Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] unserialize(): Error at offset 2711 of 2829 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.4 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] unserialize(): Error at offset 1195 of 1968 bytes - Line: 2627 - File: inc/functions.php PHP 8.3.4 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Das Erbe von Walhalia
#11
Öhm, Danke Lachen

Ich schreib natürlich weiter, aber auch nur, wenn ich Zeit und Lust habe. ^^
Außerdem wollte ich mir eras Kritik nochmal durch den Kopf gehen lassen und auf die Texte anwenden.

Und wie du das Ordnen musst kann sich eventuell noch ändern, weil das bisher nur Kapitel sind und noch nicht in einem zusammen hängenden, geplanten Buch stecken. ^^
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#12
Ich hab ein neues Kapitel geschrieben.
Im Prinzip bleib die Reihenfolge erhalten, allerdings fehlt da noch etwas vorher.
Das liegt daran, dass ich mich doch weiterhin zumindest etwas an die Vorlage halten möchte und diesen Teil kenne ich nicht, weil ich erst danach dazu gekommen bin. Alles, was ich vorher geschrieben habe, ist Vorgeschichte, die Nachträglich erfunden wurde.

Also dieses Kapitel zeigt den Jungen Hotsuma, wie er nun lebt und in die eigentliche Geschichte wieder hinein stolpert.

Zitat:Hotsuma stapft gelangweilt durch die herunter gekommene Straße, ohne die vorsichtigen Grüße zu erwidern. Alle hier haben Angst vor ihm, weil er letztens so eine Gruppe Halbstarker mit seinen bloßen Fäusten förmlich zu Brei geschlagen hat. Zwei haben es überlebt und Hotsuma kam irgendwie mit der Ausrede, er habe aus Notwehr gehandelt, davon. Eigentlich hat er nur ein Ventil gesucht und da kam ihm eine kleine Straßen-Gang, die sowieso nur Stress mit der Polizei hat und der niemand glaubt, gerade recht.
Er ging also mal wieder mies gelaunt nach Hause. Er hat einen harten Tag hinter sich. Ein Auftrag. So ein Typ, der von der Bildfläche verschwinden musste. Diskret und heimlich natürlich, nur dann gibt es das Geld. Hotsuma hatte nicht erwartet, dass sein Opfer mit Typen wie ihm gerechnet hat. Er dachte, er sei der Einzige, der einzige mit besonderen Fähigkeiten.
Ihm war das nicht neu, seit er sich erinnern kann, auch wenn das nicht sonderlich lange ist, kann er das Feuer kontrollieren. Ja es ist ihm eigentlich ziemlich egal wie heiß irgendetwas glüht, für ihn ist das nur ein warmes und angenehmes Kribbeln. Er nutzt diese Kraft um sich und seinen jungen Stief-Bruder, Usui, zu ernähren. Es ist gerade mal 18, ein Teufelskerl. Netter Junge, einige Mädchen schauen ihm schon lange hinterher. Ihm gefällts. Aber wer auf die Idee kommt, ihn zu provozieren, muss damit rechnen, den Kiefer gebrochen zu bekommen, oder noch schlimmeres. Nun ja, was soll man machen? Das Ghetto ist eine harte Gegend.
Aber die beiden haben nicht immer dort gelebt. Sie vegetierten vor 2 Jahren noch in einer Luxus-Hütte am Rand von New York. Sein kleiner Stief-Bruder war eigentlich noch nie sein Stief-Bruder. Eigentlich haben sie gar keine Verbindung, aber sie bezeichnen sich als Brüder und das ist gut so.
Wo Hotsuma her kommt, das weiß irgendwie niemand so genau. Usuis Eltern haben erzählt, sie fanden ihn im Wald. Sie haben Rauch aufsteigen sehen und wollten, wie so viele reiche Leute, ein bisschen gaffen gehen. Ihnen präsentierte aber kein tolles Feuer und was man nicht alles begaffen kann, sondern nur ein tiefes klaffendes Loch in der Erde, aus dem es rot hervor leuchtete. Man würde ja meinen, das ist nichts Besonderes, zumindest nicht, wenn man auf Fantasy steht. Was genau da passiert ist, haben sie nie erzählt. Sie meinten, es sei besser für ihn.
Diese kleine Familie lebte so einige Zeit ein Leben, wie man es einer so seltsamen Familie nur wünschen konnte. Bis eines Abends. Hotsuma holte Usui von der Schule ab, nichts ahnend, doch am Haus erwartete ihn ein Chaos. Eine Gang ist in das Haus eingebrochen, hat Usuis Eltern abgestochen, alle Wertsachen eingepackt und das Haus angezündet. Irgendwie haben sie auch die Konto-Daten herausgefunden und auch das ganze Geld verschwinden lassen.
Hotsuma, der beide wir seine richtigen Eltern liebte, schwor sich, die Gang zu finden und von da an gab er keine Ruhe. Er trainierte und trainierte, besonders trainierte er seine besondere Fähigkeit, dachte sich neue Attacken aus, bis er sie endlich fand. Er ging am helllichten Tag dort hin und richtete ein grausames Massaker an. Von dem Haus ließ er nur Trümmern.
Das war der Tag, ab dem er als Söldner arbeitete und für Usui sorgte. Er war überzeugt, dass er gut für ihn sorgte. Sein Bruder hatte, was er brauchte und durch das Training war er gut in der Lage, sich selber zu verteidigen. Das dachten sie zumindest, bis das Schicksal wieder zuschlug.
Hotsuma hatte viele Feind im Ghetto und eines Tages ging eine größere Gruppe brutaler Schläger zum der kleinen Hütte, in der die Brüder wohnten. Usui wollte kämpfen, entschied sich in letzter Sekunde aber dann doch noch um und versteckte sich. Es waren zu viele. Dort wartete er, bis sie weg waren. Hotsuma würde sich gar nicht freuen, so viel war klar, besonders weil er nach der Arbeit, wie er es nannte, immer besonders mies drauf war. Und jetzt hatten sie ihm sogar sein Schwert gestohlen. Das würde Massaker Nummer 2 werden, soviel war sicher.
Usui wartete also auf Hotsuma, bis er kam. Es dauerte nicht lange, bis alles erklärt war und er die Übeltäter aufgespürt hatte. Mit ihnen machte er kurzen Prozess. Eine willkommene Gelegenheit eine neue Attacke auszuprobieren. Er lenkte mit einigen Drehungen auf den Zehnspitzen das Feuer an seinen Händen si präzise und schnell, dass es zu rasiermesserscharfen Klingen wurde und die Jungs bei lebendigem Leib zersäbelte.
Hotsuma sah Usui an, dem eine Träne über die Wange lief. Er klatschte ihm eine und schrie ihn dann an, er soll gefälligst aufhören zu flennen wie ein Mädchen. Dass er nicht gekämpft hat war feige, aber klug und er sollte dazu stehen. Er nahm sich also das gestohlene Schwert aus der toten Hand eines Schlägers, bedankte sich höflich und spaltete ihm dann den Schädel, dem letzten Teil des Körpers, der noch mehr oder weniger heil war.
Usui wusste, dass er am besten nicht wegen dem Schlag ins Gesicht meckerte. Wenn sein Bruder mit aufgesetzter Freundlichkeit brutal und mordlustig durch die Gegend läuft, musste man mit allem rechnen. So schlugen die zwei sich durch das Ghetto wie in einem schlechten Horror-Film, bis Usui endlich auf die Idee kam, von der Stelle zu erzählen, die auf dem Usami-Anwesen gesucht wurde.
Hotsuma ließ sich schnell beruhigen. Genau das brauchte er. Usui in Sicherheit und verdient Geld, eine Unterkunft, zumindest für ihn und er selber, er konnte draußen in der gefährlichen Welt der Magie weiter Söldner spielen. Also, ohne groß zu zögern, machten sie sich auf den Weg, geradewegs in das Nächste Fiasko, nichts ahnend, dass sie mitten in einen Krieg hinein geschleudert werden.


