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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Star Ocean
#1
Jawohl, hier geht es um die Videospielreihe "Star Ocean".
Star Ocean gab es auf vielen Konsolen - der erste Teil erschien auf dem SNES, der zweite auf der PSX, eine Nebengeschichte zum zweiten auf dem GBC, der dritte auf der PS2 und der vierte sogar auf der XBox360 und auf der Ps3.
Zugegebenermaßen habe ich noch kein einziges Spiel durchgespielt, wobei ich mich heute an den ersten Teil mache. Etwas doof ist jetzt, dass zumindest die PSP-Spiele nicht auf Deutsch erschienen sind, weshalb ich heute wohl wieder zahlreiche Vokabeln nachschlagen darf Lachen Nun ja.

Star Ocean besitzt ein Kampfsystem, das sehr an jenes aus der Tales of-Reihe erinnert. Das mit dem Kochen wurde wohl auch adaptiert. Weiß ich nicht, ist jetzt auch nicht so wichtig, find ich Smile

Was ich in dem Spiel schon sah, war, dass man Talente und Fähigkeiten für verschiedene Zwecke aufbessern konnte. Wie das jetzt genau funktioniert, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Im ersten Teil gibt es angeblich sogar über 60 verschiedene Enden, was ich doch ziemlich krass finde ._.

Nun, bevor ich weiterschreibe, lasse ich euch mal eure Meinungen und Erfahrungen austauschen Smile
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#2
Mooooaarr ... Keyblader, du Sack, das Thema wollte ich demnächst aufmachen Weinen
Wie auch immer, spamme ich eben als Zweites Lachen

Vorab, ich habe nur Teil 2 gespielt, also den für die Play Station 1.

Von Teil 1 habe ich gehört, dass dieser spät für den SNES erschien und daher gegen Ende recht schnell fertiggestellt werden musste, sodass im späteren Spielverlauf so mancher Bug sein soll. Spiel soll allerdings durchspielbar sein. Grafisch und Musikalisch scheint es typische SNES-Kost zu sein, ohne darin die Meisterwerke FF6 und Chrono Trigger zu erreichen, behaupte ich.
Weiß noch nicht, ob ich mir das Spiel irgendwann mal zi...besorge, es dürfte zumindest eine Fanüberstezung geben.

Teil 2 ist, wie erwähnt, der einzige Vertreter der Reihe, den ich kenne. Wir haben hier eigentlich eine schöne Abenteuergeschichte, die zunächst nach Science-Fiction riecht. Gut, diese Komponente ist gewissermaßen vorhanden, trotzdem fühlt sich das Spiel mehr wie ein typisches Rollenspiel an, dementsprechend auch die Handlung, mit den üblichen Klischees, die sich aber in Grenzen halten. Gerade dank des angenehmen Hauptpaars, Claude und Rena, gestaltet sich das Spiel recht angenehm. Ihr müsst natürlich wie üblich von einem Ort zum nächsten, kommt allmählig dem Bösen auf die Spur, es kommt zum Zwischeneklat, ihr reist erneut los in einer veränderten Welt, um dieses Mal die Finsterling zu erledigen. Trotzdem, angenehm ist die Geschichte allemal.
Die Grafik ... nun ja, die Hintergründe sind teils schön, teils zweckmäßig, die Charaktermodelle gehen in Ordnung, aber mehr nicht. Das Gleiche gilt fürs KS, dass zweckmäßig ist und zuweilen von der Handhabung auch gewöhnungsbedürftig. Aber selbiges macht viel Spaß, wenn man sich dran gewöhnt, weswegen ich zur Kampfkomponente gleich ausführlicher kommen werde. Der Soundtrack ist ziemlich gelungen, aber auch kein völliges Meisterwerk. Dennoch, er untermalt das Spiel passend.

