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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Götter, Religion und Atheisten
#21
(15.12.2011, 10:24)Antimatzist schrieb: Na das stimmt soooooo jetzt auch wieder nicht. Die schließen sich nicht aus, und wenn, dann nur weil einige Fundamentalisten einfach zu doof und starrköpfig sind und Angst haben, Einfluss zu verleiren (was sie aber durch ihre Starrköpfigkeit besonders tun). Ich glaube, die christliche Lehre akzeptiert jetzt auch teilweise die Evolutionstheorie, aber halt mit einem göttlichen Beobachter. Und bei manchen Sachen kann man ja, bis es eine plausible Theorie gibt, von einem übermächtigen Wesen, was alles lenkt, ausgehen. ^^

Darwin's Lehre verzichtet explizit auf einen Schöpfer des Lebens und erklärt die Entwickelung und das Fortbestehen des Lebens ohne einen solchen, durch Mutation und anschließende Selektion.

Einen Kompromiss dazu gibt es nicht, sonst fällt das ganze Gedankengebäude in sich zusammen.
Oder der Glaube fällt in sich zusammen.


Und was genau ist eine plausible Theorie? Eine Theorie ist eine Theorie, weil man außer in der Mathematik nichts in der Naturwissenschaft beweisen kann. Eine Theorie kann höchstens gut durch Experimente überprüft worden sein.
Darwin's Lehre ist das, genauso wie die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik, nur als Beispiele für die Theorien, die am stärksten in der Schusslinie stehen.

Alles erklären wird man niemals können und selbst wenn sind wir ja heutzutage schon damit überfordert, dass was wir wissen den Menschen verständlich zu machen.

Man muss aber sagen, dass die Biologen die größten Probleme damit haben, die restlichen Wissenschaften müssen für ihr funktionieren sich nicht mit Gott abtun.

(15.12.2011, 10:24)Antimatzist schrieb: Und egal was man sagt, ob gläubig oder nicht, so leben wir trotzdem alle gezwungenermaßen in einem nach christlicher Ethik geformten Staat und mit einer christlichen Ethik, die meisten zumindest. Das hat mit dem Glauben an sich nichts zu tun, aber... ja. wollts nur mal eingeworfen haben.


Natürlich hat Europa eine christlich Geprägte Kultur.
Sei es nun das in jedem zweiten Satz eine christlich-jüdische Wort oder Sinnschöpfung lauert oder eben Teile unseres täglichen Lebens davon bestimmt sind.
Aber das gibt es in jedem Fleck dieser Erde und hat nichts Primär mit dem Glauben an Gott zu tun, sondern auch eher daran, dass ~1500 Jahre lang die Kirche die höchste politische Macht in Europa war. Und tun dagegen kann man auch nichts.

Wogegen man etwas tun könnte ist der Status den die Kirche heutzutage immernoch hat.
Zum Beispiel dass man ihnen Steuergelder in den Hintern schiebt oder die Kirche ihr eigenes Recht durchsetzen kann.
Das organisiert sich allerdings sehr schlecht, wenn der Großteil der Poltiker aus der eher älteren Generation stammt und somit selbst gläubig ist.

(15.12.2011, 10:24)Antimatzist schrieb: @Holocaust vs Hexenverbrennungen: Na das scheitert doch schon, so Verbrechen kann man doch gar nicht vergleichen, in keinem Fall eigentlich. Fakt ist auf jeden Fall, dass die christliche Kirche im Mittelalter Hauptgrund war, dass die Entwicklung des Menschen nicht so schnell voran ging wie sie hätte sein können. Moslems sei dank sind uns die alten griechischen Schriften erhalten geblieben, mit mathematischen Aufzeichnungen etc. Ich finds übrigens immer wieder krass, wie fortschrittlich islamische Länder im Mittelalter waren, und heutzutage wirken die immer wie hinterwäldlerische Bauernstaaten...

Das ist schon komische Ironie des Schicksals. Man könnte sagen es hätte sich umgekehrt, zumindest solange bis die Chinesen an uns vorbeiziehn.
Insbesondere die Geschichte von Persien/Iran der letzten Jahre, ein Land was relativ gemäßigt war und sich dann zurück ins Mittelalter und Isolation wirft.
Nach einem kurzen Stück Freiheit nach alter Monarchie direkt die neuen Unterdrückung unter Religiösen Führern.
Man kann nur hoffen dass Ägypten, Libyen und Tunesien es besser machen...
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#22
@Evolutionstheorie: Wie gesagt, die Kirche akzeptiert es teilweise bzw. nennt es nicht mehr Ketzerei, wenn man daran "glaubt". Glaube ich zumindest mal jetzt, hab dafür keine Quellen grad. Und "Selektion", da fängts doch schon an, irgendeiner wählt aus. Gott? Zufall? Wer weiß das schon. Zwinker Die unsinnigste Verkettung von Zufällen kann doch im Endeffekt auch "Schicksal" sein.

