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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php 28 require_once




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Götter, Religion und Atheisten
#11
Ein sehr interessantes Thema, das muss ich doch echt ausgraben :>

Ich wurde zwar getauft, glaube aber nicht an höhere Mächte und schon gar nicht an Gott. Vorab sei gesagt, dass jeder das glauben soll, was er möchte, solange er damit sonst niemanden einschränkt, dann ist das ganze in Ordnung. Im folgenden steht meine Meinung zur Religion und sie soll keinesfalls aggressiv oder offensiv wirken, auch wenn es sich vermutlich danach anhört.

Das Christentum war für mich schon als Kind sehr komisch; ich wollte nie beten und mein Schicksal in die Hand eines "Gottes" legen, empfand es als sinnlos. Mit der Zeit stellte ich fest, dass der Glaube an so etwas sehr viel Kraft zu enthalten scheint und fing an, mich zu fragen, warum das so ist und kam zu dem Schluss, dass Menschen, die an Gott glauben, einfach nur Angst haben, ihr Leben selbst zu regeln -- sie brauchen den Glauben daran, dass eine höhere Macht die Fehler in ihrem Leben aus einem bestimmten Grund so wollte und dass jedes Unglück, das passiert, seine Berechtigung hat -- zumindest ist das mein Eindruck. Schon allein durch diesen Eindruck kann ich Menschen, die an so etwas glauben, nicht oder nur schwer ernst nehmen. Warum sollte man sich von der Kirche sagen lassen, wie man sich zu verhalten hat? Man kann natürlich nicht beweisen, dass das ganze nicht stimmt, aber wieso sollte ich mein Leben in die Hand eines anderen legen? Und dass Gott die Menschen geschaffen hat, ist meiner Meinung nach auch totaler Unsinn. Wer hat denn dann Gott erschaffen? War der einfach da? Warum wir dann nicht? Ergibt für mich jedenfalls weniger Sinn als die Evolution..

Desweiteren gibt es ja noch so tolle Sachen wie "Kein Sex vor der Ehe", die ich als noch größeren Schwachsinn empfinde, als Gott für unser Glück und Unglück verantwortlich zu machen, denn dabei sehe ich nun wirklich keinen Sinn mehr. Warum sollte man vor der Ehe keinen Sex haben dürfen? Aus welchem Grund? Damit man "rein" in die Ehe kommt, die dann meistens eh wieder geschieden wird? Wie soll man mit seiner Sexualität vernünftig umgehen, wenn einem "verboten" wird, sie mit einem entsprechenden Partner auszuüben? Was ist denn, wenn der Sex in der Ehe dann nicht hinhaut, weil die Partner vollkommen unterschiedliche Vorstellungen haben? Ich kenne nur wenige sinnfremdere Verbote, wobei ich sogar meine, gelesen zu haben, dass in der Bibel gar nichts davon steht (nein, ich habe dieses Buch nicht gelesen).

Viel mehr gibt es für mich auch nicht zu sagen. Das ganze war jetzt wirklich nicht offensiv gemeint, aber ich verstehe einfach nicht, wie man an die Kirche glauben kann, wobei meine Freundin das sogar tut und zwar nicht zu schwach -- sie hat mir über ein Jahr verheimlicht, dass sie das tut, weil sie dachte, ich würde sie verlassen, wenn ich herausfinde, dass sie vor der Ehe keinen Sex haben darf/will/was auch immer Rolleyes
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#12
Ich wurde zwar getauft und auch konfirmiert, bin aber nciht wirklich gäubig...
Als ich jünger war, war ich das zwar, aber irgendwann hab' ich angefangen, nachzudenken - Wieso hilft Gott nicht den ganzen Leidenden? Wieso hat er die Erde zu erschaffen, dass es Naturkatastrophen gibt? Und so weiter, und so fort.
Laut der Bibel hat Gott gesagt, er will nciht mehr eingreifen... Naja, toll, und wofür ist er dann noch da? Gurkt er halt da oben im Himmel rum und lässt sich anbeten. Und mal ernsthaft, im Augenblick ist es mir ziemlich egal, ob ich, wenn ich an ihn glaube, nach meinem Tod ein wundertolles Nachleben habe, ich will lieber, dass er JETZT hilft, JETZT dafür sorgt, dass nich mehr so viele Menschen leiden müssen, JETZT den Klimawandel verhindern - Wenn er doch "allmächtig" ist, dürfte das ja nicht so schwer sein, richtig?
Das klingt recht aggressiv, ich hab' nichts gegen Leute, die gläubig sind usw., ich selbst kann daran allerdings nicht so recht glauben, also zumindest der Christliche Glaube ist nichts für mich. Außerdem kann cih es nciht ab, dass in der Bibel gesagt wird "der Mensch ist das aller beste und tollste und schönste und stärkste Lebewesen, das es je gab".
Römische/Griechische/Ägyptische Götter finde ich schon "realistischer", einfach weil sie nicht allmächtig sind, sondern auch Fehler haben.
Woran ich allerdings glaube, ist Wiedergeburt... Keine Ahnung weshalb, irgendwie hat es mir das angetan.
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#13
Ich bin getauft, konfermiert ... habe sogar 15 Punkte in religion
bin allerdings weniger gläubig als ne Birne ...

