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[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Das Erbe von Walhalia
#5
Scheint ja keiner eine Meinung schreiben zu wollen. :/
Naja, ich hab zumindest ein weiteres Kapitel geschrieben, nämlich das, wo die eigentliche Geschichte dann im Grunde beginnt. Alles davor war Vergangenheit, die wichtig ist.


Hier das neue Kapitel, mit dem so kreativen, aber treffenden Namen:

Der Anfang

Das spielt nun in der nahen Vergangenheit. Die Kindheit der Hauptfigur und einer Person, die später noch eine sehr wichtige Rolle spielen wird. Außerdem beginnt ihr die Problematik, die dann den ersten Teil komplett durchziehen wird und dem sich alle zum Schluss dann stellen müssen.

Code:
Kittie läuft fröhlich im Wald, hinter ihr ein blonder Junge, mit dem sie Fangen spielt. Er holt auf und sie läuft noch schneller, bis beide aus dem Wald rennen, lachend. Sie stolpert über einen Stein und fällt hin, dreht sich zu dem Jungen um und lacht ihm ins Gesicht. Er bückt sich um sie zu kitzeln. Sie schließt die Augen und lacht.
Plötzlich legt sich ein schweres Gewicht auf ihren Bauch. Sie ruft den Namen des Jungen, er soll von ihr runter gehen, dann öffnet sie die Augen. Sie liegt nicht am Wald-Rand und auf ihr liegt nicht der Junge. Sie schaut an sich herab und sieht eine blutüberströmte Leiche, mit weit auf gerissenen Augen und zerfetztem Brustkorb. Laut schreien schiebt sie den Körper von sich und krabbelt rückwärts weg.
Weitere tote, ebenso grauenhaft zugerichtete Körper fallen und sie bemerkt, dass sie mitten auf einem Schlachtfeld ist. Eine der Leichen trägt das so bekannte Wappen ihres Vaters. Der Krieg, in dem er vor kurzem gezogen ist. Sie befand sich mitten drin. War das ein Traum? Warum musste sie ausgerechnet hiervon träumen? Dann wurde ihr klar, dass das kein Traum war. Alles war real, sogar der Schmerz, wenn ein gepanzerter Mann auf ihren Beinen landet.
Sie springt auf, schaut sich um rennt weg. Plötzlich steht vor ihr ein hoch gewachsener Mann. Blond, kräftig und gewohnt, Befehle zu geben. Er schien sie gar nicht zu bemerken, kümmerte sich nur um den Mann vor seinen Füßen. Der blonde Mann hob sein Schwert und sein Opfer rief nur ein Wort, bevor er getötet wurde: „Cesar…“
Bei dem Klang des Namens wurde Kittie klar, wer die beiden Männer waren! Die Angst stieg in ihr auf und sie betrachtete den Toten genauer. Wie ein Schlag traf sie die Erkenntnis, dass es ihr Vater war. Vor ihr lag der König und getötet wurde er von seinem eigenen Sohn, Cesar.
Zittern schaut Kittie auf, blickt Cesar in die Augen und sieht ein kaltes Glänzen darin. Der Spaß am Töten ist offensichtlich. Da schaut er auf. Erst verwundert, dann, wie als würde er etwas weit in der Ferne suchen, blickte er Kittie an, bis sich seine Augen weiteten.
Alles um ihr wird schwarz und sie wacht schweiß gebadet in ihrem Bett auf.
„VATER!“
Ihr Buttler kommt aus dem Nebenzimmer gestürmt und fragt besorgt:
„Ist etwas passiert, Milady? Sie haben nach ihrem Vater gerufe.“
Kittie zittert am ganzen Leib und versucht sich zu beruhigen.
„Nein, nein, es ist alles in Ordnung, Albert. Ich habe nur schlecht geträumt.“
Sie zögert kurz.
„Kannst du mir einen Tee machen und nach einem Straßen-Jungen namens Hotsuma suchen lassen? Er ist ein Freund von mir, ich möchte ihn sprechen.“
Albert nickt hastig und beeilt sich, den Raum zu verlassen.
„Aber natürlich, Milady.“
Kurze Zeit später kommt ein kleiner Junge aus der Küche und bringt ihr ihren Tee. Sie muss noch ganze 20 Minuten warten, bis Hotsuma endlich an ihre Zimmer-Tür klopft und eintritt.
„Kittie. Was ist los? Albert war total aufgeregt, er meinte, dir geht es nicht gut und du willst mich sprechen.“
Erleichtert antwortet Kittie:
