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/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Klima- und Umweltpolitik - Ist die Welt am Ende?
#26
Im Moment wird der Abfall ja nicht entsorgt, sondern bleibt auf dem Gelände oder er suppt aus der Asse wieder heraus Crazy

Eine realistische Kostenrechung für "den ganzen Rest" gibt es nicht, eher Grün geneigte Statistiker neigen dazu, maßlos zu übertreiben und der Rest wird maßlos untertreiben.
Was es gibt, sind die laufenden Kosten und die Gestehungskosten, also Bau des Kraftwerks usw.
In beiden ist eben Atomkraft nach Braunkohle das günstigste.
Die Kosten für die Lagerung wird der Steuerzahler so oder so zahlen.
Entweder die Betreiber sollen zahlen, dann schlagen diese das einfach auf die Preise auf. Oder wir zahlen halt direkt, über Steuern.
Aber das ist ein eigenes Thema, wir zahlen unsere Steuern für teils ziemlichen Mist, z.b. bezahlen wir an die Christlichen Kirchen mehr aus normalen Steuern, als sie über die Kirchensteuer erhalten...


Ich halte es eher für das beste, den Müll da zu lassen, wo er entsteht, anstatt ihn in irgendein ehemaliges Bergwerk zu kippen, so nach dem Motto "Aus dem Auge, aus dem Sinn".

Und klar, daß die Stromkonzerne keinen Atomausstieg betreiben, niemand sägt an dem Ast herum, auf dem er sitzt. Außerdem ist es ihr Recht dagegen zu klagen, da ihr Vertrag einseitig gebrochen wurde.

Wenn ich mich nicht täusche hat nach Tschernobyl Italien nen Atomausstieg betrieben, oder so etwas in der Richtung...
Und dass der ewige Kaiser von Deutschland was nach Tschernobyl unternehmen würde, damit hat nun wirklich keiner gerechnet.

Was nun genau "Angie" dazu bewogen hat, das Moratorium durchzudrücken, werden wir wohl nie erfahren.
Aber, es war geschickt, den Grünen ihr Nummer 1 Thema einfach zunichte zu machen.

Und wie genau soll man den Energiebedarf senken? Der Bedarf geht nach oben, jedes Krankenhaus will ein MRT, am besten gleich mehrere, weil Röntgen ja so schädlich ist, nur als Beispiel.
Wo es mit dem Privaten Verbrauch hingeht, weiß auch keiner genau, wir sollen ja alle irgendwie mal mit Elektroautos fahren und mit Strom heizen.


Und mit diesen ganzen Weltuntergangsszenarien kann ich herzlich wenig anfangen.
Alle haben sich über die verwüsteten Landschaften vom Kohlebergbau aufgeregt. Heute kräht kein Hahn mehr danach. Warum?
Man hat angepflanzt und die Löcher mit Wasser gefüllt.
Der Wald stirbt sowieso ab, druch den Borkenkäfer.
Gibt nur ein paar wenige Dinge, die unsere Umwelt nachhaltig bedrohen. Kunststoffe zum Beispiel.Was nicht verrottet bleibt für lange Zeit ein Problem.
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst finanziert hast!
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RE: Klima- und Umweltpolitik - Ist die Welt am Ende? - von era - 14.10.2011, 15:22

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