07.01.2010, 02:03
Interessantes Thema und obwohl es schon ziemlich spät ist, will ich versuchen was "schlaues" hierzu beizutragen
Ich selbst glaube schon an Gott. Ich denke, es muss irgendeine höhere Macht geben. Eine, die alles erschaffen hat usw. Ob es allerdings "der" Gott ist wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube nämlich nicht alles was in der Bibel steht und denke, wenn es eine höhere Macht gibt, ist es eine andere als die, die in der dort beschrieben wird. Für mich stehen in der Bibel "nette Geschichten" sprich: ich finde die Geschichten teilweise wirklich interessant, aber glaube nicht daran, dass sie wahr sind.
Ein weiterer Punkt, der mich stört ist dieses sehr krasse Glauben. Ich habe nichts gegen Leute, die die Bibel lesen, an Gott glauben und regelmäßig beten und in die Kirche gehen. Es ist ihr eigener Wille und, wenn es sie gewisserweise "glücklich macht" ist das ja wunderbar. Allerdings denke ich, dass man nicht so krass glauben muss um gläubig zu sein. In der Bibel ist ja jeder, der nicht betet, gleich ein Ungläubiger. Das finde ich ziemlich übertrieben.
Auch bin ich der Meinung, dass ich keine Kirche brauche um gläubig zu sein. Wenn ich mit Gott "reden" will, dann kann ich beten. Dazu brauch ich nicht extra ein Haus.
Einerseits wird gesagt: Du erreichst Gott immer, er ist immer für dich da und so weiter...
Aber andererseits hat man ohne regelmäßige Kirchenbesuche keine Verbindung zu Gott...??
Jedenfalls kommt letzteres in der Bibel so rüber. Da war es ja quasi Pflicht in die Kirche zu gehen.
Fazit: ich glaube an Gott, aber nicht unbedingt an den Gott aus der Bibel. In meinem Glauben halte ich mich nicht an die Kirche. Für mich ist sie schlichtweg überflüssig, da man, meiner Meinung nach, überall eine Verbindung zu Gott haben kann. Wenn es Menschen allerdings ein gutes Gefühl gibt in die Kirche zu gehen, finde ich das vollkommen in Ordnung.
Ich selbst glaube schon an Gott. Ich denke, es muss irgendeine höhere Macht geben. Eine, die alles erschaffen hat usw. Ob es allerdings "der" Gott ist wage ich zu bezweifeln.
Ich glaube nämlich nicht alles was in der Bibel steht und denke, wenn es eine höhere Macht gibt, ist es eine andere als die, die in der dort beschrieben wird. Für mich stehen in der Bibel "nette Geschichten" sprich: ich finde die Geschichten teilweise wirklich interessant, aber glaube nicht daran, dass sie wahr sind.
Ein weiterer Punkt, der mich stört ist dieses sehr krasse Glauben. Ich habe nichts gegen Leute, die die Bibel lesen, an Gott glauben und regelmäßig beten und in die Kirche gehen. Es ist ihr eigener Wille und, wenn es sie gewisserweise "glücklich macht" ist das ja wunderbar. Allerdings denke ich, dass man nicht so krass glauben muss um gläubig zu sein. In der Bibel ist ja jeder, der nicht betet, gleich ein Ungläubiger. Das finde ich ziemlich übertrieben.
Auch bin ich der Meinung, dass ich keine Kirche brauche um gläubig zu sein. Wenn ich mit Gott "reden" will, dann kann ich beten. Dazu brauch ich nicht extra ein Haus.
Einerseits wird gesagt: Du erreichst Gott immer, er ist immer für dich da und so weiter...
Aber andererseits hat man ohne regelmäßige Kirchenbesuche keine Verbindung zu Gott...??
Jedenfalls kommt letzteres in der Bibel so rüber. Da war es ja quasi Pflicht in die Kirche zu gehen.
Fazit: ich glaube an Gott, aber nicht unbedingt an den Gott aus der Bibel. In meinem Glauben halte ich mich nicht an die Kirche. Für mich ist sie schlichtweg überflüssig, da man, meiner Meinung nach, überall eine Verbindung zu Gott haben kann. Wenn es Menschen allerdings ein gutes Gefühl gibt in die Kirche zu gehen, finde ich das vollkommen in Ordnung.