@Theorien: Naja, wenn man jede Frage auf ihre elementarsten Bestandteile reduziert, dann kommt am Ende doch nur ein Schulterzucken heraus. Man kann die Mechanismen dieser Welt vielleicht verstehen und erklären, aber die Beweggründe dahinter nicht: Wieso ist es so wie es ist? Das meine ich damit, dass eine Theorie nicht zwingend ein Naturgesetz ist, sondern ein Modell zur Veranschaulichung der Wirklichkeit, ist mir klar (Beim Thema Religion und Theorien: Ich bin ja vom Glauben abgefallen als mir erzählt wurde, dass das Modell der Kohlenstoff-Molekülorbital-Hybridisierung nicht in jedem Fall sinnige Erklärungen liefert^^)

@Christlöich geprägte Natur: Was ich damit meinte war, dass Leute, die sagen "Bäh scheiß Kirche, GLaube, damit hab ich nichts zu tun" sich dem Einfluss der Kirche einfach nicht entziehen können. Was ich aber nichtmal schlecht finde, ein Großteil des Wertesystems des Christentums finde ich ziemlich gut. Die Frage ist nur, wie das deren Repräsentanten dann für den Pöbel interpretieren. Nächstenliebe? Ja gerne. Gleichberechtigung der Frau und Homo-Ehe? Ach, da gibt es doch dieses Bibelzitat, das sagt... Das ist einfach zum Kotzen daran.
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#23
(16.12.2011, 03:55)Antimatzist schrieb: @Evolutionstheorie: Wie gesagt, die Kirche akzeptiert es teilweise bzw. nennt es nicht mehr Ketzerei, wenn man daran "glaubt". Glaube ich zumindest mal jetzt, hab dafür keine Quellen grad. Und "Selektion", da fängts doch schon an, irgendeiner wählt aus. Gott? Zufall? Wer weiß das schon. Zwinker Die unsinnigste Verkettung von Zufällen kann doch im Endeffekt auch "Schicksal" sein.

Diese Akzeptanz heißt doch nur: "Koch ihr euer Süppchen, wir predigen trotzdem weiter Wein."

Niemand wählt aus, Darwins Idee war, Selektion funktioniert nach dem Prinzip der besseren Anpassung, d.h. eine Art die bessere Chancen hat wird diese Merkmale somit eher weitergeben.
Wobei dieser Begriff vermutlich viel zu offen gefasst ist.
Eine gehörige Portion "Zufall" ist immer mit dabei.
Außerdem hatte der gute Darwin damals von Genen noch keine Ahnung, geschweige denn von DNA...

z.b.:
Eine Rote Haarfarbe besitzt keinen Vorteil, hat sich auch nicht durchgesetzt, trotzdem gibt es (sehr sehr wenige) Menschen mit rotem Haar.
Allein dadurch, das dies aber kein Nachteil darstellt, bestand die Chance, dieses Merkmal weiterzugeben. Es ist eben einfach dadurch passiert, das eine einzelne Mutation dazu führte, dass das Molekül von Melanin etwas anders gebaut wird.

Zudem liegt einfach ein Missverständis vor, was Zufall ist.
Immer wenn es um Zufall zu seien scheint das der Paradeeinwurf für "Gott wars" zu sein.
Es gibt auch physikalische Gesetze, die auf den Zufall fußen, wo nachweislich kein Gott die Finger am Hebel hat. Zudem kann ein wie auch immer Intelligentes Wesen keinen reinen Zufall erzeugen, weil dieser Eingriff dann erkennbar wäre.


