17.08.2012, 18:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2012, 18:36 von Palladin007.)
Also ich finde die Geschichte eigentlich ganz gut, allerdings ist sie meiner Meinung nach so aufgebaut, dass eine Fortsetzung nicht passt. Die Pointe ist ja der letzte Satz und wurde bereits ausgespielt.
Das hat für mich den Anschein einer Kurzgeschichte und von Kurzgeschichten habe ich noch keine Fortsetzung gesehen. ^^
Das Problem mit der Zeit ist mir nicht aufgefallen, was aber wohl daran liegt, dass ich schon andere Stärken in der deutschen Grammatik hatte, die Zeiten blieben immer etwas im Hintergrund. ^^
Die Frage, warum du den Titel so gewählt hast, stellt sich mir auch, allerdings erst nachdem DJ Modulo sie gestellt hat.
Es gibt oft Bücher, deren Titel nicht auf den ersten Blick klar sind und ich habe auch schon das eine oder andere Buch bei meinem Stief-Vater gesehen, da hatte der Titel kaum größere Bedeutung in der Geschichte selber.
Ich finde den Titel ansprechend, was dann aber doch etwas auf fällt ist der Satz "Ihr Mann - mein Vater - war Soldat." Das klingt sehr abschließend und deutet in meinen Augen irgendwie eine größere Bedeutung des Vaters und seinen Berufs an.
Der Punkt mit der wörtlichen Rede stimmt aber schon.
Mir fällt es auch schwer, das zu vermeiden, besonders wenn in der Geschichte gerade viel geredet wird. Ich bin ganz sicher nicht der tolle Schreiberling, der hier große Reden schwingen kann, aber ich versuche in solchen Situationen dann immer die Mimik und Gestik der Protagonisten zu beschreiben und sie mit in das Gespräch einzubeziehen. Das unterdrückt die Fülle der wörtlichen Rede und bringt den Leser den Protagonisten näher. Außerdem kann man so besser zwischen den Zeilen schreiben und mehr Leben in die ganze Szene bringen.
Das hat für mich den Anschein einer Kurzgeschichte und von Kurzgeschichten habe ich noch keine Fortsetzung gesehen. ^^
Das Problem mit der Zeit ist mir nicht aufgefallen, was aber wohl daran liegt, dass ich schon andere Stärken in der deutschen Grammatik hatte, die Zeiten blieben immer etwas im Hintergrund. ^^
Die Frage, warum du den Titel so gewählt hast, stellt sich mir auch, allerdings erst nachdem DJ Modulo sie gestellt hat.
Es gibt oft Bücher, deren Titel nicht auf den ersten Blick klar sind und ich habe auch schon das eine oder andere Buch bei meinem Stief-Vater gesehen, da hatte der Titel kaum größere Bedeutung in der Geschichte selber.
Ich finde den Titel ansprechend, was dann aber doch etwas auf fällt ist der Satz "Ihr Mann - mein Vater - war Soldat." Das klingt sehr abschließend und deutet in meinen Augen irgendwie eine größere Bedeutung des Vaters und seinen Berufs an.
Der Punkt mit der wörtlichen Rede stimmt aber schon.
Mir fällt es auch schwer, das zu vermeiden, besonders wenn in der Geschichte gerade viel geredet wird. Ich bin ganz sicher nicht der tolle Schreiberling, der hier große Reden schwingen kann, aber ich versuche in solchen Situationen dann immer die Mimik und Gestik der Protagonisten zu beschreiben und sie mit in das Gespräch einzubeziehen. Das unterdrückt die Fülle der wörtlichen Rede und bringt den Leser den Protagonisten näher. Außerdem kann man so besser zwischen den Zeilen schreiben und mehr Leben in die ganze Szene bringen.
Pessimisten sind realistisch.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.
Optimisten sind glücklich.
Programmieren ist einfach, jeder kann es lernen.
Doch gut programmieren, das ist die Kunst.