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Warning [2] unserialize(): Error at offset 2711 of 2829 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] unserialize(): Error at offset 1195 of 1968 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.6 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Die Kettengeschichte
#21
Zitat: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.

Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<

Marc Aurel

--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
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#22
(20.10.2011, 15:46)Saturos I. schrieb: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren. Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.

Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.



"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
- Mara Jade Skywalker

"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere
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#23
Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren. Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
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#24
(20.10.2011, 16:49)Alucard schrieb: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren. Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters, bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.
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#25
(20.10.2011, 19:40)Geschichte schrieb: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.
Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.


Rechtschaffen und diabolisch Lachend trat jedoch ein weiteres PETA-Mitglied namens "Meise" aus dem Hintergrund und riss der Großmutter die tödliche Handtasche aus der Hand und zerstörte diese mit seinem Handtaschenfresser5000.

----
Tante Edit fällt auf, das Bambi sich nicht an die Regeln hält.
-Das erste Wort des nachfolgenden Satzes muss mit dem Buchstaben beginnen, mit dem das letzte Wort des vorherigen aufgehört hat.
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst finanziert hast!
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#26
(21.10.2011, 10:57)Geschichte schrieb: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.
Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.
Rechtschaffen und diabolisch Lachend trat jedoch ein weiteres PETA-Mitglied namens "Meise" aus dem Hintergrund und riss der Großmutter die tödliche Handtasche aus der Hand und zerstörte diese mit seinem Handtaschenfresser5000.

0 Angriffspunkte hatte die Oma nun, jedoch zog sie unter ihrem altmodischen Rock einen Vernichter 3000 hervor, jedoch nur um sich eine Tasse Tee zuzubereiten, die dann leider durch das plötzliche Eingreifen des 2. PETA-Aktivisten zerbrach.

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Mann, was für'n Satz. Crazy
Aber ich wollte nicht schon wieder ein "N" am Ende haben. Ok
"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
- Mara Jade Skywalker

"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere
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#27
Zitat: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.
Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.
Rechtschaffen und diabolisch Lachend trat jedoch ein weiteres PETA-Mitglied namens "Meise" aus dem Hintergrund und riss der Großmutter die tödliche Handtasche aus der Hand und zerstörte diese mit seinem Handtaschenfresser5000.
0 Angriffspunkte hatte die Oma nun, jedoch zog sie unter ihrem altmodischen Rock einen Vernichter 3000 hervor, jedoch nur um sich eine Tasse Tee zuzubereiten, die dann leider durch das plötzliche Eingreifen des 2. PETA-Aktivisten zerbrach.

Höllisch brüllend holte sie ihren Tassenmörder-Vernichter 3000 raus und zog den Hebel.


Meine Güte, dass das Thema so einen Andrang findet, hätt ich ja nicht gedacht.
Wobei die Geschichte wirklich ultra schwachsinnig istZungeraus.

@era: Danke, dann muss ich nicht immer alle ansch... *hust* auf die Regeln hinweisen.
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<

Marc Aurel

--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
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#28
Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.
Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.
Rechtschaffen und diabolisch Lachend trat jedoch ein weiteres PETA-Mitglied namens "Meise" aus dem Hintergrund und riss der Großmutter die tödliche Handtasche aus der Hand und zerstörte diese mit seinem Handtaschenfresser5000.
0 Angriffspunkte hatte die Oma nun, jedoch zog sie unter ihrem altmodischen Rock einen Vernichter 3000 hervor, jedoch nur um sich eine Tasse Tee zuzubereiten, die dann leider durch das plötzliche Eingreifen des 2. PETA-Aktivisten zerbrach.
Höllisch brüllend holte sie ihren Tassenmörder-Vernichter 3000 raus und zog den Hebel.
Lichtblitze zuckten durch die Kulisse, doch gerade als der Tassenmörder-Vernichter 3000 die Photonenkugel abschoss, war der Junge schon verschwunden, da ihm jene hollywoodreife Szene nun doch zu viel war...
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#29
Geschichte schrieb:Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.
Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.
Rechtschaffen und diabolisch Lachend trat jedoch ein weiteres PETA-Mitglied namens "Meise" aus dem Hintergrund und riss der Großmutter die tödliche Handtasche aus der Hand und zerstörte diese mit seinem Handtaschenfresser5000.
0 Angriffspunkte hatte die Oma nun, jedoch zog sie unter ihrem altmodischen Rock einen Vernichter 3000 hervor, jedoch nur um sich eine Tasse Tee zuzubereiten, die dann leider durch das plötzliche Eingreifen des 2. PETA-Aktivisten zerbrach.
Höllisch brüllend holte sie ihren Tassenmörder-Vernichter 3000 raus und zog den Hebel.
Lichtblitze zuckten durch die Kulisse, doch gerade als der Tassenmörder-Vernichter 3000 die Photonenkugel abschoss, war der Junge schon verschwunden, da ihm jene hollywoodreife Szene nun doch zu viel war...

"Runzliputz, der Tag geht ja gut los", dachte der Junge nun und verschwand im Keller, wo er den "Zeitstrudel IV" benutzte, um noch einmal von vorn zu beginnen. Er wachte also auf und merkte, wie das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.

(21.10.2011, 16:02)Saturos I. schrieb: Meine Güte, dass das Thema so einen Andrang findet, hätt ich ja nicht gedacht.
Wobei die Geschichte wirklich ultra schwachsinnig istZungeraus.
Sie mag schwachsinnig sein, aber erst durch die Pseudo-SciFi Sachen hat sie nen ordentlichen Kick bekommen, meiner Meinung nach.
Glaube keiner Studie, die du nicht selbst finanziert hast!
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#30
(22.10.2011, 12:26)Geschichte schrieb: Als der Junge aufwachte, entdeckte er, dass das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.
Er stieg also schleunigst aus seinem Bett auf um sich die Zähne zu putzen.
Nachdem er das getan hatte, ging er aus, die Katze zu bestrafen.
Noch bevor er dies jedoch tun konnte, wurde er von einem PETA-Aktivisten mit einem Protonen-Kaltstrahllaser überrascht und musste deshalb wieder in sein vertrautes Heim zurück.
Kaum war er wieder drinnen, erinnerte er sich, dass er das Kind von vorhin, das das Auto seines Vaters zerkratzte, doch eigentlich hatte verprügeln wollen und verließ erneut das Haus, um eben jenes zu tun.
Nur schade, dass der PETA-Aktivist noch immer draußen herumlungerte und erneut den Lauf seines Protonen-Kaltstrahllaser auf ihn richtete.
Er musste sich also vorsichtig von hinten anschleichen um ihn mit seiner Taschengummiente bewusstlos zu schlagen.
Nur dummerweise hatte die Gummiente ein Loch und zerplatzte gleich.
Hat er mit der kaputten Ente doch noch eine Chance gegen den Peta-Aktivist, fragt er sich nun. Noch völlig schlaftrunken nahm er also Anlauf um zum entscheidenden Hieb auszuholen.
Natürlich versuchte der Kerl dem fürchterlichen, todbringenden Finalschlag auszuweichen, jedoch war er zu langsam und wurde voll erwischt!
Theatrisch schreiend warf er im Fallen dem garstigen PETA-Aktivisten Schimpfwörter ins Antlitz.
Zebra, der Anführer der PETA-Aktivisten (der nebenbei ein weibliches Mitglied selbiger Spezies aus reiner Tierliebe und nicht aus Sodom... *räusper* zur Frau genommen hatte)
war äußerst erbost über die Taten des Jungen und beabsichtigte, ihn nach "Niemand-darf-einem-PETA-Mitglied-Schimpfwörter-an-den-Kopf-werfen" Paragraph 2 Absatz 3 zu verhaften.
Niemals hätte der Junge damit gerechnet und die Tränen laufen ihm ins Gesicht.
"Tut nichts zur Sache", erkannte er und zückte sein schlaues Schulheft: "Laserwaffen und Du: Was darf ich nicht und was ist mir verboten", um Zebra über die verbotene Benutzung eines Protonen-Kaltstrahllasers durch seine Organisation zu informieren.
Niemand ahnte jedoch, dass der PETA-Aktivist inzwischen zu einem weiteren vernichtenden Schlag mit seiner eigenen Gumminente ausholte und seinen Protonen-Kaltstrahllaser in die Ecke pfefferte, weil der Junge zu gut über dessen Funktionsweise aufgeklärt war.
Rasend schnell wich der Junge dem vernichtenden Todesschlag aus und haute dem Kerl sein Schulheft dermaßen um die Ohren, dass dem Hören und Sehen verging.
Gerade als der Junge sich von der Kampfunfähigkeit des Betroffenen überzeugen wollte, führte dieser eine geschickte Rückwärtsrolle aus und alamierte sofort seine Großmutter.
Die Großmutter sieht ihren Sohn mit dieser gefährlichen Waffe und gibt dem unschuldigen Jungen, der doch nur den Peiniger des Autos seines Vaters bestrafen wollte recht und nahm Zebra den Strahler weg und schlug ihn mit ihrer ledrigen Handtasche zu Grund und Boden, so dass er nun tatsächlich kampfunfähig war.
Rechtschaffen und diabolisch Lachend trat jedoch ein weiteres PETA-Mitglied namens "Meise" aus dem Hintergrund und riss der Großmutter die tödliche Handtasche aus der Hand und zerstörte diese mit seinem Handtaschenfresser5000.
0 Angriffspunkte hatte die Oma nun, jedoch zog sie unter ihrem altmodischen Rock einen Vernichter 3000 hervor, jedoch nur um sich eine Tasse Tee zuzubereiten, die dann leider durch das plötzliche Eingreifen des 2. PETA-Aktivisten zerbrach.
Höllisch brüllend holte sie ihren Tassenmörder-Vernichter 3000 raus und zog den Hebel.
Lichtblitze zuckten durch die Kulisse, doch gerade als der Tassenmörder-Vernichter 3000 die Photonenkugel abschoss, war der Junge schon verschwunden, da ihm jene hollywoodreife Szene nun doch zu viel war...
"Runzliputz, der Tag geht ja gut los", dachte der Junge nun und verschwand im Keller, wo er den "Zeitstrudel IV" benutzte, um noch einmal von vorn zu beginnen. Er wachte also auf und merkte, wie das Nachbarskind das Auto seines Vaters zerkratzte.

Erleichtert, dass er nun die Zukunft ändern konnte, nahm er seine Katze, öffnete das Fenster und warf sie nach dem autozerkratzenden Bengel.

Also mir machts auch Spaß, auch wenn die Story total Crazy ist. Ok
"Man hat mir vor langer Zeit beigebracht, dass jemand, der das Wörtchen aber benutzt, nicht mehr zuhört."
- Mara Jade Skywalker

"Das ist die wertvollste Lektion, die man einem Fanatiker beibringen kann: dass Fanatismus sich selbst besiegt."
- Vergere
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