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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Der Bosskampf im Allgemeinen - Wie definiert ihr ihn? Wie empfindet ihr ihn?
#3
Endbosskämpfe sollten meiner Meinung nach ein wirklich episches spektakel sein, da man mit ihnen ja eigentlich eine Geschichte zuende bringt, oder zumindest ein grösseres Kapitel (bei Mehrteilern).

Sie müssen fordernd sein, nicht nur stumpfes drufda, Der Boss selbst sollte ein durchdachter epischer Charakter sein, oder eine totale Überraschung nach dem Motto "WoW damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet!", eine Kombination ist natürlich noch besser.

Nehmen wir einmal Saturos et Menardi, wir kannten sie von anfang an, wir wussten was sie vorhatten, wir kannten sie einfach gut. Dann kam der Showdown mit toller musik, einem schicken Hintergrund und ein paar tollen effekten. Dann als sie endlich zu Boden gingen (ich geh jetzt mal von nicht übertrieben gelevelten charakteren aus) standen wir doch auch da "Uff..." und DANN!! kamen sie nochmal als Drache wieder! "WOW!" Das hatte einfach was.

Bosse aus anderen Genres sollten entsprechend der Spielnmechanik auch fordernd aber schaffbar sein - Bsp. Tararus (Halo 2) er war schwer, vor allem bis man endlich raushatte, wie er zu besiegen ist, aber er war machbar, und immer wieder schwer, selbst wenn man ihn kannte war er ne extrem harte Nuss auf Legendär.



Der Normale Boss sollte ein einzigartiger gegner sein (der evtl. später noch einmal auftauchen kann), der sich durch mehr fähigkeiten und eine deutlich höhere robustheit auszeichnet. zumal er oftmals auch seine eigene einzigartige Attacke kann. (Balbog wirkt Balbogstoß! etc.)

Bosskämpfe gehören einfach zu der Spielszene, wie die Sonne zum Strand, geht auch ohne, ist dann aber nicht so interessant.

Ps.: Ich bin ein freund von Videos alá "Top ten Hardest Bosses", was mir immer wieder zeigt, das wir uns gerne an die Fiesmöpse errinern, die uns ihrerzeit stunden unseres Lebens und villeicht auch den ein oder anderen Handheld gekostet haben.

Liebe Bosse, ich mag euch, auch wenn ich euch anschrei, beschimpfe, oder euch wehtue. Ganz tief drinnen, wollte ich immer einer von euch sein.
Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
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RE: Der Bosskampf im Allgemeinen - Wie definiert ihr ihn? Wie empfindet ihr ihn? - von Antagonistenmensch - 13.04.2011, 23:35

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