ich habe die Einstellung: Es lässt sich alles erklären !!! Und was nocht geklärt ist, klärt sich irgendwann
daher baruche ich nicht gläubig zu sein, denn die Menschen haben Religionen gegründet um sich die Welt zu erklären, wenn man sie sich erklären kann, braucht man keine Religion mehr

Wobei: in letzter Zeit arbeite ich mit einem Freund an einer Art Kult ... "Mystic Eye", ist noch nicht ganz ausgereift und auhc nicht wirklich ausgereift ...

also Fazit: Ungläubig
Hinauf, hinauf zum Schloss!
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#14
Ich bin katholisch getauft worden, Firmung habe ich auch hinter mir und im Grunde bin ich nur in der Kirche, um irgendwann mal kirchlich heiraten zu können (dunna' call 't trash).

Allerdings ist meine Ansicht von Gott und anderes Übernatürliches die folgende:
Es gibt Dinge, die wir nicht bemerken und dennoch vorhanden sind. Beispielsweise die Laute der eigenen 4 Wände; Dielen knarren, irgendetwas knackt, irgendein Geräusch gibts immer. Bloß haben wir uns so sehr daran gewöhnt, dass uns das gar nicht mehr auffält, wir überhören diese Laute sogar, weil wir sie als nichtig abstempeln und unwichtige Details ausblenden. Genau so sehe ich das mit Gott bzw einer 'höheren Macht' und Übernatürlichem. Es ist durchaus vorhanden, immer und jeder Zeit um uns herum. Wir haben uns nur schon daran gewöhnt.

Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.

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#15
Ich bin evangelisch getauft, hatte immer Religion (ahuptsächlich Einsen und Zweien) und bin konfirmirt... glaube ich an Gott? MIT NICHTEN!!!

Das jedes Unglück in meinem Leben (und das sind VIELE) von Gott geplant sein soll?
Das Menschen sich in Gottes Namen (oder in Namen irgendeines "anderen" Gottes) gegenseitig massakrieren oder in die Luft sprengen und das er das so will?
Das tausende durch Krankheiten, Naturkatastrophen und und und zu Grunde gehen, weil er es so geplant hat?

Also es gibt viele Gründe warum ich nicht an ih glauben kann und will, selbst wenn es ihn gäbe. Ich will nicht sagen, das keiner mehr an ihn glauben soll, aber man sollte wenigstens mal darüber nachdenken WARUM man das tut.

Wieso sollte man ihn anbeten und um Hilfe flehen, wenn er laut Bibel eh selber gesagt hat das er nicht mehr eingreifen werde. Das wäre dann schonmal sinnbefreit.
Was soll man aus Krankheiten lernen? Das Gesunde es besser haben? Ich denke das hat schon jeder verstanden.
Das Krieg schlecht ist? Weiß schon jeder.
Das man nicht faul sein soll? Merkt man schon früh in der Schule was das für konsequenzen hat.

Es gibt viele Ding und Vorschriften die eigentlich schon jeder weiß!
Ich persönlich kann und werde nicht an Gott glauben und wenn mein Leben davon abhängt. Ich habe genug Gründe das zu tun.
Jeder kann von mir aus anders denken und handeln, das ist sein gutes Recht.

Ich muss allerdings zugeben das ich an Seelen und Wiedergeburt glaube. Warum genau und durch was man wiedergeboren wird, kann ich allerderings auch nicht sagen. Es ist einfach so.

Sorry, falls mein Beitrag ziemlich aggressiv wirkt/ist, aber man kann nicht sagen, das ich mir zumindest keine Gedanken über das Thema gemacht habe.