Zum Kämpfen, den Gegner und den Charakteren als Kampfmaschinen Zwinker
Als ich das Spiel das erste Mal spielte, kam ich bis zum Endgegner. Ich spielte Rena als Hauptharakter, das Team bestand aus ihr, Claude, Celine (die Magierin) und Precis (einem technikversiertem Mädel, dass mittels Maschine diverse lustige Angriff ausführen kann u. a. Hammerschläge, Bömbchen usw.). Claude und Precis benutzten ihre Sprungangriffe, während Celine zauberte und Rena heilte. Ich stellte mich doch ein wenig doof an, desweiteren waren die Sprungangriffe doch zu langsam, sodass ich beim Endgegner knallhart scheiterte.
Irgendwann fing ich ein neues Spiel an, diesmal mit Claude als Protagonist. Die Unterschiede sind ziemlich gering, lediglich das Intro ist deutlich anders, aber auch nur kurze Zeit. Die meiste Zeit verläuft das Spiel gleich, besonders in der zweiten Hälfte. Diesmal entschloss ich mich, mein Team auf physischen Angriff auszulegen. Rena musste mit Star Flare als Magierin genügen, ansonsten war sie Heilerin, und von allen Charaktern ist sie die Beste darin. Zusätzlich nutzte ich Opera (nicht den Browser Zungeraus), die mit ihrem fetten Gewehren und einem lustigen Kugelschießangriff den Gegner im lustigen Dauerfeuer beschießen konnte. Der vierte Chakter war lange Precis, bis ich sie endlich gegen Chisato austauschen konnte. Chisato mag so manchem Spieler schlecht erscheinen, zumal sie spät hinzustößt, aber sie ist ungeheuer mächtig, weil sie eine enorme Angriffsgeschwindigkeit hat und fast genauso gut den Gegner unter "Beschuss" hält wie Claude mit Eternal Sphere. Sie ist Nahkämpferin mit Klauen und ähnlichem und ziemlich gut. So gesehen verdreschen Claude, Chisato und Opera den Gegner am Ende mit einer Frequenz, die nicht mehr feierlich ist, während Rena entweder heilt oder konstant mit Star Flare angreift. Rena ist dabei unerlässlich, denn trotzdem allem Schadensfeuer brauchen die drei öfter mal Heilung.
Mit dieser Kombo erledigt ich den Endgegner fast schon mit Leichtigkeit, auch Gabrie Celesta war nicht allzu schwer, auch wenn dieses Viech bei jedem Treffer rote Funken ausströmte, die Nahkämpfer erwischen und ihnen ein wenig schaden. War ein lustiger Kampf, der Bildschirm, der bei jedem Treffer ein bisschen ruckelt, war nur noch am Wackeln und die Geräuschskulisse war erst recht geil ... Crazy
Sehr viel derber war die Iselia Queen, die 3.3 Millionen KP besaß, alles, was Gabrie Celesta konnte, ebenfalls konnte und zudem zügig (wirklich zügig!) zauberte oder als Kreisel mit Schadenseffekt wie wahnsinnig durch die Gegend rotierte und daher schwer zu treffen war. Es war ein heftiger Kampf, abundan erwischte ich sie und konnte sie bearbeiten, dann lief sie weg, sodass das Katz- und Mausspiel von vorne begann. Rena war massiv mit Heilen und auch Wiederbeleben beschäftigt, letzteres dauert immer ein Bisschen, sodass der Zeitdruck manchmal wirklich präsent war.
Der Endgegner hat auch eine verschärfte Version ("Limiter Off" -> man muss ein bestimmtes Gespräch reinlaufen, dass man erst auslösen kann, wenn man am Speicherpunkt vorm Endkampf gespeichert hat, sodass man wieder ganz aus dem fetten Dungeon rausmuss ...), die sich vor allem durch erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit, aber auch durch mehr Angriffskraft auszeichnet. Alles schrie und schluchzt, man brauche Level jenseits der 200 bis 250 ... Alles Quark, Stufe 180+ waren ausreichend (glaube ich, jedenfalls waren meine Level um einiges tiefer als die geforderten ... aber das ist nix Neues mehr ...). So schlimm war der Kampf auch nicht, die Iselia Queen ist ein gutes Stück heftiger ...

Teil 3 kenne ich nicht, mir fehlt schließlich die PS2, aber den Soundtrack habe ich auf der Platte ... er ist recht gelungen, auch wenn man erst alle ruhigen Stücke hört und danach die Kampfmusiken sowie so manches sonderliche Stück. Blöde Aufteilung, aber auch bei den ruhigen Stücken einige richtig edle Sachen dabei, insbesonders So Alone, Be Sorrow, dass zusammen mit der Szene im Spiel, die nach YouTube-Kommentaren offenbar recht dramatisch-traurig sein soll, eine ziemlich heftige Wirkung haben muss ... mir lief mitunter schon vom Lied allein so mancher Schauer über den Arm. Nicht alles vom OST ist toll, vieles ist eben spielbegleitende Musik und alleinstehend eher langweilig, andere Sachen hört man gerne auch so mal an, trotzdem, der OST ist eher funktional, macht seine Sache, denke ich, ganz gut. Sollte ich je an eine PS2 kommen, würde ich SO3 mal spielen wollen Smile

Teil 4 rühre ich hingegen eher nicht an, selbst wenn mir die PS3 vor die Nase fällt, denn die Auszüge aus dem Soundtrack, der von Motoi Sakuraba stammt, haben mich regelrecht entgeistert. Sakuraba hat schon seit geraumer Zeit ein kleines Kreativitätsproblem, viele seiner Stücke klingen ähnlich, gerade von der Instrumentenkulisse her. Das fing spätestens mit Valkyrie Profile 2 bereits an und setzt sich hier fort ... und hört lange nicht auf, fürchte ich. Die Tales-Of-Spiele zeigen das mitunter deutlich. Kein Wunder, der Knabe hat schon derart viel komponiert, da würde mir auch irgendwann die Ideen ausgehen ... Allerdings kenne ich vom Spiel selber nix, vielleicht hole ich das mal nach mittels YouTube ...