„Endlich, Hotsuma, ich brauche deine Hilfe. Ich hab geschlafen, ein ganz normaler Traum, aber dann wurde alles anders. Ich war plötzlich auf einem Schlachtfeld und konnte nicht auf wachen, nicht mal als gepanzerte Soldaten tot über mir zusammen gebrochen waren. Aber das ist nicht einmal das schlimmste.“
Sie bricht in Tränen aus und Hotsuma beeilt sich und legt ihr tröstend den Arm um die Schulter.
„Dann habe ich meinen Bruder gesehen. Du weißt schon, Cesar. Ich weiß, dass du ihn nicht magst und ich mag ihn auch nicht besonders, aber er hat etwas Abscheuliches getan. Er hat, er hat meinen Vater getötet. Es war real und er hat mich erkannt. Es schien, als würde er mich nur schwer erkennen.
Hotsuma, ich glaube, irgendwer wollte mir zeigen, was auf dem Schlachtfeld passiert und hat meinen Geist dorthin projiziert, damit ich sehe, was dort passiert.“
Plötzlich wird Kittie ganz still, wie in Trance. Eine tiefe, angsteinflößende Stimme spricht in ihrem Geist. Die Kraft, die von der Stimme aus geht überwältigt sie ihr wird klar, dass sie es mit einem Wesen zu tun hat, das nicht aus der realen Welt stammt, wie sie bisher bekannt ist.
„Ich habe dir gezeigt, was auf in der Schlacht passiert, damit du weißt, welchen Betrug dein Bruder plant. Ich werde nicht in die irdischen Geschehnisse eingreifen, daher habe ich deinen Geist geschickt um selber reagieren zu können. Nutze dieses Wissen und entscheide weise“
Die Stimme verklingt mit einem Gefühl der Ehrfurcht. Dann wir ihr plötzlich klar, dass Hotsuma sich über sie beugt und sie leicht schüttelt. Sie sieht, wie sich sein Mund bewegt, kann aber erst später hören, was er sagt.
„Kittie! Wach auf, was ist los? Was hast du gesehen?“
Kittie schüttelt den Kopf um das seltsame Gefühl los zu werden.
„Ich weiß es nicht. Eine Stimme … Ich werde es dir zeigen.“
Sie legt eine Hand auf seine Wange und zeigt ihm im Geist, was sie eben gefühlt und gehört hat. Hotsuma reißt die Augen auf und hört gespannt zu. Als die Verbindung abbricht schweigen beide.
„Weißt du, Kittie. Es gibt eine Legende. Eine Theorie, wo die Kraft für unsere Magie her stammt. Sie ist nicht bewiesen, aber ein Mann soll ihn tatsächlich gesehen haben, den Kaiser der Toten. Er wacht über die gestorbenen Seelen und über die Magie, die in der Seele ihren Ursprung hat. Er ist das mächtigste Wesen, das je existierte und noch existiert. Ich glaube, dass er das war, der zu dir gesprochen hat.“
Kittie runzelt die Stirn und überlegt langsam:
„Der Kaiser der Toten? Ich glaube, von dem habe ich schon mal gehört. Mein Lehrer hat mal was von ihm erzählt, aber das Thema nur kurz angeschnitten, weil er selber der Überzeugung war, dass er nur eine Legende ist und nichts Wahres an ihm ist. Aber scheinbar gibt es ihn wirklich.
Aber wenn es ihn wirklich gibt und wenn das, was auf der Schlacht wirklich passiert ist…“
Sie springt auf.
„Dann müssen wir weg! Mein Bruder hat mich erkannt, ich kann ihn auf fliegen lassen. Wenn er zurückkommt, wird er mich töten wollen.“
Hotsuma reichte ihr ihre Klamotten und stand auf.
„Ich werde mit dir kommen. Ich muss nur schnell ein paar Dinge erledigen, dann komme ich wieder.“
Er löst sich in einen rötlichen Schimmer auf und verschwindet. Kittie rennt panisch durch ihr Zimmer und sammelt einige wichtige Dinge ein. Sie schreckt zusammen, als es an ihrer Tür klopft. Kittie wirbelt herum. Sie stockt, als ihr Bruder herein.
„Cesar … Du, du bist schon zurück? Ist alles in Ordnung, haben wir gewonnen?
Mit wirren Gelaber versucht Kittie sich etwas Zeit zu verschaffen, dann sieht sie, wie die Luft um Cesar beginnt, zu flimmern. Erst denkt sie, er will sie angreifen, dann wird ihr klar, was da passiert. Ein leiser knall ertönt und eine glühend heiße Schockwelle strömt durch den Raum. Cesar zuckt zurück und hält einen Arm schützend vor sein Gesicht. Hotsuma nimmt neben Kittie Gestalt an und fasst sie am Arm.
