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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
[PHP] errorHandler->error_callback
/inc/functions.php 2627 unserialize
/inc/class_datacache.php 138 native_unserialize
/inc/init.php 182 datacache->cache
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Liebe, lieben und geliebt werden
#31
(09.05.2011, 20:18)Brandwunde schrieb: es macht einen einfach immer glücklich

Darf ich widersprechen? Es macht garantiert nicht immer glücklich... Es gibt auch Menschen, die haben wegen einer gescheiterten Liebe Suizid begangen.
Gut, vermutlich ist es wirklich ein wundervolles Gefühl, wenn man geliebt wird und einen festen Partner hat usw. Aber immer? Unerwiderte Liebe ist auch Liebe, und die Art macht definitiv nicht glücklich, eher im Gegenteil.
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#32
Uff, seit meinem letzten Beitrag hat sich einiges geändert.

Zuerst mal habe ich mir dieses Arschloch-Gehabe abgewöhnt. War schon lange nicht mehr feiern, was auch daran liegt, dass ich meinen Freundeskreis
umsortiert habe. Weniger Partys, weniger Schlampen. Schuld hat? Exitus und ein Spiel namens Legue of Legends. :P

Im Ernst:
Mir ist vor ein paar Wochen wieder mal klar geworden, dass ich doch schon seit längerem in ein Mädel aus meiner Klasse verballert bin, ich aber wirklich Null Chancen habe. Bestenfalls wäre dieses gute-Freund-Image drin und in dem Fall wäre das wohl die Hölle auf Erden Lachen

Insofern muss ich Kalua recht geben und Brandwunde wiedersprechen. Gerade nicht erwiederte Liebe kann saumäßig weh tun und selbst wenn es nicht so krass ist - irgendwo beschäftigt es einen doch schon. Man denkt öfter an die Person, als einem lieb ist und malt sich die schönsten Szenarien aus, nur um am Ende doch wieder in der nicht ganz so schönen Realität zu landen.

Andersrum missfällt es mir ebenso Mädels zu enttäuschen, die was von mir wollen, aber umgekehrt sich bei mir absolut nix regt. Gefühlsmäßig natürlich, ein Schelm wer Böses denkt Lachen

Deswegen hab ich erstmal mit dem Thema Liebe abgeschlossen. Zum Glück wird das Soldatenleben mich von diesem ganzen Mist gehörig ablenken, mir kann es nur recht sein.
Anbei auch von mir Glückwünsche an den Spri... äh Keyblader Zwinker
Ist zwar schon quasi ein alter Hut, aber hier passt es eben grad rein ^^
Denn freuen kann ich mich für andere nachwievor, hat sich nichts dran geändert.
"Englisch mag die Sprache der Welt sein, aber Deutsch ist die Sprache des Herzens." -- Jawoll.
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#33
(08.05.2011, 21:22)Kalua schrieb: Außerdem sollte man nicht immer an sich selbst denken. Der Junge, den ich weiter oben erwähnte, wollte mit einer Freundin von mir zusammenkommen. Diese Freundin hat dannmich gefragt, ob das für mich okay wäre. Und in solchen Momenten denke ich, wenn man jemanden wirklich liebt, muss man das zulassen. Wenn ich in jemanden verliebt bin, will ich, dass dieser jemand glücklich ist, und ich finde, dann sollte man soetwas nciht im Weg stehen.

Da will ich widersprechen: Liebe ist etwas höchst eigennütziges und man sollte eigentlich immer etwas mehr an sich selbst denken an als "uns". Man geht eine Beziehung ein, um sich selber glücklich zu machen, und in zweiter Bedeutung erst, um den andern glücklich zu machen. Natürlich geht man auch Kompromisse ein, damit das gemeinsame Glück bestehen bleibt - im Endeffekt aber nur, um seinen Schaden zu minimieren und sein Glück zu maximieren.

So nüchtern ich das jetzt betrachtet habe, so überirdisch bin ich grad (glücklich) verliebt, fühl mich um 7 Jahr ezurückgesetzt Lachen

Glückliche Liebe kann wunderschön sein, leider kann sie einen aber auch über einiges hinwegsehen lassen. Meine letzte Beziehung hiervor hielt 3 Monate oder so, weil ich dann erst merkte, dass es eigentlich mit uns nicht lange gehen kann, dafür störte mich zu viel. Aber in der Anfangszeit ist alles immer super, weil alles neu und aufregend ist.

Ansonsten war ich letztes Jahr... zweimal unglücklich verliebt. Das erste mal in ein Mädchen, was sich nie richtig zu mir bekannt hat und ich nie wusste, was ich ihr bedeute. Als ich das dann nach 3 Monaten beendet hab, meinte sie "Nein bitte nicht, du bedeutest mir viel blabla..." aber sagen kann man viel, wenn man das nicht merkt, naja...
Das andere mal in meine damals beste Freundin (und langjährige sehr gute Freundin). Das war.. dumm, aber war psychisch auch leicht angeschlagen durch, naja, egal Lachen Das war auch komisch. Also war eigentlich seit ich sie kenne immer etwas verliebt in sie, aber dann kam ein guter Freund mit ihr zusammen und hatte auch immer glückliche Beziehungen, da wurds gut verdrängt. Aber letztes Jahr kams dann halt raus.. natürlich unerwidert. Naja, schwamm drüber und nach vorn schauen. Smile Jetzt hab ich ja ne super Person an meiner Seite.