Sonstigen Kram, wie etwa Remakes oder so, kenne ich gar nicht, weswegen mein Beitrag zu diesem Thema nun erstmal ein Ende findet. Zwinker
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#3
Hab nur die ersten drei Teile gespielt.... aber nie einen durch.

Teil 1: Ja, englische Fanübersetzung aufm Emulator. Leider freezet das Spiel echt gerne mal, was echt ätzend sein kann. Grund war, dass das Spiel eigentlich zu groß für das Cardridge war oder so und durch die komprimierung das dann freezet. Aber so weit wie ichs gespielt hab wars halt echt ganz nett spaßig.

Teil 2: Ist im Prinzip ja genau wie der erste vom Gameplay her. Hat mir auch gut gefallen, bis zu nem Tempel, wo die Gegner unmenschlich schwer sind und dann hab ichs zur Seite gelegt...

Teil 3: War der erste SO-Teil den ich gespielt hatte und denke der schlechteste. Graphisch echt super, aber Gameplaymäßig bietet das echt wenig finde ich... zumal das grandiose Talentsystem ja fast komplett wegfiel.. schade. Aber habs halt auch nie durchgespielt.^^

Ingesamt habe ich mich bisher echt wenig mit der Reihe befasst.. auch wegen des teilweise riesigen Schwierigkeitsgrades, der manchmal echt frustriert.

Zitat:Im ersten Teil gibt es angeblich sogar über 60 verschiedene Enden, was ich doch ziemlich krass finde ._.
De ersten beiden Teile haben beide so viele Enden (genaue Zahl weiß ich nicht), manche unterscheiden sich nur ein bisschen, manche sehr. Man kann während des Spiels nämlich beim Betreten einer Stadt auswählen, dass die Charaktere frei herumlaufne in der Stadt und Shoppen gehen etc. Man kann dann mit denen interagieren und je nachdem, was man macht, ändern sich Kleinigkeiten.
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Try not. Do, or do not. There is no try.
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#4
Zitat:Keyblader, du Sack

Hört man gern und oft Lachen

Ich bin jetzt nach zwei Stunden mit dem ersten Teil doch ein bisschen baff, wie viele Wörter ich nicht gewusst habe. Bisher wurden um die 35 Vokabeln notiert, die meisten haben sich aber auch aus dem Kontext ergeben.

Bisher macht das Spiel doch ziemlich Spaß. Das Kampfsystem ist spaßig, bietet auch mehr Freiraum als das aus ToP. Besonders super finde ich die Animeszenen, die in der PSP-Version immer mal wieder vorkommen Lachen

Was mich grade ungefähr wie dieser Kerl aussehen ließ ( => Suspekt ) war, dass Acuros von Level 250 aufwärts spricht. Ich war ja immer fest davon überzeugt, dass es nur bis Level 99 oder 100 gehen würde Crazy Nun ja, mal sehen, wie das im ersten Teil ist. Von der SNES-Version habe ich auch nicht viel gutes gehört, weil sie eben gerne mal einfriert, aber auf der PSP-Version sollte das eigentlich behoben worden sein.

Schade finde ich immernoch, dass Square Enix sich scheinbar nicht mehr die Mühe macht, großartig etwas übersetzen zu lassen :/

Edit: Levelgrenze liegt wohl bei 255, ohje..
Übrigens liegt die absolute Levelgrenze in Pokémon auch bei 255, wie man in Rot und Blau feststellen konnte. Gebt einem Pokémon, das über Level 100 ist, solange Sonderbonbon, bis es Level 255 ist. Beim nächsten Sonderbonbon ist es Level 0 oder 1 Crazy

Edit 2: Das mit dem nervigen Schwierigkeitsgrad stimmt übrigens auch, wurde gerade direkt nach Mt. Metorx von einem Zufallsgegner ausgelöscht Suspekt..
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#5
Star Ocean - The Last Hope

Was für ein Spiel! WOAH

Habe wirklich seit Jahren kein Game mehr durchgespielt, das mich wirklich so fasziniert und berührt hat!