Ich bin mir übrigens der Ironie bewusst, wenn ich sage: "Amen!"
"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
- Mara Jade Skywalker

"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere
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#16
Ich hab zwar schon gepostet, aber da Orca neue fragen einwirft, werde ich auf diese eingehen ... dürfte nicht schwer sein, da ich ähnlciher Meinung bin wie er Zwinker

Zitat:Ich will nicht sagen, das keiner mehr an ihn glauben soll, aber man sollte wenigstens mal darüber nachdenken WARUM man das tut.
Ich habe schon öfters darüber nachgedacht ... Ich glaueb ja nicht an ihn, un dich weiß genau wieso ... 1. aus den selben Gründen wie Orca erwähnt hatte 2. die Vorstellung wie Gott ist, ist paradox 3. Jeder muss selbst entscheiden an was er glaubt, und ich glaube, dass ich nicht an Gott glaube
Hinauf, hinauf zum Schloss!
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#17
Glaubenstechnisch würde man sowas wie mich (zumindest laut Wikipedia) als apathischen Agnostiker einstufen - keiner konnte je beweisen dass es Gott/Götter gibt, und keiner konnte es widerlegen. Daraus folgt: Für unser Leben auf der Erde macht es keinen Unterschied ob es solche Wesen gibt oder nicht, da sie sich sonst ja wohl bemerkbar machen würden bzw. ihre Existenz offensichtlicher wäre.

(12.11.2009, 16:27)MogryFan schrieb: und was die Kirche in der Vergangenheit getan hat ist ebenfalls schrecklich, ja eigentlich fast mit dem Völkermord unter den Nazis vergleichbar

Sorry, aber ich komm nicht darum herum hier nochmal darauf einzugehen. Es mag ja stimmen dass die Kirche viele Verbrechen begangen hat, die man dann versuchte mittels Religion zu relativieren. Dennoch kann ich diese Aussage weder verstehen noch gutheißen. Die Todesopfer der deutschen Massenverbrechen belaufen sich auf über 13 Millionen ( 5,7 Millionen Juden, 3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene, 100.000 Roma und Sinti, 270.000 Opfer der NS-"Euthanasie", sowie 4,3 Millionen nichtjüdische Zivilisten, KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter und Deportierte).
Quelle: [spoiler]Dieter Pohl: Verfolgung und Massenmord in der NS-Zeit 1939–1945. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-15158-5, S. 153.[/spoiler]Da sind die Kriegstoten (ca. 50 Millionen Tote) noch gar nicht mitgerechnet. Ich weiß, hat jetzt nicht unmittelbar etwas mit dem Völkermord der Nazis zu tun, aber sie haben den zweiten Weltkrieg nun mal losgetreten, also kann man das ruhig erwähnen.

Abschließend noch sorry für Offtopic, aber das konnte ich so nicht stehen lassen.
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#18
@ Ebon_Dragon :
Heilige Kuh, da ist ja schon ganze 2 Jahre her +__+ (nicht, dass das die Aussage mindern soll, aber wenn ich bedenke, dass ich damals 14 war und schon so lang hier bin Smile )

Ich versuch aber trotzdem meine (persönliche) Stellung von damals zu begründen^^
- - - -

Der Vergleich zwischen Verbrechen durch die Kirche (oder Religions-"Anhänger" insgesamt, würde eher hier hinein passen) und den Morden durch Nationalsozialisten war zuerst gar nicht auf die Quantitativität abgesehen,
die du hier zum Hauptaugenmerk machst (und von der ich selbst gar nicht so viel Ahnung habe/hatte) -
natürlich sind mehr Tote irgendwo "schlimmer", aber 2 Verbrecher von denen einer 200 und einer 400 Menschen umgebracht hat - da sieht man auch nicht mehr solch große Unterschiede.


Eigentlich meine ich viel mehr die Ähnlichkeiten (hier zwischen Nazis und Religiösen) die in Inquisitionen, Hexenjagden, religiösen Kriegen
(Kreuzzüge etc.) usw. zu sehen sind (und da Religion schon so lange besteht, glaube ich beinahe, dass sie genau/mehr Tote als die Nationalsozialisten gefordert haben kann).

Man kennts von den Nazis : Wer nicht "zu ihnen" gehört, der wurde schlichtwegs weggeschafft. Homosexuelle, andere Rassen, etc.
Die Religionen machten auch oft Jagd auf Homosexuelle oder Andersdenkende (Ketzer, "Hexen") oder führten Kriege gegen "gottesungläubige" Länder aus ihrer Sicht. Heute gibt es Terroristen, die - vllt aus religiösen Gründen, vielleicht aus anderen - enorme Menschenmassen gefärden ( 11. September 2011). Natürlich ist Religion nicht der einzige Grund auf der Welt für Verbrechen, aber ich denke dass es solche Dinge teilweise motiviert (früher mehr als heute).

Ich möchte nochmal sagen, dass ich hier keine unnötige Diskussion lostreten möchte, aber ich denke, dass Religionen und die Kirche nicht immer nur "gut" sind oder waren und dass sich viele ihrer Anhänger aus meiner (persönlichen!) Sicht oft einfach -entgegen ihrer Vergangenheit - moralapostolisch verhalten.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better !
There's a new beef-bowl-shop in town. Maybe we could 'meat' up there
Kupo...kupopo ?! kupooo...Kupo !!! Mlg MogryFan, kupo !
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#19
Dein ganzer Vergleich hinkt und braucht 2 Krücken.

