung seiner Worte zu beweisen, sprengte er sein eisiges Gefängnis, die Splitter flogen in hohem Bogen über das Meer, von ihrem Urheber hinfort, während flüssiges Wasser aus den Rissen seines Körpers floss und er somit wieder vollkommende Handlungsfreiheit hatte.
"Und jetzt wirst du sterben, Cain! Endgültig und für alle Zeit! Und diese Welt wird mit dir gehen!!!"
Die Arme weit von sich gestreckt entließ er die, gerade von Cain absorbierte Energie in die Atmosphäre.
Gigantische Blitze zerschossen das Eismeer in kleine Schollen, entluden sich in der Luft und schossen auf Cain zu, der vor Schmerzen laut schrie, ein Heulen, das auf ganz Weyard zu hören war.
"Ich mache dich fertig!" grollte der Schwarze erneut, sendete immer und immer wieder neue Blitzsalven zu dem, sich windenden goldenen Riesen.
Sofort waren die Giratina und Broly zur Stelle, um zu helfen. Beide sendeten Energiestrahlen aus, um den Angreifer abzuwehren, dabei nicht ganz bedenkend, dass er sich nun ihnen zuwand.
"Lästiges Geschmeiß." kommentierte er ihre vergeblichen Versuche, ihm Schaden zuzufügen und schickte auch nach ihnen Blitze.
Für die Giratina, ohne sämtliche Schilde, hätte dies zweifellos das Aus bedeutet. Sie wendeten, um der Attacke zu entkommen, doch dabei streifte ein Blitz ihren Antrieb.
Broy konnte nur zusehen, wie das Schiff, das einst so stolz das Weltall durchkreuzt hatte, abstürzte.
Noch bevor er zu Hilfe eilen konnte, um wenigstens ein paar wenige zu retten, traf ein weiterer Angriff das Schiff an der Seite.
Vor Brolys Augen brach der Rumpf der Giratina, das Schiff zerteilte sich in der Mitte und zerschellte am Boden, gefolgt von einer großen Explosion...
"Damit ist nun auch dein Flagschiff endgültig zerstört." sagte der Schatten triumphierend und wandte sich wieder Cain zu, der gebeugt vor ihm stand und letzte Kraftreserven zu mobilisieren suchte.
Doch ein weiterer Energieausstoß warf ihn erneut zu Boden. Mit dem Kopf stieß er gegen die Wand des Aleph-Kraters, wobei ihm der Aufprall fast die Sinne raubte.
Er sah zu, wie sein Gegner erneut Energie in seinem Inneren sammelte. Ein wahrer Sturm hob an, der gesamte Ozean bekam Risse, Blitze zuckten über den rabenschwarzen Himmel, die Erde bebte...
In diesem Moment wusste Cain, sein Schatten würde so lange weitermachen, bis alles vernichtet war, was ihm je etwas bedeutet hatte...
Aber es gab noch eine Chance...
Ein ziemlich unspektakulärer Abgang, aber der Zweck heiligte die Mittel.
Er spürte, wie die Bruchstücke Weyards sich im Orbit des Kometen neu anordneten und eines dieser Stücke befand sich in diesem Augenblick genau über ihnen.
Er konzentrierte sich, sammelte die letzte, ihm verbliebene Kraft und nutzte seine Gravitationskraft, um das Stück herbei zu holen.

Er dachte nach. Hoffentlich ging es schnell genug, denn er spürte, dass sein Feind bald den Punkt erreichen würde, an dem er selbst explodierte!
Da endlich segelte ein gewaltiger Komet auf sie zu, durchbrach die Wolkendecke und stand in Flammen, durch die Reibung in der Atmosphäre.
Cain brachte noch einige Korrekturen in seiner Flugbahn an und hoffte das Beste. Sein Schatten ahnte nichts von dem Aufprall, der ihn in Kürze erwarten würde, machte weiter damit, Cains Lebenswerk zu vernichten.
Dieser war davon überzeugt, dass auf der Erde mittlerweile kein denkendes Wesen mehr am Leben sein konnte.
Die Wenigen, die den Wahnsinn dieses Dämons überlebt hatten, wenn es denn welche gegeben hatte, waren sicherlich von der Flut getötet worden, also war dieser Ausweg der Einzige, der noch etwas bewirken konnte, der andere Welten vor der Zerstörung bewahren konnte.
Dann geschah es. Der Schatten merkte nicht einmal mehr, wie der Weltraumfelsen mit voller Wucht in sein Genick hinein krachte, begleitet von einem lauten Donnergrollen, einem Knacken, das an Zerbrechen tausender Baumstämme erinnerte und einem abgebrochenen Schmerzensschrei...
Mit einem Male war die Bedrohung vorbei...
Die Energiemassen, die er angesammelt hatte, verflüchtigten sich in die Atmosphäre und nährten die Lebenskraft Weyards, während Cain seinen Augenblick gekommen sah.
Der monströse Leib des Herrschers der Erde fiel nach hinten, schlug in das Eis hinein, welches sich nun langsam wieder verflüssigte und sank hinab, in die Tiefe. Nur die Beine sahen noch hinaus, lagen auf dem Küstenstreifen vor dem Krater.
Es war vorbei....