„Ich bin bereit, wir können gehen.“
Cesar lässt seinen Arm sinken und von dem zuerst freundlichen gesichts-Ausdruck ist nichts mehr übrig. Böse lächelnd richtet er sich zu seiner vollen Größe auf.
„Der Junge, mit der Phönix-Gestalt. Schön dich zu sehen. Dich wollte ich auch noch einfangen, aber da du ja jetzt hier bist, ersparst du mir einige Arbeit. Ich danke dir.“
Sein Lächeln verzerrt sich zu einem grausam-wahnsinnigen Grinsen, als er einen Arm hebt um einen magischen Angriff zu starten. Hotsuma zögert nicht lange. Mit einem Feuer-Stoß zerstört er die Tür und rennt mit Kittie am Arm hinaus. Beide flüchten durch die Gänge auf den Eingang des Schlosses zu, als ihnen einige Soldaten, die Cesar gekauft hatte, ihnen den Weg versperren. Kittie schaut Hotsuma in die Augen und bemerkt ängstlich, dass seine Pupillen zu brennen scheinen. Er erscheint ihr völlig fremd und eine starke Aura geht von ihm aus. Dann ruft er den Störenfrieden mit einer seltsamen Stimme zu, sie sollen verschwinden, wartet allerdings nicht auf eine Reaktion. Mit einer glühenden Schockwelle tötet er alle Soldaten sofort. Er zieht Kittie längst nicht mehr so behutsam hinter sich her, wie er es im Zimmer tat.
Auf dem Hof angekommen versperren ihnen weitere Soldaten den Weg und auch sie tötet er mit einem seltsam freudigen Gesichtsausdruck. Kittie weiß nicht, was er davon halten soll, entscheidet sich dann aber, ihm erst einmal nur zu folgen, bis sie in Sicherheit sind.
Nach einer hektischen Flucht kommen sie endlich im Wald an und finden in einer kleinen Höhle Schutz. Hotsuma zittert am ganzen Leib und Kittie spürt, wie seine Aura langsam nach lässt.
„Hotsuma?“
Er wirbelt zu ihr rum, mit einem gestressten Gesichtsausdruck, schafft es dann aber, sich etwas zu beruhigen.
„Hotsuma, du warst vorhin so … so komisch. Du hattest so ein komisches Leuchten in den Augen. Hotsuma, du hast mir Angst gemacht.“
Er schaut sie etwas verwirrt an und beginnt dann langsam zu sprechen.
„Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich glaube, ich weiß gar nichts mehr. Ich weiß nur noch, dass Cesar uns angreifen wollte, dann setzen meine Erinnerungen aus.“
Er schaut sie an.
„Tut mir leid, ich wollte dir keine Angst machen.“
Er umarmt sie behutsam und beginnt ihr von einem Zeichen zu erzählen, welches er vor kurzem gestaltet hat.
„Es ist mein Zeichen, ich trage es selber am Körper und ich möchte es dir auf in die Haut brennen. Das wird wehtun, aber es ist besser so, denn damit kann ich dich spüren, egal, wo du bist. Und egal, was die passiert, ich werde immer wissen, wenn du in Gefahr bist.“
Kittie überlegt lange, nickt dann aber. Sie dreht sich zu ihm um und hebt ihr Kleid, das er an seinen Rücken kann.
„Du kannst es da machen. Aber, aber sei bitte vorsichtig, ja?“
Hotsuma legt seine Hand auf ihren Rücken und seine feurige Wärme geht von der Hand auf sie über. Dann spürt Kittie einen brennenden Schmerz auf der Haut, aber sie beißt die Zähne zusammen.
Er nimmt die Hand von ihrer schmerzenden Haut und dort, wo seine Handfläche war, ist nun ein verschlungener Phönix zu sehen, rot von der verletzten Haut.
Hotsuma streicht ihr vorsichtig das Hemd wieder über ihren Rücken.
„Ich bin fertig. Du darfst die Wunde nicht heilen, es muss eine Narbe übrig bleiben. Dann kann ich dich immer finden, egal wo du bist. So, aber jetzt müssen wir hier weg. Es wird nicht lange dauern, bis Cesars Leute uns finden. Ich denke, wir sollten auf die Erde gehen, da hat Cesar keine Macht.“