Die Verbrechen der Kirche hatten im wesentlichen das Motiv, die eigene Macht zu sichern und zu erweitern. Spanische Inquistition,
Teilweise auch krude Theorien des Glaubens, eben z.b. Hexenverbrennung oder Teufelsaustreibungen.

Bei der Hexenverbrennung war die Kirche nur Mittäter, es war eher ein Gesellschaftliches Problem.


Zu den Naziverbrechen gehörte in erster Linie eine pervertierte Ideologie, die sich zum Teil schon über Jahrhunderte im Kollektiv angesammelte hatte. Rassenhass und Judenverfolgung war kein rein deutsches Problem, sondern war in ganz Europa schon vorher eigentlich gang und gebe.








Und jetzt etwas eigenes:

Bin zwar katholisch getauft, allerdings regten sich schon relativ früh ernsthafte Zweifel.
Zudem bin ich ein eher rationaler Mensch, ich möchte vieles wissen und hinterfrage vieles.
Glaube an irgendwelche Götter passt einfach nicht zu mir.


Allerdings denke ich muss man zwischen Glaube und Religionen unterscheiden.

Glaube ist ja vom Prinzip etwas menschliches , gar normales.
Ob man nun an sich selbst glaubt, oder daran, dass man demnächst im Lotto gewinnt.
Oder eben, dass Gott einem durch Gebete hilft, nunja...

Bei Religionen handelt es sich vielmehr um die Instrumentalisierung vom Glauben.
Wieso soll jeder an den selben Gott glauben, wenn Glaube persönlich sein soll.
Und wozu braucht Gott einen Stellvertreter?
Wieso muss ich in eine Kirche zum beten und warum sind Frauen von der Kirchlichen Laufbahn ausgeschlossen, mal abgesehen von verschleierten Nonnen(das Kopftuchverbot wäre wirklich mal nötig).

Allerdings kommt man dann zum nächsten Problem bei diesem Thema.
Denn mit Logik kommt man bei gläubigen Menschen nicht weit, vermutlich weil sie dann selber nichtmehr gläubig wären.



Ich persönlich brauche diesen ganzen Käse nicht und würde mir auch nicht das auspicken, was mir gefällt und beim Rest so tun, als wäre er nicht relevant, was gläubige Menschen ja häufig tun.
Z.b. Wissenschaft und Glaube schließen sich gegenseitig aus, da Wissenschaft ja zum Teil dafür da ist, Glauben zu entkräftigen.

Aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen, jeder muss das für sich selbst erkennen.
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst finanziert hast!
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#20
(12.12.2011, 14:45)era schrieb: Z.b. Wissenschaft und Glaube schließen sich gegenseitig aus, da Wissenschaft ja zum Teil dafür da ist, Glauben zu entkräftigen.

Aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen, jeder muss das für sich selbst erkennen.
Na das stimmt soooooo jetzt auch wieder nicht. Die schließen sich nicht aus, und wenn, dann nur weil einige Fundamentalisten einfach zu doof und starrköpfig sind und Angst haben, Einfluss zu verleiren (was sie aber durch ihre Starrköpfigkeit besonders tun). Ich glaube, die christliche Lehre akzeptiert jetzt auch teilweise die Evolutionstheorie, aber halt mit einem göttlichen Beobachter. Und bei manchen Sachen kann man ja, bis es eine plausible Theorie gibt, von einem übermächtigen Wesen, was alles lenkt, ausgehen. ^^

Und egal was man sagt, ob gläubig oder nicht, so leben wir trotzdem alle gezwungenermaßen in einem nach christlicher Ethik geformten Staat und mit einer christlichen Ethik, die meisten zumindest. Das hat mit dem Glauben an sich nichts zu tun, aber... ja. wollts nur mal eingeworfen haben.

@Holocaust vs Hexenverbrennungen: Na das scheitert doch schon, so Verbrechen kann man doch gar nicht vergleichen, in keinem Fall eigentlich. Fakt ist auf jeden Fall, dass die christliche Kirche im Mittelalter Hauptgrund war, dass die Entwicklung des Menschen nicht so schnell voran ging wie sie hätte sein können. Moslems sei dank sind uns die alten griechischen Schriften erhalten geblieben, mit mathematischen Aufzeichnungen etc. Ich finds übrigens immer wieder krass, wie fortschrittlich islamische Länder im Mittelalter waren, und heutzutage wirken die immer wie hinterwäldlerische Bauernstaaten...
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