Die Erde war tot.
Cain sah vom Rande des Kraters auf die Beine des Riesen hinab, der immernoch in der westlichen See lag.
Neben ihm standen Katara, Nox, Broly und die anderen.
Es war seltsam, wieder klein zu sein. Der Krater war, wie ihm jetzt erst aufgefallen war, ein meilenweites Loch, in dessen Mitte sich die oberen Ebenen des Aleph-Berges erhoben.
Die Toten wurden immernoch geborgen und bestattet, eine Trauerfeier würde es am nächsten Tag geben und dieser Umstand hatte die Freude des Wiedersehens doch etwas überschattet...
Die Schattenkreaturen waren, kaum war ihr Meister gefallen, in einen Zustand tiefster Trance gefallen, inaktiv geworden und hatten sich daraufhin wieder in ihre kapselartige Transporthülle transformiert. Diese Pods wurden ebenso gesammelt und der Reihe nach verbrannt.
"Was machen wir jetzt?"
Kataras Stimme durchbrach die Stille des Sonnenuntergangs zuerst und suchte nach denen ihrer Freunde.
"Keine Ahnung..." gab Naruto zu. "Ohne eine Hub-Welt weiß ich nicht, wie wir weiterkommen sollen..."
"Ich kann euch von hier aus nicht in eure Welten zurückschicken...." sagte Cain, was aber niemanden zu überraschen oder zu stören schien.
Dennoch erläuterte er das warum.
"Diese Welt ist an einem, mir unbekannten Standort, ich kann keinen Vortex öffnen, wenn ich nicht weiß, wo ich mich befinde....tut mir Leid."
"Cain, die Erde ist auch zu unserer Heimat geworden." antwortete Sora darauf. "Uns schmerzt dieser Verlust genauso wie dich.... der Grund, warum von uns keiner weint ist einfach....für uns ist sie schon vor Monaten gestorben..."
"Das glaube ich euch..." antwortete Cain wehmütig. "Es....tut mir Leid, was ihr durchmachen musstet...ich wünschte...." Er seufzte tief und ließ die Beine die Kraterwand herunterbaumeln, während er sich setzte. "Ich wünschte, dass ich es ungeschehen machen könnte...Katara, dein...dein Verlobter..."
Er schluchzte.... Was hatte er alles verpasst? Was war nur geschehen? Wieso war es geschehen?
Das alles ergab doch überhaupt keinen Sinn! Alles nur aufgrund der Laune eines Wahnsinnigen?
Aber.....während ihm Katara in die Augen sah und die anderen den Sonnenuntergang betrachteten, kam ihm eines in den Sinn...
Vielleicht konnte er ja doch alles ungeschehen machen?



Es war tiefe Nacht und die Ebene von Morgal, im Norden Angaras war wie ausgestorben.
Nur ein tiefer Krater durchbrach hier das ebene, idyllische Bild der Landschaft, umrandet von Fackeln. Über allem thronte ein mächtiges Luftschiff, ein altes Vermächtnis der Alchera, das in dieser Welt zurückgelassen ward.
Schwarzbehelmte Soldaten waren eifrig damit beschäftigt, Transportpods zu dem Loch zu schaffen, während zwei Gestalten von einer nahegelegenen Hügelkuppe das Ganze beobachteten.
Im Fackelschein zeichneten sich die Umrisse eines muskulösen Mannes mit grünlicher Haut und spitz abstehenden Haaren an, der ein riesiges Schwert auf dem Rücken trug, ab, sowie die einer zierlicheren Frau mit pinkfarbenen Haaren und einem Stirnreif, aus dem zwei schwarze Ochsenhörner nach vorne verliefen, die wirkten, als traten sie aus ihrer Stirn heraus...
"Nun, Truco?" fragte die Frau zufrieden. "Was glaubst du?"
Der Mann namens Truco nickte. Sein Mund war unter einem hohen Kragen verborgen, doch seine, nach oben zuckenden Wangen verrieten, dass er grinste.
"Bald haben wir genug, Jass....ich weiß nicht, welche Macht uns diese machtvollen Kreaturen geschenkt hat, aber wenn die tiefe Finsternis kommt, werden sie für unsere Zwecke arbeiten...."
"Dein Wort im Ohr des großen Kaisers, Truco..." kicherte die Frau und sah hinauf zu dem Luftschiff, dessen Schweberinge in einem neonfarbenen grün leuchteten.
"Dieser Narr wird schon sehen, was er davon hat....wir werden uns derweil unseren Zielen widmen.....komm jetzt. Es gibt noch viel zu tun, bevor wir anfangen können....."



Ende von Akt 8
"Hier ist der Plan: Wir brechen in die Festung ein, legen alles lahm und kommen wieder raus. Kein Ding."Jaaa.....klar und nebenbei retten wir die Wale, Minnie Maus vor Karlo und, ach bevor ich es vergesse, die Welt auch noch!"
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RE: Kingdom Hearts: Worlds Reunion Force - Die Golden Sun Saga - von Cain Soles - 22.05.2011, 20:55

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