(16.12.2011, 03:55)Antimatzist schrieb: @Theorien: Naja, wenn man jede Frage auf ihre elementarsten Bestandteile reduziert, dann kommt am Ende doch nur ein Schulterzucken heraus. Man kann die Mechanismen dieser Welt vielleicht verstehen und erklären, aber die Beweggründe dahinter nicht: Wieso ist es so wie es ist? Das meine ich damit, dass eine Theorie nicht zwingend ein Naturgesetz ist, sondern ein Modell zur Veranschaulichung der Wirklichkeit, ist mir klar (Beim Thema Religion und Theorien: Ich bin ja vom Glauben abgefallen als mir erzählt wurde, dass das Modell der Kohlenstoff-Molekülorbital-Hybridisierung nicht in jedem Fall sinnige Erklärungen liefert^^)



Wieso ist es wie es ist? Weil, wenn es anders gekommen wäre, dir das andere trotzdem nicht "fremder" oder "logischer" vorkommen würde als das hier. Das Grund ist letzlich psychologisch zu sehen:
Wenn der Himmel Rot wäre, würdest du dich doch trotzdem Fragen, warum er rot ist.
Nun kann man das zum Glück wissenschaftlich erklären.

Letztendlich landet man nach der physikalischen Erklärung bei einer, die die Frage klären soll, warum Rot wie Rot aussieht.
Und die Antwort darauf lautet dann: "Weil Baum." oder "Ist so" oder eben "Wegen Gott" Alle Antworten haben den selben Inhalt und Bedeutung, nur die letzte ist gelogen.

(16.12.2011, 03:55)Antimatzist schrieb: @Christlöich geprägte Natur: Was ich damit meinte war, dass Leute, die sagen "Bäh scheiß Kirche, GLaube, damit hab ich nichts zu tun" sich dem Einfluss der Kirche einfach nicht entziehen können. Was ich aber nichtmal schlecht finde, ein Großteil des Wertesystems des Christentums finde ich ziemlich gut. Die Frage ist nur, wie das deren Repräsentanten dann für den Pöbel interpretieren. Nächstenliebe? Ja gerne. Gleichberechtigung der Frau und Homo-Ehe? Ach, da gibt es doch dieses Bibelzitat, das sagt... Das ist einfach zum Kotzen daran.

Dann benenne doch mal das Wertesystem des Christentums.
Würde mich interessieren.
Die 10 Gebote dürften es jedenfalls nicht sein, da schon das 3. Gebot selten eingehalten wird.
Die meisten Werte und Normen, "Moral" wurde gegen die Kirche durchgesetzt.
Zumal soetwas wie "du sollst nicht töten" nicht gerade eine neu Erfindung ist.

Gleichberechtigung ist ein politisches Schlagwort, keines was real umgesetzt werden kann. Muss es auch garnicht, da es wichtig ist, in einigen Fällen zwischen Geschlecht und anderen Dingen zu unterscheiden und Rechte einzuschränken oder zu gewähren.
Der Eindruck von Gleichberechtigung wird immer subjektiv sein.

Und Homo-Ehe. Nun, es sollte nicht weiter verwundern, dass die Religionen etwas dagegen haben.

Ich finde es übrigens putzig, wenn Leute, sowohl dafür als auch gegen irgendwas, ersteinmal die Bibel durchwühlen um da irgendeine Allgemeine Phrase zu suchen, die auf den Zusammenhang passen könnte, statt einfach mal selber nachzudenken.
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#24
@Zufall: Na ok, doof ausgedrückt, nennen wir es Wahrscheinlichkeit, damit man in einem wissenschaftlichen Rahmen davon reden kann. Ist dann auch alles eine Frage der eigenen Philosophie und Wahrnehmung, denkt man, man sei fremddeterminiert oder frie in allem Handeln, ist alles was passiert nur ein Ergebnis von Wahrscheinlichkeiten oder steckt da ein Plan hinter. Ob Religionen darauf eine gute Antwort geben, wage ich zu bezweifeln, aber ich kann schon Leute verstehen, die von dem ganzen verwirrt sind und die einfache Lösung "GOTT" bevorzugen Zwinker

@Theorien: Naja, wenn man jede wissenschaftliche Wahrheit immer weiter aufteilt, landet man ja im Prinzip am Ende bei axiomatischen Regeln, "einfache" Grundsätze, auf denen jede komplexe Formel aufbaut. Man kann sich ja schon fragen, wieso die so sind und nicht anders, aber darauf wird man denke ich keine Antwort finden.^^

Zitat:Dann benenne doch mal das Wertesystem des Christentums.
Würde mich interessieren.
Die 10 Gebote dürften es jedenfalls nicht sein, da schon das 3. Gebot selten eingehalten wird.
Die meisten Werte und Normen, "Moral" wurde gegen die Kirche durchgesetzt.
Zumal soetwas wie "du sollst nicht töten" nicht gerade eine neu Erfindung ist.
Naja, 10 Gebote sind jetzt ja auch nicht die Grundpfeiler christlicher Ethik, sondern eher die "Lehren" Jesu, oder? Naja, aber so Sachen wie Monogamie, das Mitfühlen mit dem "Nächsten", das Kümmern um sozial schwächer gestellte... sowas meine ich jetzt.