Er steht auf und reicht Kittie die Hand. Zusammen gehen sie zu einem Portal in der Nähe, als plötzlich der ganze Teil des Waldes um sie herum verbrennt und nur noch Kohle übrig bleibt. Einige Schergen von Cesar gehen von allen Seiten auf die Zwei zu. Sie hatten ihnen eine Falle gestellt. Hotsuma schreckt auf, hebt beide Arme, kampfbereit.
„Kittie! Renn zum Portal, rette dich. Ich werde dich finden.“
Zuerst will sie nicht, als sie dann aber seinen entschlossenen Blick sieht, läuft sie doch zum Portal und verschwindet. Hotsuma baut sich davor auf und beginnt seine Widersacher mit seinen stärksten Attacken zu überwältigen, erreicht jedoch nichts. Die vereinte Kraft der Stärksten Magier des Reiches ist zu groß und so singt er schlussendlich auf die Knie und fällt in Ohnmacht.
Triumphierend gehen die Anderen auf den bewusstlosen Jungen zu.
„Beeindruckend. Kein Wunder, dass Cesar ihn haben will. Der Kleine ist stark, wenn er erst erwachsen ist und Cesar seinen Willen gebrochen ist, wird er zu den Stärksten von uns gehören.“
Sie wollen ihn hoch heben, doch ein Knall schleudert sie von ihm weg. Die gleiche Stimme, mit der Hotsuma im Schloss die Soldaten angeschrien hat, spricht nun in voller Kraft zu den am Boden liegenden Magiern.
„Ihr widerliches Pack! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ihr gegen mich eine Chance habt, oder?“
Vor dem am Boden liegenden Jungen erscheint eine grausam entstellte Gestalt, überall brennend. Cesars Leute starren den seltsamen Mann an, bis einer versteht:
„Das ist der Phönix, der Mann, der vor so langer Zeit ganz Walhalia in Schrecken versetzt hat, bis und Bund von zwei Nachfahren der Alten es schafften, ihn in einen kleinen Jungen zu sperren. Der Hotsuma hier, er muss ein Nachfahre sein.“
Der Phönix spricht mit ruhiger Stimme:
„Das hast du gut erkannt, kleiner Mann. Ich bin leider immer noch an diese Familie gebunden, deshalb kann ich nicht zulassen, dass ihr mein Gefäß bekommt. Seit stolz darauf, dass ihr von mir getötet werden dürft.“
Er lacht laut auf, aber verstummt sofort wieder. Er hebt seine Arme und schlägt auf den Boden, der daraufhin aufbricht. Seine Opfer schreien und jeder wird durch eine eigene weiß glühende Säule zerfetzt und aufgelöst. Das Schreien hallt über den ganzen Wald, bis zum Schloss.
Der Phönix wendet sich nach getaner Arbeit zu dem bewusstlosen Hotsuma um. Er verwandelt sich in einen gewaltigen, lodernden Phönix, nimmt ihn zwischen seine Klauen, fliegt davon und lässt ein heilloses Chaos zurück.




Und schreibt doch mal bitte ein paar Bewertungen. ^^
Ich komme auch mit negativen Meinungen klar, schließlich will ich mich ja auch verbessern, sonst würde ich das hier nicht posten.
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.

Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
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Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 01.06.2012, 21:31
RE: Das Erbe von Walhalia - von Putschy - 02.06.2012, 18:17
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 02.06.2012, 18:55
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 02.06.2012, 20:01
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 16.06.2012, 18:06
RE: Das Erbe von Walhalia - von era - 16.06.2012, 22:04
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 17.06.2012, 16:34
RE: Das Erbe von Walhalia - von era - 17.06.2012, 17:46
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 17.06.2012, 18:07
RE: Das Erbe von Walhalia - von Putschy - 20.06.2012, 14:29
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 24.06.2012, 23:19
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 22.07.2012, 00:38
RE: Das Erbe von Walhalia - von Saturos I. - 30.07.2012, 11:32
RE: Das Erbe von Walhalia - von Palladin007 - 30.07.2012, 13:21

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