Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] unserialize(): Error at offset 2711 of 2829 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] unserialize(): Error at offset 1195 of 1968 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Das Arbeitsleben / Der Arbeitsalltag
#1
Ich konnte mich nicht so recht für einen Titel entscheiden, beides geht in die Richtung, nach der ich hier fragen möchte. Ein entsprechendes Thema konnte ich nicht finden, aber vielleicht habe ich es auch einfach übersehen -- die Suchmaschine hat mir ganze 12 Seiten geliefert Lachen

Also:
Hier soll es um das Arbeitsleben gehen; um den Alltag eigentlich. Freilich auch irgendwie um Arbeitseinstellung und -moral Smile

Ich fange dann mal an, wobei ich dazu sagen muss, dass ich bisher nur wenige Praktika habe und die in der Regel doch von der Realität abzuweichen scheinen.

Dass Arbeit in unserem alltäglichen Leben vorhanden und auch notwendig ist, muss man nicht diskutieren. Von arbeitsunfähigen Leuten abgesehen, muss jeder von uns arbeiten, um in dieser Welt zu überleben. Ich habe mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken über das Arbeiten gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es entweder etwas sehr erfüllendes oder gar die Hölle auf Erden sein kann. Nehmen wir an, jemand mag seine Arbeit nicht wirklich, muss aber trotzdem seine acht Stunden absitzen. Ist ja keine Seltenheit. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass diese Person damit besonders zufrieden ist, nur weil sie Geld dafür bekommt. Nehmen wir nun an, jemand mag seine Arbeit und kommt auch sonst gut seinen Arbeitskollegen aus etc., dann kann ich mir widerrum vorstellen, dass diese Person durchaus zufrieden damit ist.

Eigentlich könnte man sagen, dass es den Chefs egal sein kann, ob ihre Arbeiter zufrieden sind oder nicht -- letztendlich sind sie Angestellte und haben das zu erfüllen, wofür sie angeheurt sind.
Lasst uns aber mal in die andere Richtung denken, in eine, die nicht ganz so egoistisch aussieht und beiden Parteien mehr bringt.
Nehmen wir an, der Arbeiter hat einen freundlichen, aber bestimmten Chef, nette Kollegen, mit denen er gut arbeiten kann, gute Arbeitsbedingungen (bspw. ergonomische Büroausstattung, gute Belüftung, etc.) -- was wäre dann? Ich kann nur für mich sprechen, aber ich würde wohl unter diesen Bedingungen die beste Arbeit erfüllen und nicht mit dem Druck auf meinen Schultern, bei jedem Fehler um meine Arbeit bangen zu müssen.

Wie ich darauf komme? In letzter Zeit habe ich immer wieder von Leuten gehört, die eiskalt auf die Straße gesetzt wurden, weil der Chef -- sagen wir es mal ganz grob -- "keine Lust mehr auf sie hatte".

Freilich kann man gegen diese Gedankengänge jetzt argumentieren, dass eben nur der Stärkste überlebt und man sich halt einfach durchbeißen muss. Das mag irgendwo seine Richtigkeit haben, aber meiner Meinung nach sollte man sich mal über die andere Möglichkeit bewusst werden. Ich habe schon von Firmen gehört, die dieses Denken umgesetzt haben und das ausgesprochen erfolgreich.

Das war jetzt eventuell ein wenig energisch formuliert. Dennoch freue ich mich auf hierauffolgende Kommentare und Meinungen Smile

Lasst euch aus! ;D
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste