24.01.2012, 21:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2012, 21:33 von Saturos I..)
Grade gestern beendet:
Günter Grass ist nun wahrhaftig nicht jedermanns Sache, da sein Schreibstil ziemlich ansterengend und schwer ist. Um es aber mal so zu sagen: Ich kurve mit ihm. Nein, also ich kann nicht behaupten, mir hätte das Buch gut gefallen, es war sehr langatmig, aber Grass' Schreibstil mag ich schon irgendwie. Oskar Matzerath ist eine dieser Figuren, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dennoch hat mich das Buch auf eine ganz bestimmte Art und Weise doch mitgezogen und beansprucht, denn es ist wahrhaftig keine leichte Lektüre. Eine Empfehlung wäre an dieser Stelle wahrscheinlich überflüssig, da es ja Schullektüre ist, aber trotzdem kann ich es auch wie Grass' andere Romane weiterempfehlen. Als nächstes starte ich dann mit seiner Novelle ,,Im Krebsgang".
Günter Grass ist nun wahrhaftig nicht jedermanns Sache, da sein Schreibstil ziemlich ansterengend und schwer ist. Um es aber mal so zu sagen: Ich kurve mit ihm. Nein, also ich kann nicht behaupten, mir hätte das Buch gut gefallen, es war sehr langatmig, aber Grass' Schreibstil mag ich schon irgendwie. Oskar Matzerath ist eine dieser Figuren, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dennoch hat mich das Buch auf eine ganz bestimmte Art und Weise doch mitgezogen und beansprucht, denn es ist wahrhaftig keine leichte Lektüre. Eine Empfehlung wäre an dieser Stelle wahrscheinlich überflüssig, da es ja Schullektüre ist, aber trotzdem kann ich es auch wie Grass' andere Romane weiterempfehlen. Als nächstes starte ich dann mit seiner Novelle ,,Im Krebsgang".
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<
Marc Aurel
--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
Marc Aurel
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