Die Story scheint anfangs etwas lahm - doch im Laufe der Zeit erhält sie immer mehr Tiefe, so dass man gar nicht mehr aufhörn will, zu spielen, weil man unbedingt wissen will, wie's weitergeht Lachen, Unfassbar hoher Spannungsfaktor! Wer jedoch lange Cutscenes und Konversationen nicht ausstehen kann, ist bei diesem Spiel falsch!

Über die Charaktere kann man sich streiten. Ohne Einwände sind sie hervorragend designed und jeder Chara hat seine Eigenheiten. Auf gewisse Charaktere hätte man jedoch eindeutig verzichten sollen bzw. ihnen eine weniger nervige Persönlichkeit geben solln (Meracle, Sarah, Welch, wtf?). Ich konnte darüber jedoch hinwegsehen, da bei einigen Charakteren WIRKLICH gute Arbeit geleistet wurde (Faize, Arumat, Lymle auf ihre ganz eigene Weise zuckersüß <3). Besonders spannend und mitreißend fand ich die "Entwicklung" von Faize (will aber nicht zu viel verraten!). Der Hauptchara Edge ist halt ein stereotypischer Blondschopf, schade eigentlich, dass immer derselbe Typ als Anführer designed wird :/

Die Grafik ist wunderschön detailiert und farbig. Da sie leider wenig Kantenglättung hat, erscheinen gewisse Welten/Räume einfach zu grell, sodass ich einmal sogar Kopf-/Augenweh bekam. Man gewöhnt sich jedoch daran! :]

Zum Soundtrack: ich hab zuerst gar nicht gewusst, dass Motoi Sakuraba der Komponist ist Crazy
Im Laufe der Zeit hab ich aber nicht leugnen können, dass viele Stücke sehr ähnlich wie bei Golden Sun klingen! Umso mehr gefielen mir die Lieder dann Lachen Wunderbar gut gewählter Soundtrack!

Zum Kampfsystem: Sehr komplex! Insgesamt kann man 8 Charas im Team haben, mit 4 davon kämpft man in einer Kampfsequenz. Man hat davon immer einen manuellen Chara, zwischen denen man hin- und herswitchen kann! Die Attackensimulationen sind sehr ausgebaut und es gibt viele Möglichkeiten zu kämpfen! Es dauert echt lange, bis man alles checkt, ich hab erst gegen Mitte des Spiels gelernt, wie überhaupt ein Blindside geht^^ Die Charas können natürlich auch Attacken und Zauber hinzulernen, während sie aufleveln und mit verdienten Kenntnispunkten kann man die Level der Attacken selbst aufboosten! Dir bleiben also ewig viele Möglichkeiten! Die Gegner sind übrigens frei laufende Monster, in die man erst reinrennen muss (bzw sie rennen dich an), um zu kämpfen.

Zu den Planeten/Städten/Nebenquests: man kann insgesamt ca. 6-7 Planeten mit dem eigenen Raumschiff bereisen, jeder ist einzigartig. Die Städte sind schön ausgebaut und natürlich sollte man immer mit allen Personen reden (bei diesem Spiel fast ein Muss), um Aufträge oder Gegenstände zu erhalten (oder Extradungeons freizuschalten), manchmal ist es sogar für die Story essentiell! Die Aufträge selbst machen ziemlichen Spaß, ist ein guter Zeitvertreib, wenn man noch EP kassieren will! Nettes Feature: mit den Diebstahlhandschuhen kann man jeden einzelnen Dorfbewohner beklauen!

Was ich noch super fand: man kriegt nicht nur nach Kämpfen EP, sondern auch für erfüllte Aufträge und nachdem man Pflanzen/Erze sammelt. Ist ganz nett, wenn man nicht unbedingt grad kämpfen will, um aufzuleveln.

Kleines Minus: man kann leider nur bei Speicherpunkten speichern, in einem Dungeon muss man also solang weiterspielen bis man einen Speicherpunkt findet. Eine Möglichkeit, sich zwischen Planeten und Städten zu transferieren, erhält man leider erst ziemlich spät im Spiel, man muss vorerst also viel herumlaufen um von A nach B zu kommen, könnte aber schlimmer sein!

Wer immer noch skeptisch ist, sollte dem Spiel zumindest eine Chance geben, es hat wirklich einen Haufen Features und versteckte Sequenzen/Schätze, sodass es auch beim zweiten oder dritten Mal Durchspielen noch Spaß macht. Für den Bereich Playvalue würde ich sogar die volle Punktzahl geben Ok
Alte Dame in Harapa:
"Eines Tages wird es mir gelingen, Gold herzustellen! Man braucht wirklich nicht viel dafür... Ein Quäntchen Erde, eine Becherchen Wasser, ein Fünkchen Feuer und ein Portiönchen Luft... Habe ich mal gehört!"
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