Zum geliebt werden: Obwohl ich nicht super scheiße ausseh und eigentlichn ganz netter Typ bin, bin ich irgendwie nie das Ziel von Verehrerinnen Lachen Trotz Rockstarbonus. Ich beschwer mich nich, nur in Singlephasen wär die ein oder andere Verehrerin doch praktisch gewesen^^
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Try not. Do, or do not. There is no try.
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#34
Ich habe mir Liebe immer als etwas unvergleichlich Schönes vorgestellt.
Heute weiß ich, dass Liebe dazu veranlasst, über seine Grenzen zu gehen für den anderen, und alles in Kauf zu nehmen, selbst Depressionen, hauptsache man bleibt weiterhin bei ihm.
Liebe ist nichts anderes als Abhängigkeit.

Bisher war Liebe alles andere als 'schön' für mich. Bisher habe ich Liebe als Spiel mit den Gefühlen empfunden, als Ausnutzen und Verletzen.
Klingt ziemlich hart, aber ist nicht anders. Aber das Härteste ist, dass man nicht weiß, ob der andere sich aus Liebe so verhält oder aus Abneigung.

Ich liebe seit 3 Jahren den gleichen Typen und habe schon immer alles getan, um bei ihm sein zu können. Das Resultat davon war Streit, Provokationen und Trennung.
Ich werd' oft verletzt und beleidigt, aber liebe ihn zu sehr, um mich danach nicht wieder um den Finger wickeln zu lassen, mit der Aussage, er will für immer bei mir bleiben.
Ob aus Liebe oder aus Spaß, kann ich nicht sagen, aber egal was ich mir vornehme, am Ende klammere ich mich doch an die kleinste Hoffnung.

Any tree can drop an apple. I'll drop the freaking moon.
Any sound can shake the air. My voice shakes the heart.

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#35
Liebe ist eigennützig, das stimmt schon -- letztendlich ist aber alles, was wir tun aus irgendeiner Sicht eigennützig. Selbst unsere Hilfe anzubieten ist eigennützig, man bekommt ein gutes Gefühl. Ich selbst weigere mich, bei jeder Aktion und jedem Gedanken an die Eigennützigkeit zu denken und handele einfach so, wie ich es für richtig empfinde.

Dass Liebe hingegen Abhängigkeit bedeutet, muss ich dementieren. Freilich ist das jetzt ein bisschen subjektiv zu betrachten, aber für mich hat es nur dann etwas mit Abhängigkeit zu tun, wenn man sich abhängig machen lässt oder selbst abhängig macht. Ich bin mit meiner Freundin äußerst glücklich und ich habe starke Gefühle für sie, sehr starke sogar. Dennoch bin ich nicht von ihr abhängig -- ich kann ohne sie leben, möchte das aber natürlich nicht.
Ich würde sagen, dass es von einem selbst abhängt, ob Liebe etwas mit Abhängigkeit zu tun hat oder nicht. Den finanziellen Teil des Lebens natürlich ausgeklammert Zungeraus
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#36
(10.05.2011, 13:51)Keyblader78 schrieb: Liebe ist eigennützig, das stimmt schon -- letztendlich ist aber alles, was wir tun aus irgendeiner Sicht eigennützig. Selbst unsere Hilfe anzubieten ist eigennützig, man bekommt ein gutes Gefühl. Ich selbst weigere mich, bei jeder Aktion und jedem Gedanken an die Eigennützigkeit zu denken und handele einfach so, wie ich es für richtig empfinde.

Was ich damit aber auch meinte ist, dass man auch in der Liebe an sich denken sollte und sich nicht komplett für den Geliebten aufgeben. Sonst kommt es nämlich zu so Abhängigkeitssituationen.

Und würd schon sagen, dass Liebe einen abhängig von jemand anders macht - aber das muss ja nicht immer zwingend schlecht sein.
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#37
Ich glaube, ich habe michd a oben nur etwas unklar ausgedrückt - Ich meinte natürlich nicht, dass man sich ganz aufgeben soll, nur um geliebt zu werden. Eher im Gegenteil, wenn jemand sagt, dass er jemanden liebt, sollten damit auch kleine Fehler und Eigenheiten gemeint sein, und man sollte sich nicht komplett ändern, nur für eine Person.
Ich meinte es eher so, dass man, wenn man in jemanden verliebt ist, der aber in jemand anderen, dem nicht im Weg stehen sollte. Das wäre einfach nur idiotisch, weil man damit quasi seinem "Geliebten" das Glück, mit jemand anderem zusaamen zu sein, nicht gönnt. So nach dam Motto "Ich war zuerst in ihn verliebt, er gehört mir, du kriegst ihn nicht." Auch wenn es sicher wehtut, den Schwarm mit jemand anderem zu sehen, sollte man sowas z.B. in Kauf nehmen, damit der andere glücklich ist, anstatt dass beide unglücklich sind, der eine, weil jemand anders der Beziehung im Weg steht, der Andere, weil die Liebe einfach unerwiedert ist.
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#38
(09.05.2011, 21:09)Kalua schrieb:
(09.05.2011, 20:18)Brandwunde schrieb: es macht einen einfach immer glücklich

Darf ich widersprechen? Es macht garantiert nicht immer glücklich... Es gibt auch Menschen, die haben wegen einer gescheiterten Liebe Suizid begangen.
Gut, vermutlich ist es wirklich ein wundervolles Gefühl, wenn man geliebt wird und einen festen Partner hat usw. Aber immer? Unerwiderte Liebe ist auch Liebe, und die Art macht definitiv nicht glücklich, eher im Gegenteil.

ja darfst du xD
aber ich sprach ja von "Libe", damit gehe ich davon aus, dass die Liebe hält, aber es verständlich, dass wenn die Liebe bricht, man sich sehr schlecht fühlt ...
man fühlt sich so leer und schwach :/

Hinauf, hinauf zum Schloss!
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