Ich habe meinen Schreib-Stil etwas verändert, versucht dabei etwas auf eras Hinweise zu achten.

Ich bin auf Meinungen und Verbesserungs-Vorschläge gespannt. ^^

PS: Und verzeiht mir Rechtschreib-Fehler. Das bin ich immer noch nicht so gut und im Moment beläuft sich das nur auf einem einfachen Hobby und sollte Spaß machen.
Ich gehe das später dann alles noch einmal durch, sortiere alles, ändere eventuell noch was ab, dass dann das ganze Ergebnis vereint und fertig ist.
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#13
Ich habe bis jetzt erst einmal nur den Teil mit dem Phoenix gelesen (also den ersten) und mir gefällt er, allerdings fällt mir auf, dass du m.E. zu viele "moderne" Wörter verwendest, dafür, dass das eher eine Art "Legende" sein soll. Das ist das einzige, was du vlt. ändern könntest.

LG Saturos I. (der hofft, dass es hier noch weitergeht^^)
>>Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum.<<

Marc Aurel

--Nur noch eingeschränkt da, bis die Flaute hier mal vorüber ist.--
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#14
Es ist die Vorgeschichte, der Haupt-Teil findet in der Gegenwart statt.
Wie ich das mit älteren Wörtern drehen kann, weiß ich nicht, weil ich da nicht so bewandert bin. :/
Allerdings wollte ich die Vorgeschichte sowieso noch einmal überarbeiten, da kann ich das ja gleich mit berücksichtigen.


Und danke für das Lob Smile
Ja, es wird noch weiter gehen.
Die Geschichte, die wir uns aus gedacht haben ist riesig und lässt ne Menge Platz, sie mit kleineren Zwischen-Themen zu erweitern. Wir haben das in Staffeln aufgebaut, wie die erste Staffel abläuft, wissen wir relativ genau, für Staffel 2 und 3 haben wir eine grobe Vorlage, die auf jeden Fall noch einiges verspricht. ^^
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