Zitat:Gleichberechtigung ist ein politisches Schlagwort, keines was real umgesetzt werden kann. Muss es auch garnicht, da es wichtig ist, in einigen Fällen zwischen Geschlecht und anderen Dingen zu unterscheiden und Rechte einzuschränken oder zu gewähren.
Der Eindruck von Gleichberechtigung wird immer subjektiv sein.
Aber z.B. dass Frauen keine katholisch-kirchliche Laufbahn einschlagen dürfen sit doch nicht nur subjektiv ungleich. Dass es wichtig ist, in manchen Fällen zu unterscheiden,s timmt, aber bei Gleichberechtigung geht es darum, allen die gleichen Rechte und Möglichkeiten zu geben (verdient natürlich, Frauenquote zB wär Schwachsinn), und sowas sollte shcong ewährleistet werden...

Zitat:Ich finde es übrigens putzig, wenn Leute, sowohl dafür als auch gegen irgendwas, ersteinmal die Bibel durchwühlen um da irgendeine Allgemeine Phrase zu suchen, die auf den Zusammenhang passen könnte, statt einfach mal selber nachzudenken.
Haha ja, find dann immer Kommentare gut, wenn leute auflisten, was alles verboten ist. Oder Sachenr auskramen, die an einer Stelle erlaubt und an der nächsten verboten werden. Diee Leute sollten mal klar kommen, dass die Bibel auch nur ein (teilweise sicher echt gutes) Märchenbuch ist, was später moralisierender wird. kA^^
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#25
Euch beiden rate ich, euch über die Transzendenz Gottes zu informieren. Die Existenz Gottes ist weder beweisbar noch widerlegbar, da kann era noch so zetern.
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#26
@Antimatzist: Ne, sind sie nicht. Jesus hatte damit eigentlich nix zu tun, jedenfalls nicht bei der Erstellung.

Laut diesem Artikel ist es genau andersrum als du denkst. Empfehle auch, ihn zu lesen, ist doch informativ, wenn auch lang. Der Anfang jedenfalls bringt 'ne gute Ãœbersicht mit sich.

Und Diskussion um die Existenz Gottes' ... viel Spaß, wenn ihr es wissenschaftlich haben wollt Zungeraus
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#27
Nun, ich bin eine Buddhistin und ich habe Recht wenig Ahnung, was alles im Bibel steht oder was in der Vergangenheit passiert war.

Ich bin nicht sehr stark gläubig, aber wie Buddhas Geburtstag oder Mondfeste feiern ich und meine Eltern schon. Ich respektiere jede Götter und ich finde ziemlich interessant, wie die Göttern oder Erleuchteter damals als Mensch gelebt hatte.

Bei uns in Buddhismus ist der Ziel die Erleuchtung zu erlangen und sich von den Leiden zu befreien.
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#28
Ich fände es sehr interessant, mal etwas über Buddhismus zu erfahren. In der Schule lernt man ja nur immer Christen, Christen, Juden, Christen, Juden, .... Suspekt Was soll das?

Ich selber bin überzeugter Atheist, was allerdings nicht heißt, dass ich nicht in Religion interessiert bin. Generell kann man sagen, dass ich mich viel mit dem Judentum und den Christen beschäftige. Religion ist ein sehr wichtiges Thema, es beeinflusst eigentlich die ganze Welt und die gesamte Geschichte. Es ist manchmal wichtig, sich damit zu befassen, um über viele geschichtliche Ereignisse selbst ein begründetes Urteil fällen zu können- was ich persönlich sehr wichtig finde, weil Geschichte nun mal die Grundlage unserer Gesellschaft bildet. Und damit auch Religion.
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<

Marc Aurel

--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
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#29
Natürlich beschäftigt sich ein Atheist viel mit Religion Lachen
schließlich ist man als Atheist der Meinung, dass es Gott einfcah nicht gibt !!! (für so eine Behauptung sollte man dann trotzdme Ahnung von Religion haben)
Wem egal ist, ob es Gott (oder Ähnliches, z.B. Buddha) gibt, der ist ein Agnostiker xD

Ja, das Christen, Christen, Christen, Christen, Juden, Christen, Juden, Christen zeug nervt ... aber wir haben unseren lehrer überzeugen können doch einmal den Buddhismus durch zu nehmen (eine seeeeeeehr interessante Religion Zwinker)
Hinauf, hinauf zum Schloss!
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